das Eingangsposting lautete :

Es ist noch recht früh am Morgen und doch schon ziemlich warm für die Verhältnisse während dieser Urzeit. Doch irgendwie ist es wohl angenehm.
Ich verlasse meine Hütte und sehe mich kurz um. Der Himmel ist noch rötlich und vermutlich schlafen die meisten noch. Gerade als ich mich richtig Wald umdrehen möchte um dort wie jeden Morgen hinzugehen, höre ich ein wenig entfernen Hufen. Sofort sehe ich rüber, obwohl ich noch nichts erkennen kann, denn anscheinend ist Chiron noch weiter weg als ich vermutet habe. Doch nach ein paar Sekunden erkenne ich den Zentaur auch schon.
Er kommt auf mich zu, bis er vor mir steht.
"Chiron" Grüße ich ihn freundlich. Er nickt mir kurz zu.
"Du solltest mitkommen" sagt er nur. Besorgt sehe ich ihn an und als er dies merkt, spricht er weiter. "Unterwegs müssen wir noch jemanden holen" sagt er, bevor er los geht und ich gehe ihm hinterher.

Ich nickte nur leicht und stieg wiederstrebend in das Auto, während Ethan selbiges kurzschloss.
"Kannst du die Spur noch spüren?", fragte ich vorsichtig, da ich ihn nicht noch mehr unter Druck setzen wollte. Ich wollte mir gar nicht vorstellen, wie die ganze Situation sich für ihn anfühlte und wusste, dass ich an seiner Stelle einfach nur durchdrehen würde. Ethan dagegen wirkte noch ganz ruhig und ich bewunderte ihn dafür.

Ich beantworte ihre Frage erst, als ich aufs Gaspedal drücke und die erste Straße einbiege, damit wir hier erstmal weg kommen. Dann fahre ich etwas ruhiger weiter.
"Ja, ich spüre es" meine ich schließlich. "Nicht sehr doll, aber ich spüre die Verbindung"
Ich weiß immer noch nicht recht, wie ich das alles machen soll und hoffe einfach nur, dass meine Intuition richtig liegt und ich der richtigen Spur folge. Mehr kann ich wohl nicht hoffen. Doch ich bete zu den Göttern, dass sie uns helfen mögen.

Ich nickte nur leicht, während er der Spur durch die ausgestorben wirkende Stadt folgte. "Irgendwie sind hier zu wenige Menschen....die Stadt wirkt so leer.", fiel mir dann auf und ich warf ihm einen alarmierten Blick zu. Die ganze Zeit schon hatten wir nur sehr sehr wenige Sterbliche gesehen, aber ich hatte das Gefühl, je weiter wir uns dem Feind näherten, desto weniger wurden es.
Ein mulmiges Gefühl breitete sich in mit aus.

Ich schaue sie an. Ich bin mit mittlerweile nicht mehr Sicher, welche Gefühle ich eigentlich noch vertrauen kann. Doch sie hat Recht und trotzdem habe ich Angst, dass mein Gefühl mir das Falsche sagt, obwohl ich definitiv mit ihr einverstanden bin.
Deswegen nicke ich. "Wir müssen vorsichtig sein" murmele ich.

Ich nickte zustimmend, während ich nervös aus dem Fenster sah. Die ganze Situation machte mich nervlich fertig und ih wollte ausnahmsweise mal sehr gerne im Camp sein.
Wir fuhren weiter und hatten anscheinend Glück. Wir wurden nicht angegriffen und auch sonst passierte einfach nichts.
Wie die Ruhe vor dem Sturm, war mein Gedanke und mein Herz schlug vor Angst und Aufregung schneller.
Irgendwann erreichten wir ein offenes Drahttor. Es gehörte zu einem langen Zaun, welcher ein riesiges Gelände umschloss, in dessen Mitte eine große Lagerhalle stand. Wir fuhren durch das Tor, welches sich darauf mit einem Quietschen schloss, schneller, als wir hätten reagieren können.
Ich quietschte erschrocken und angstvoll auf und sah ethan hilfesuchend an. Ich wollte hier weg. Aber wir mussten seine Kräfte wieder holen.

Auch wenn meine Kräfte schwinden, kann ich noch hören, dass ihr Herz sich verschnellert hat. Wie lange ich das noch hören werde weiß ich nicht. Ich schaue sie beruhigend an. Ich bremse und schließlich stehen wir still.
Ich schaue mich um, wobei es ziemlich dunkel ist.
"Sag, wenn du etwas erkennst" sage ich leise

Es tut mir wirklich leid, ich bin momentan etwas im Stress und wusste nicht genau, wie ich weiter schreiben sollte und dann hab ich es einfach vergessen. Tut mir leid.
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Ich nickte und sah unruhig aus dem Fenster. Es war fast dunkel und man konnte nicht viel erkennen, aber es schien sich nichts zu bewegen. Keine Wächter, keine Tiere oder Monster. Und auch keine erkennbaren Fallen, obwohl mir das alles hier wie eine gigantische Falle vorkam. Oder die kleinen Fallen waren einfach besser versteckt.
Ich warf Ethan einen wenig sagenden Blick zu, bevor ich ganz vorsichtig und langsam die Autotür öffnete.
Das Glück schien nicht auf meiner Seite zu sein, dann sobald ich die Tür mehr als 10 Zentimeter geöffnet hatte, erklang ein bedrohliches Knurren, welches langsam näher kam. Hastig und erschrocken schloss ich die Autotür wieder und sah ängstlich und auch schuldbewusst zu Ethan. Dann starrte ich nach vorne, wo nun ein riesiger Höllenhund ins Blickfeld kam. Und zwar keiner von der niedlichen Sorte, gut erzogen und lieb zu allen Halbgöttern, da wir sie gut erzogen hatten. Nein. Einfach nur ein Monster. Ängstlich wimmerte ich auf und sah erneut zu Ethan.

Hey, alles gut! ich bin gerade auch total im Stress und antworte deswegen kaum bei Posts
Mach dir da nicht noch extra Stress, es soll ja Spaß machen hier!
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Ich schaue ihr zu. Langsam habe ich das Gefühl auch im Dunkeln schlechter sehen zu können und auch wenn ich das niemals zugeben würde, spüre ich so etwas wie eine leichte Angst in mir und das wiederum beunruhigt mich. Doch ich bleibe ruhig, ganz ruhig. So wie immer.
Als Nayine die Tür öffnet erklingt ein doch nicht gerade freundliches Geräusch. Da ich das Geräusch nur all zu gut kenne, bin ich sofort alamiert.
Nayine schließt die Tür wieder und schaut mich ängstlich an. Anstatt sie zu beruhigen, öffne ich die Tür, steige aus und mache die Tür hinter mir wieder zu. Der Höllenhund scheint mich verwirrt anzusehen und knurrt mich wieder an, doch scheint nicht recht zu wissen ob er angreifen soll, oder nicht. Vielleicht hat die ganze 'Macht-Wegsaug-Geschichte' ja doch eine kleine, positive Seite.
Ich hole ein Taschenmesser hervor. Besseres habe ich nicht, da ich normalerweise nicht mit Waffen kämpfe und so gehe ich los auf den Höllenhund. Denn zum Glück ist meine Kampffähigkeit nicht verschwunden.

Ich sah ihm starr hinterher. Er war doch geschwächt! War er verrückt geworden? Aber es bewegte sich harmonisch
und griff den Höllenhund gekonnt und flink an. Ein paar Sekunden war ich einfach wie erstarrt, bevor mir der Gedanke kam, dass ich vielleicht etwas tun sollte. Es dauerte noch ein paar mehr Sekunden, dann setzte mein Körper sich in Bewegung und ich berührte meine Kette, welche sich in meinen Bogen verwandelte.
Damit stieg ich dann langsam aus, um nicht direkt die Aufmerksamkeit des Biests auf mich zu ziehen.
Kurzerhand kletterte ich auf das Dach des Autos, stellte mich in Position und legte einen Pfeil ein, während ich Ethan und den Kampf aufmerksam beobachtete.
Es war zu gefährlich, zu schießen. Das Risiko, dass ich Ethan treffen könnte, war zu groß.

Es ist nicht mehr so einfach mitzuhalten, wie es vorher war. Ich spüre, dass das ADHS in mir aber trotzdem noch seine Wirkung zeigt. Wenigstens etwas.
Als ich höre wie eine Tür aufgeht und geschlossen wird, schaue ich kurz nach hinten und entdecken Nayine, welche nun auf dem Dach des Wagens steht. Ich nicke ihr zu und versuche nun irgendwie etwas von dem Höllenhund wegzugehen, aber nicht viel, nur so viel, dass Nayine freie Sicht hat.

es tut mir sooooooo leid ;-;

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ich beobachtete Ethan und den Höllenhund peripher und versuchte, zu zielen. Zum Glück schien es der Höllenhund immer noch nur auf Ethan abgesehen zu haben, welcher mich allerdings bemerkt hatte und versuchte, aus meiner Schussbahn zu verschwinden. Immer noch unsicher zielte ich, aber immer in dem Sekundenbruchteil bevor ich den Pfeil abschoss, trat der Höllenhund wieder hinter Ethan und ich konnte es nicht riskieren, ihn in irgendeiner Weise zu verletzen. Er konnte ja nicht mal Ambrosia zu sich nehmen.
Unruhig wartete ich ab und kalter Schweiß war auf meiner Stirn ausgebrochen. ich hatte Angst. Angst, dass ich etwas falsch machen könnte.
Es dauerte mehrere Minuten, bis ich eine günstige Sekunde erwischte und einfach schoss. Sobald ich den Pfeil losließ schloss ich ängstlich die Augen und wartete darauf, dass Ethan schrie und mich verfluchte oder dass irgendetwas passierte. ich hatte Angst.

Schon gut
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Ich warte darauf, dass Nayine schießt. Doch diese scheint noch keinen günstigen Augenblick gefunden zu haben, weswegen ich versuche, ihr wieder mehr Sicht auf das Monster zu geben und versuche dem Monster aus dem Weg zu gehen, ohne dabei erwischt zu werden und zur gleichen Zeit dafür zu sorgen, dass es Nayine nicht angreift.
Plötzlich höre ich, wie sie abschießt und etwas verwundert schaue ich das Monster an, welches scheinbar selber verwundert ist und sich zur Asche auflöst.
Zufrieden sehe ich rüber zu Nayine, die ihre Augen geschlossen hat. "Das hast du gut gemacht!", rufe ich ihr zu.

Ich atmete erleichtert aus und löste mich etwas aus meiner angespannten Haltung. Als ich die Augen wieder öffnete, schien Ethan unverletzt und der Höllenhund weg. Ich schaffte es, leicht zu lächeln und kletterte schnell wieder vom Auto runter. Meine Hände zitterten, aber ich war wirklich froh, dass es geklappt hatte. Immerhin hätte Gott-weiß-was passieren können.
"Ist alles ok?", fragte ich sicherheitshalber noch einmal, während ich auf ihn zu ging.

Sie sieht auch selber leicht schockiert aus, doch das sollte sich schnell wieder leben. Als sie rüber kommt merke ich, wie sie etwas zittert. Ich nicke. "Ja, bei mir ist alles gut und bei dir?" frage ich besorgt.

"Ja, alles in Ordnung.", antwortete ich schnell und schaffte es, mich zu beruhigen und meinen Bogen wieder verschwinden zu lassen.
"Was nun?", fragte ich nach ein paar Sekunden und sah mich um. Es schien keine weiteren Wachen zu geben - vorerst - also wäre es wahrscheinlich am sinnvollsten, wenn wir uns in diese Halle schleichen würden. Ich hoffte, dass wir dort den Ursprung der dunklen Kraft finden würden.

Es dauert etwas bis ich antworte, weil ich versuche erst wieder klar zu denken. Das ist alles nicht mehr so einfach, wenn die göttliche Welt langsam zu schwinden scheint für einen selbst. Ich atme ruhig ein und aus, bevor ich schließlich antworte.
"Wir sollten jetzt rein gehen" sage ich dann und gehe in Richtung Fenster, wo wir hoffentlich rein klettern können.

Ich zögerte kurz, lief ihm dann aber eilig hinterher. Das Fenster, was er ansteuerte, untersuchte ich optisch. Es war nicht vergittert, hatte aber sicher eine doppelte Glasscheibe und war zu.
"Wie sollen wir da einbrechen, ohne dass uns jemand bemerkt?", fragte ich leise. Die unmittelbare Nähe zu diesem seltsamen Gebäude machte mich nervös. "Und du kannst deine Energie in diesem Gebäude verschwinden spüren?", fragte ich dann.

Ruhig schaue ich Nayine an. "Nein, meine Energie ist dort definitiv nicht" sage ich und versuche die Traurigkeit in meiner Stimme zu verstecken. "Ich öffne das Fenster" sage ich dann, als ich eine Klammer aus meiner Hosentasche hole und damit das Fenster aufbreche, indem ich das Schloss knacke. Sowas habe ich früher sehr oft gemacht, weshalb es mir ziemlich leicht fällt. Auch wenn ich nicht stolz drauf bin. Allerdings ging es damals ums Überleben.
Ich schaue Nayine an und halte ihr das Fenster auf. "Nach dir"

"Moment...wenn deine Energie dort nicht ist...wieso gehen wir dann da rein?", fragte ich - jetzt komplett verwirrt - und sah ihn fragend an, bevor ich mir den Raum hinter dem Fenster besah, den man in der Dunkelheit kaum erkennen konnte. Alles, was ich sah, war. dass er sehr karg war, aber nicht unmöbiliert.

"weil wir auch eine Pause brauchen" meine ich schließlich etwas müde. "Ich weiß nur, dass meine Energie in diese Richtung hin verschwindet...Aber in diesem Motel ist sie nicht"

Ich war etwas verwirrt, aber er hatte definitiv Recht. Es war nicht gut für seine Kräfte, aber wur beide waren recht KO. "Ok.", murmelte ich etwas kleinlaut und kletterte nun endlich durch das Fenster in das Zimner hinein, wo ich mich umsah.

Ich nicke. Ich möchte ihr keine Sorgen bereiten und doch tue ich es. Ich klettere nach ihr rein und schließe dann das Fenster. "Mach kein Licht an" sage ich leise und ruhig. Sonst würde man immerhin sehen können, dass hier jemand ist. Ich schaue mich um, doch ich scheine auch im Dunklen jetzt immer weniger sehen zu können. So ist es also, wenn man meine Fähigkeiten nicht besitzt.
Ich seufze leise und suche das Badezimmer, wo ich einfach rein gehe. Hinter mir schließe ich ab und wasche mir erstmal das Gesicht.

Ich tastete mich in der Dunkelheit umher und schaffte es, kurz nachdem Ethan verschwunden war, mehrere Sofas auszumachen, die an einer Seite des Raums aneinender an die Wand geschoben waren. Ungeschickt kletterte ich bis an das letzte an der Wand und klopfte es ein wenig ab, bevor ich mich darauf einrollte und in die Dunkelheit starrte. Warum war das Leben als Halbgott eigentlich so kompliziert?

Ich wünsche dir einen wunderschönen Tag und einen wundervollen heiligen Abend! Wünsche dir alles Gute und deiner Famili und frohe Festtage!
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Minuten stehe ich da vor dem offenen Kran und starre in die Dunkelheit des Spiegels. Eigentlich möchte ich Nayine in all das hier gar nicht mit einbeziehen. Ich möchte sie nicht in Gefahr bringen.
Was würde passieren, wenn ich all meine Kräfte verliere? Würde ich ein normalesterblicher Mensch sein? Würde ich sterben?
All dir Fragen schwirren durch meinen Kopf. Viel zu viel. Ich spüre die leichten Kopfschmerzen, die sie mir bereiten.
Schließlich verlasse ich das Badezimmer und entdecke Nayine, die ich irgendwie zwischen den Sofas gelegt hat.
Ich ziehe die Augenbrauen hoch.
"Du weißt, dass da hinten ein Bett steht, oder?" frage ich und deute in die andere Richtung, in die andere Ecke des Zimmers. "Du kannst ruhig auf dem Bett schlafen"

Ich sah auf und sah erst ihn an und schaute dann in die von ihm gezeigte Richtung. "Ist schon ok, das Sofa ist bequem und du brauchst definitiv mehr Ruhe.", antwortete ich leise und versuchte zu lächeln, was in der Dunkelheit meiner Meinung nach sinnlos war. Damit ließ ich meinen Kopf wieder zurück fallen und sah zur Decke.


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Danke! Ich wünsche dir auch ein wundertolles Fest und schöne Feiertage! ♡