das Eingangsposting lautete :

@Lou Moralez @Matthew Jones @Meghan Melissa Blake

(also, die Idee wäre, dass die Menschen einen Krieg anfangen, die die Götter inszeniert haben -Idee von Lou )

Reiheinfolge der Posts:
Ehtan - Lou - Matthew - Meghan (falls ihr mit einem anderen Account playen wilt gibt einfach bescheid ich playe jetzt auch mit Ethan anstatt jana. Falls ihr eine andere Reihenfolge wollt, gibt auch bescheid. Mir ist das nämlich egal. Ich habe Ethan jetzt als erstes genommen, da ich gerade das Play eröffne, aber sonst ist mir das wirklich egal^^)

Ich fange dann einfach mal an:

(Ethan kommt aus Camp Half Blood)

Im camp herrscht eine merkwürdige Stimmung. Alle sind angespannt, was ich ihnen auch nicht verübeln kann. Es gibt momentan einige Gerüchte. Ob man diese zu glauben hat weiß ich nicht. Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Mit Gerüchten ist es immer so eine Sache.
Ich sehe gen Himmel, das Element des Zeus. Wie er wohl gerade reagieren würde? Wütend? Belustigt?
Manchmal frage ich mich auch ob Götter wohl überhaupt irgendwelche Gefühle besitzen.

Irgendwann wird es mir dann doch zu blöd vor der Tür herum zu stehen und so drücke ich die Klinke runter und marschiere doch noch in das Zimmer.
Ich entdecke Lou die mit großen Augen auf ihrem Bett sitzt und irgendwie einen leicht verwirrten Eindruck macht. "Was ist denn mit dir los? Hast du ein Gespenst gesehen?" frage ich verwundert.

ich zucke leicht zusammen, als Matthew plötzlich aufschreit. Meine Ohren schmerzen und kurz sehe ich ihn leicht genervt an, doch schon im gleichen Moment bereue ich das, da er nicht wissen kann, wie laut es für mich alles ist.
Deswegen stehe ich auf und gehe zu ihm rüber, lehne mich an die Wand und sehe ihn an.
"Was hast du rausgefunden?" frage ich und versuche meine Stimme nett klingen zu lassen.

"Nicht direkt. Ich hatte einen Traum, oder eher Albtraum."
Ich reibe mir den Schlaf aus den Augen.
"Oder so was ähnliches."
"Da war jemand, der von etwas Schlimmen gesprochen hat, das passieren wird, wenn wir es nicht verhindern."
Ich blicke auf die Uhr.
"Wollen wir los?"

"Ich weiß jetzt was damit gemeint ist" antwortete ich und zeigte auf die Scheibe. "Besser gesagt WER damit gemeint ist" Ich ging im Zimmer auf und ab, wärend ich weiter nachdachte. "Für das strahlenste Licht in der Dunkelheit, das niemals verlischt zu keiner Zeit" wiederholte ich. "Damit sind die Sterne gemeint.......und Apollo meinte das wir so eine Antwort bekommen" Ethan sah mich fragend an "Sternendeutung" sagte ich. "Wir müssen zu Asteria - der Göttin der Sterne. Sie kann uns sagen was los ist" Plötzlich klopfte es an der Tür und im nächsten Moment kamen Meghan und Lou herein. "Leute......ich weiß jetzt wer uns helfen kann!" rief ich.

Ich bleibe überrascht halb zwischen Tür und Angel stehen. "Ach echt?" frage ich überrascht. "Wow, was haben wir verpasst?"

Matthew ist wohl nicht zu unterbrechen. Leicht irritiert sehe ich ihm nach, wie er durch das Zimmer marschiert. Trotzdem sage ich erstmal nichts dazu.
Plötzlich klopft es und anstatt, dass ich normal die Tür öffne, geht Matthew auch schon. Ich komme hinter ihm her und sehe zu Lou und Meghan.
"Er meint wir müssen zu Asteria - der Göttin der Sterne." sage ich nur knapp und halte Matthew etwas zurück. "Beruhige dich" flüstere ich ihm leise zu, aber nett. Er kommt mir sonst vor wie ein Flummi und wir wollen keine Aufmerksamkeit erregen, bei den anderen Gästen hier.

Ich grinse.
Irgendwie lustig, dass er so dringend los will, aber wir müssen uns wirklich unauffällig verhalten.
"Wo finden wir Asteria? Im Olymp?"

"Ich glaube nicht - soweit ich weiß betreibt sie ein Observatorium" Ich drehte mich zu den anderen um und verzog die Miene. "Allerdings gibt es da ein Problem..........die Sternwarte befindet sich auf Palomar Mountain. Und der liegt etwa 80 Meilen nördlich von San Diego in Kalifornien"

"Observatorium?" widerhole ich überrascht. Ich mag Observatorien und Sterne, was irgendwue komisch ist denn meoner Erfahrung nach führen Missionen selten an schöne oder angenehme Orte. Das einzige was mich aber überrascht ist das es soweit weg ist. Hätte Apollo uns nicht irgendwie in die richtige Richtung schicken oder teleporieren können oder sowas? "Hat einer von euch einen Führerschein?" frage ich wenig einfallsreich.

ich bleibe einfach da stehen und halte mich ein wenig raus, denn ich muss erstmal meine eigenen Gedanken zu dem Thema sortieren. Das ganze gefällt mir nicht besonders, doch wir haben anscheinend keine Wahl.
"Ich habe einen Führerschein" antworte ich sofort, als Meghan danach fragt. Sowieso würde ich gerne fahren, denn ich habe gerne über das Auto in dem ich sitze die Kontrolle.
"Wir müssen nur eins holen" erwidere ich daraufhin noch. Denn ein eigenes habe ich dann doch nicht.

"Ich kann Andy fragen, ob er uns sein Auto leiht. Wir müssen dann nur kurz nach Camp Jupiter."
Ich schaue fragend in die Runde.
"Je nachdem wie lange wir fahren, können wir uns abwechseln.", sage ich an Ethan gewandt.

"Nicht nötig" sagte ich an Lou gewandt. "Ich kenne jemanden hier in NewYork, der uns eventuell ein Privatjet leihen kann" Auch wenn mir der Gedanke etwas Bammel bereitete, musste es sein. Wir mussten schließlich so schnell wie möglich nach Kalifonien. Und mit dem Auto würde es zu lange dauern. "Wir sollten aufbrechen" warf ich schließlich in die Runde.

Ich halte sicherheitshalber erstmal die Klappe denn das einzige das ich leisten könnte wäre es irgendein Auto zu knacken. Das kommt wohl gegen die anderen Vorschläge nicht an weshalb ich es auch gar nicht erst vorschlage.

Ich nicke Lou entgegen. Das ist ein sehr vernünfitger Vorschlag und es freut mich, dass sie diesen auch anbietet. Doch dann kommt Matthew mit der Idee eines Privatjats. Ich ziehe die Augenbrauen hoch. Ist das etwa sein Ernst?
"Um ehrlich zu sein..." fange ich an, "denkst du nicht es wäre besser, so wenig wie möglich Aufsehen zu erregen?" frage ich einfach nach. In der Luft hat man definitiv weniger Möglichkeiten und erregt auch mehr Aufsehen, wenn etwas kommen würde.
Ich sehe zu den anderen. "Oder was meint ihr...?" alleine entscheiden würde ich dies immerhin nicht.

"Hm", überlege ich.
Aufsehen erregen würde es schon, da hat er Recht.
Aber schneller wäre es auch.
"Ich weiß nicht. Meghan, was meinst du?", wende ich mich an die vierte im Bunde.
Sie hat noch gar nichts gesagt, komisch irgendwie.

Ich konnte den Einwand von Ethan verstehen. "Du hast natürlich recht, das geb ich zu." sagte ich an Ethan gewandt. "Aber mit dem Auto wären wir fast 40 Std unterwegs und das würde zu lange dauern." Ich sah die anderen beiden an. "Ich kann euch versichern das es absolut ungefährlich ist - der Besitzer ist.....ein SEHR guter Freund von mir. Er ist ein Halbgott wie wir und wird uns sicher helfen" Ich hatte ihn zwar seit einem Jahr nicht mehr gesehen.....aber ich hoffte inständig das er uns helfen würde.

Ich zucke leicht mit den Schultern. "Die Frage ist ja eigentlich was uns wichtiger ist. Schnelligkeit, oder Unauffälligkeit. Das hat beides seine Vor- und Nachteile."

Ich sehe die Drei an. Matthew scheint sehr überzeugt zu sein, doch irgendwie lässt mich das Gefühl nicht los, dass das keine gute Idee ist.
"Ich würde nein sagen" sage ich deswegen schließlich zu Matthew. "Aber wenn die Anderen einverstanden sind, würde ich mich natürlich fügen." sage ich noch hinterher, zur Kooperation. Denn schließlich möchte ich auch nicht jeden zu etwas zwingen und wenn alle fliegen möchten, würde ich auch fliegen. Auch wenn ich den anderen Weg nehmen würde.

Ich höre mir alles an.
Zu Meghan gewandt sage ich "Meiner Meinung nach ist beides wichtig."
Mit nem Privat Jet zu fliegen ist schon aufwendig.
Aber mit dem Auto dauert es auch meeeega lange.
Obwohl Andys Wagen echt schnell ist.
"Sollen wir einfach mal beide anrufen und fragen, ob wir überhaupt beide Optionen zur Verfügung haben. Vielleicht ist das Auto oder der Jet schon verliehen oder so.", frage ich Matthew

Ich hatten alle recht. Wir konnten es nicht riskieren entdeckt zu werden - andererseits saß uns die Zeit im Nacken. Was sollten wir also tun? "Gut...dann klären wir das. Lou..." Ich wandte mich ihr zu "...versuch Andy zu erreichen. Wenn, dann brauchen wir das schnellste Auto das er hat. Ich versuche derweil Jackson Whittmore zu erreichen"

Seit einem Jahr habe ich nicht merh mit ihm gesprochen. Damals waren wir auf einer Mission gewesen und sind uns......näher gekommen. Seit dem mochte ich ihn - vielleicht mehr als ich sollte. Er hatte mir gesagt, wenn etwas sein sollte dass ich mich melden kann. Eine ganze Zeit lang klingelte es, doch dann ging er tatsächlich ran "Whittmore" sagte er. "Hey....Jackson - hier ist Matthew Jones" "Wer?" "Matthew...du weist schon" Ich senkte die Stimme, denn ich wollte nicht das die anderen mich hörte. "Mattie" Ich mochte den Spitznamen zwar nicht besonders, aber für Jackson.... "Ach Mattie......schön mal wieder von dir zuhören" sagte Jackson. "Was gibts?" Anscheinend war er noch relativ normal geblieben - trotz des ganzen Chaos das herrschte. "Jackson.....ich brauch deine Hilfe" sagte ich und schilderte ihm die ganze Sache.

Ich zucke mit den Schultern. "Also, mir ist beides recht. Meine Kontakte zu anderen Halbgöttern außer Jägerinnen sind aber seit ein paar Jahren etwas begrenzt." ich seufze. Ich hasse es wirklich nichts produktives beitragen zu können. Der einzige mit einem Wagen den ich kenne ich Apollo und... nun ja, ich gehe mal nicht davon aus das irgendjemand hier Lust hat sich mit ihm in einen fahrenden Feuerball zu quetschen. Allein der Gedanke behagt mir schon nicht. "Tut mir leid." füge ich noch hinzu denn ich komme mir wirklich etwas blöd bei der ganzen Geschichte vor.

Da ich meinen Standpunkt deutlich dargelegt habe, lasse ich die anderen entscheiden. Damit sind wohl eher Lou und Matthew gemeint, welche nun jeweils anrufen sollen. Etwas merkwürdig nur, dass sie anscheinend Handys dabei haben, zumindest Matthew. Ich schüttele dabei nur den Kopf und lehne mich etwas an die Wand und warte.

*holt ebenfalls ihr Handy hervor*
*wählt Andys Nummer*
A: Heyho, was geht?
"Hey Andy", sage ich grinsend.
"Alles gut, aber ich brauche was von dir."
A: Hau raus.
"Ich brauche dein Auto!"

Jackson hatte schnell kapiert worum es ging. Auch er hatte die Veränderungen gespürt und sich schon gefragt was los ist. Allerdings war er so beschäftigt das er keine Zeit hatte im Camp vorbei zuschauen. Er sicherte mir zu uns zu helfen, auch wenn ich ihn eigentlich weniger in die ganze Sache mit rein ziehen wollte. Irgendwie lag mir noch etwas an ihm......obwohl wir nur Freunde waren. "Ich danke dir Jackson" sagte ich und verabschiedete mich. Ich atmete kurz durch, bevor ich mich den anderen zu wandte. "Gute Nachrichten - Jackson kann uns seinen Privatjet leihen. Allerdings ist der gesamte Luftraum im Süden Kalifoniens gesperrt worden - wegen einer Tornadowarnung. Der einzige Flughafen der frei ist, ist der in San Francisco" Ich sah in die Runde. "Wir könnten bis dort hin fliegen und von dort aus das Auto von Andy nehmen"

"Tornado?" wiederhole ich überrascht. Es kam mir irgendwie ziemlich seltsam vor das ausgerechnet jetzt, wo wir es ziemlich eilig hatten, eine Tornadowarnung raus gegeben wurde. Ich seufzte "Nennt mich paranoid wenn ihr wollt aber kommt das nur mir komisch vor? Na ja. Aber ich bin einverstanden. Was denkt ihr?" fragend sehe ich Ethan und Lou an.