Aiden MacAlister Neuling
Göttliches Elternteil : Hephaistos Anzahl der Beiträge : 52 Anmeldedatum : 13.08.17 Alter : 28 Ort : Werkstatt
| Thema: Fire and Sunshine (Matthew und Aiden) So 08 Apr 2018, 14:32 | |
| Ich schwang gerade mal wieder vergeblich mein Schwert gegen einen der Automaton die mich immer noch verbissen angriffen. Aber leider nützen meine Angriffe egal in welcher Form überhaupt nichts. Das einzige was ich bis jetzt erreicht hatte war das die Mistdinger immer wütender und agressiver wurden. So das ich mich langsam aber sich zurück ziehen musste. Bzw. immer mehr zurück gedrängt wurde. Dabei waren die Dinger eigentlich Bauwerke und Erfindungen meines Vaters, weshalb es mir eigentlich möglich sein sollte sie in Nullkomma nichts auszuschalten und auseinander zu legen. Allerdings nicht so bei diesen Exemplaren. Irgendwas stimmte hier ganz gewaltig nicht. Was wohl der Grund war warum man mich darum gebeten hatte sich darum zu kümmern. Nur leider konnte ich nichts ausrichten. Was ziemlich frustierend war. Und jetzt blutete ich nicht nur aus unzähligen kleineren und größeren Wunden sondern war ziemlich frustiert und sauer. Darum entschied ich mich jetzt schnaubend dazu mich entgültig zurück zu ziehen und mir dann einen ordentlichen Plan zu überlegen. Alles andere brauchte über kurz oder lang einfach nichts. |
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Matthew Jones Ältester
Göttliches Elternteil : Apollo, Gott des Lichtes, der Musik und Medizin Anzahl der Beiträge : 667 Anmeldedatum : 30.03.16 Alter : 25 Ort : Krankenstube
| Thema: Re: Fire and Sunshine (Matthew und Aiden) Do 12 Apr 2018, 10:05 | |
| "Wir sind ja bald da" meinte ich zu Amarok und lachte, während dieser völlig aus dem Häuschen geraten um mich herumtollte. "Ist ja gut, is ja gut - ich freu mich doch auch" Seit gut drei monaten war ich nicht mehr im Camp gewesen. Die Schule hatte mich ziemlich eingenommen - mein Abschlussjahr stand bevor. Das bedeutete Klausuren, Klausuren und noch mehr Klausuren - zwar hatte ich keine Probleme damit zu lernen, aber es nahm halt viel Zeit in anspruch. Amarok war natürlich die ganze Zeit bei mir zuhause gewesen - deshalb konnte ich verstehen das er aufgeregt war. In Washington gab es zwar viele Parks - aber Wölfe brauchen nunmal sehr viel Bewegung, wodurch das Camp und der umliegende Wald wesentlich schöner war. "Nun ist aber mal gut - es ist doch nicht mehr weit!" meinte ich leicht genervt. Seit New Jersey war Amarok nicht mehr zu bremsen - er sprang umher, jagte Vögel und Eichhörnchen und bellte fröhlich. Ich verdrehte die Augen und grinste....dieser Wuselkopf. Doch plötzlich hielt Amarok inne. Er stellte die Ohren auf und lauschte. "Was ist denn?" fragte ich und blickte mich um. "Hörst du was?" Die Frage wurde je beantwortet, als ich in der Ferne ein klirren hörte. >Ist das ein Schwert?< |
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