das Eingangsposting lautete :

Gehen wir mal ein paar Jahre zurück in die Vergangenheit.
Lysander ist 12 Jahre jung und Alice 8 Jahre alt.
Nun gibt es in Allentown ein Gründungsfest.
Alice soll auf einem der Festwagen stehen und Lysander...
Ja er ist einfach so da.
Doch was ist wenn einige Monster schon die Spur der beiden auf genommen haben?
Können die beiden Kinder sich gegen Monster verteidigen?
Und wie geht ihr Leben danach weiter?
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Aufgeregt zappelte ich umher. Ich trug ein wunderschönes Prinzessenkleid.
Es war blau und ging bis zu meinen kleinen Schienbeinen.
Mein Dad machte mir gerade die Haare. Ich wurde dafür ausgewählt wurden auf einem Festwagen mit zufahren und Blumen zu werfen.
Schon seit Wochen freute ich mich hierauf.

Nach einigen Endlosen Minuten kam die Polizei.
Mein Dad sprang aus dem Auto und rannte auf mich zu. Er wollte mich umarmen doch auch vor ihm wich ich kurz zurück. Durch meinen Tränenschleicher hatte ich ihn erst zu später erkannt.
"Alice... ich bin es", flüsterte er vorsichtig und beugte sich zu mir runter.
Als ich seine Stimme erkannte rannte ich auf ihn zu und umarmte ihn. Meine Tränen flossen nur so.
"Ich hab sie hier gefunden, sie ist vor jemand Weggelaufen und hat geweint", hörte ich den Mann im Hintergrund reden.
Dann kamen zwei Polizisten -eine Frau und ein Mann- vorsichtig zu mir. Auch zwei Sanitäter folgten ihnen. Ängstlich versteckte ich mich hinter meinem Vater.
"Lysander", flüsterte ich. "Ihr müsst ihn finden."
Unsicher sahen die Polizisten sich an. "Es gibt noch einen?"
Nachdem ich mich weigerte mit der Polizei zu sprechen, fragte mein Vater mich wo der andere sei und ich erzählte ihn wo wir uns getrennt hatten, leider war ich mir nicht mehr ganz sicher wo das gewesen war. Trotzdem gingen die Polizisten sofort los und suchten Lysander.

Dunkelheit umschloss mich und wiegte mich hin und her. Ich hatte das Gefühl, früher als Kind auch so festgehalten worden zu sein. Bloß von wem?
Meine Gedanken schweiften zu Alice. Ich hatte sie beschützen können. Dass ich jetzt wahrscheinlich sterben würde, war mir herzlich egal. Ich hatte meine Aufgabe erfüllt.
Einmal im Leben, heißt es, bekommt man eine große Aufgabe. Einmal im Leben muss man über den eigenen Schatten springen und alles geben. Ich lächelte. Dann presste die Finsternis mich nieder und meine Gedanken zerfielen.

(Lysander soll nicht gefunden werden oder?)
Nach einer Stunde ließ ich es schließlich zu, dass die Sanitäter mich versorgen. Sie fanden jedoch nichts, außer einige Schürfwunden -vom Sprung vom Festwagen- und stellten fest das ich unterkühlt war. Sie gaben mir einen Kakao und wollten mich übers Wochenende im Krankenhaus behalten, damit sie mich auch Psychologisch betreuen konnten.
Mein Dad wich mir nicht von der Seite und streichelte die ganze Zeit meinen Kopf. Er hatte ganz rote Augen und wirkte ziemlich kaputt. Später sollte ich feststellen, dass er den ganzen Tag auf dem Polizei Revier gewartete hatte, dass jemand mich fand oder ein Erpresser anrief.
Eine Polizeifrau setzte sich zu mir und fragte mich was passier sei und ob mir jemand weh getan hätte.

(Ich weiß nicht genau. Er wird Alice sehen wollen. Er muss ja sehen, dass alles gut ist.)

Als ich die Augen aufschlug, lag ich immer noch irgendwo in Allentown an einer Hauswand und starrte in den dunklen Himmel.
Mein Körper fühlte sich kaputt an und ich wagte es nicht, aufzustehen oder auch nur die Arme zu bewegen.
Es hatte aufgehört zu regnen. Hinter mir hörte ich das tropfende Geräusch von Wasser, dass von einem Hausdach oder sowas auf die Straße fiel.
Jeder Atemzug tat weh, aber ich lebte noch. Immerhin.
"Mein starker, tapferer Lysander Tamino Grim!", erschallte wieder diese Stimme in meinem Kopf, "Wie mutig und selbstlos du warst. Wie stark du geworden bist. Und was für ein hübscher Junge aus dem kleinen Baby geworden ist."
Ich hörte etwas, das wie Sehnsucht klang, in der weiblichen Stimme.
"Wer bist du?", fragte ich den Himmel. Die Worte kratzten in meinem Hals.

(Okay, dann entscheide am besten selber)

Ich erzählte alles. Von meiner Betreuerin, bis hin zu meiner und Lysanders Flucht vor fast einer Stunde.
Die Frau schrieb alles auf, aber ich konnte an den Gesichtern der Leute um mich herum sehen, dass sie mir nicht glaubten.
Mein Vater wurde zu der Polizei-frau geschickt die leise mit ihm sprach, trotzdem verstand ich ihn.
"Gab es jemals eine solche Betreuerin?"
"Nein, meine Tochter wurde schon immer von einem Mann Betreut, der ist aber heute gar nicht dagewesen, da etwas mit seinem Sohn sei. Ich versteh das alles nicht. Wer würde meiner Tochter sowas an tun und warum erzählt sie sowas?"
"Wir nehmen an, dass ihre Tochter einen schweren Schock erlitten hat. Vielleicht ist sie in die Fronten eines Gangstreites geraten, sowas passiert ab und zu, wenn normalerweise nicht am hellenischsten Tag in der Stadt. Ihr Unterbewusstsein kann diese Erfahrung nicht verarbeiten und erfindet deshalb eine für sie logischer Geschichte. Im schlimmsten Fall könnten aber Drogen im Spiel sein, aber sie zeigt zum Glück keine Symptome."

Ich hörte Schritte und verdrehte die Augen, um etwas zu sehen.
"Hey, junger Mann!", sagte die Person, die da angekommen war und hockte sich neben mich, "Bist du Lysander?"
"Ja", krächzte ich und sah den Mann misstrauisch an. Er sah nicht wie ein Monster aus, aber das hieß nichts. "Und wer sind Sie?"
Wenn er ein Monster war, dann hätte ich eh nichts mehr machen können.
"Ich bin Rick! Ich bin von der örtlichen Polizei. Ein kleines Mädchen hat gesagt, dass du hier irgendwo seist. Was ist denn geschehen?"
"Ich..." Mein Kopf fühlte sich an, als sei er mit Watte gefüllt. "Ich weiß nicht mehr... Da waren drei Frauen und es war dunkel. Und Alice... Ich wollte, dass sie Alice nicht wehtun können..."
Mein Brustkorb schmerzte und ich keuchte kurz auf.
"Ich bringe dich ins Krankenhaus, okay? Alice ist auch da. Vertraust du mir?"
Rick wirkte so sterblich, wie es sterblicher nicht ging.
Ergeben murmelte ich ein "Ja!", bevor ich wieder in die Bewusstlosigkeit abrutschte.

Ich hörte meinen Vater laut nach Luft schnappen, doch dann hörte ich noch etwas Anderes.
Ein Funkspruch von der Polizei. "Haben ihn gefunden... schwerverletzt"
Ich hoffte, dass es gut war, da kam auch schon mein Vater in den Krankenwagen, in dem ich saß.
"Wir fahren jetzt zum Krankenhaus, dort werden heute noch einige Test gemacht und dann darfst du schlafen. Okay?" Ich nickte und lehnte mich an seine Schulter.
"Sie haben den Jungen gefunden, er wird behandelt. Ruh dich jetzt aus"

Im Krankenwagen wurde ich ein weiteres Mal wach.
Rick lächelte mich an und tätschelte meinen Arm. Unter anderen Umständen hätte ich ihn dafür am liebsten umgebracht. Aber jetzt war es irgendwie beruhigend und angenehm.
"Alice...?", brachte ich raus trotz Sauerstoffmaske, "Wo...?"
"Schon gut. Sie sitzt in einem anderen Krankenwagen und wir bringen dich nach deiner Behandlung zu ihr. Wenn du möchtest, bleibe ich auch in deiner Nähe."
Ich schaffte ein kurzes Nicken.
"Ach und dieses Taschentuch... Ich habe es in deinen Rucksack getan. Du hast es ein wenig angeblutet. Aber das kann man rauswaschen, wenn nötig."
Ich lächelte kurz gequält.
"Geht es ihr gut?", flüsterte ich.
Rick nickte.
"Wenn es stimmt, was sie erzählt hat, dann hast du ihr das Leben gerettet."
Der Polizist zwinkerte. "Anders, als viele andere weiß ich nämlich, dass sie die Wahrheit erzählt."
Bevor ich fragen konnte, wie er das meinte, sank ich wieder in die Dunkelheit.

Ich musste im Krankenhaus einige Test über mich ergehen lassen. Mir wurde Blut abgenommen, etwas Urin, meine Augen wurden Untersucht und meine Reflexe.
Am Schluss stand fest, dass ich erstmal ganz Gesund wirkte. Man brachte mich in einem Rollstuhl zu meinem Zimmer, auch wenn ich meinte ich könne laufen.
Ich trug nur noch einen Krankenhaus Kittel und mein Vater hatte meine Ring Kette. Dafür trug ich nun die Sternenkette die Lysander mir gegeben hatte.

Ich wachte in einem kahlen Krankenhauszimmer auf und blickte in Ricks Gesicht.
"Hey, na? Ich hab ja versprochen, dass ich bei dir bleibe. Wie fühlst du dich?"
"So, als hätte mich ein Laster überrollt", murmelte ich und verfolgte mit den Augen den Schlauch, der von meinem Handrücken zu einem Tropf verlief. "Was ist denn mit mir?"
Der Polizist seufzte: "Das ist so einiges, Lysander. Deine Arme waren voller Glasscherben und dein Gesicht zerstochen von Nadeln oder Pfeilen. Und deine Brust ist aufgeschlitzt worden. Außerdem hast du einen Schnitt von einer Glasscherbe im Bauch. Deswegen tut dir das Atmen noch weh." Rick schüttelte den Kopf. "Wenn ich nicht wüsste, dass Monster im Spiel waren, dann könnte ich mir nicht erklären, wie das passieren konnte."
Ich schaute zur Tür.
"Sie können diese Dinger also auch sehen?", fragte ich langsam.

Mein Vater brachte mich in mein Einzelzimmer und legte mich ins Bett.
"Lysander?", fragte ich.
"Morgen darfst du ihn sehen. Es ist schon mitten in der Nacht und er schläft schon" Zum damaligen Zeitpunkt erkannte ich nicht dass er log.
Er wollte mich eigentlich nur schützen, da er wusste wie schlimm Lysander aussehen würde. Er wollte keine Erinnerungen in mir vor rufen die alles nur noch schlimmer machen könnten.
"Schlaf meine Kleine. Morgen sehen wir weiter"
Dann setzte er sich auf einen Stuhl und lächelte mich an.
Ich nickte und legte mich hin.

"Das kann ich. Und ich könnte dir auch erklären, warum. Es ist nicht das Gleiche, wie bei dir. Aber du brauchst jetzt erstmal Ruhe. Ich bringe dich zu Alice, wenn ihr Vater schläft. Ich weiß, er möchte sie schützen und will deswegen nicht, dass sie dich so sieht, aber ich habe das Gefühl, dass du nicht lange hierbleiben kannst. Morgen lasse ich dich nach Reading ins Krankenhaus bringen. Ich kann nicht mitkommen. Aber du musst auf jeden Fall erstmal weg von hier."
Mein Kopf schwirrte von den vielen Informationen, aber ich nickte kurz.

Nach einiger Zeit schlief mein Vater ein und eine Krankenschwester brachte ihn mit Hilfe des Rollstuhles aus dem Zimmer und in ein Besucher Bett. Er hatte einen sehr tiefen Schlaf.
Ich lag währenddessen im Bett und konnte nicht schlafen, zu viele Fragen waren in meinem Kopf und die Ereignisse des Tages erschienen mir selber unsinnig.
Vielleicht, dachte ich im Stillen haben ja die anderen Recht und es war alles ganz anders.
Meine Hand ging zu der Kette um meinen Hals.

An Ricks Gürtel piepste etwas und blinkte. Er schaltete es ab und hob mich in einen Rollstuhl.
"Ihr Vater schläft jetzt. Meine Verlobte ist hier Krankenschwester und hat versprochen, dass sie mir Bescheid gibt, wenn du zu Alice kannst."
Rick befestigte irgendwie den Tropf am Stuhl und fuhr mich aus der Tür raus und einen Gang hinunter, durch eine Glastür mit irgendeiner Aufschrift, die ich gerade nicht schaffte zu lesen und in einen Aufzug. Wir fuhren zwei Stockwerke runter und kamen vor Zimmer 123 zum Stehen.
Rick streckte sich und klopfte sanft an, dann öffnete er behutsam die Tür und schob mich hindurch bis an ein Bett. Er ging zur Tür zurück, nachdem er die Rollstuhlbremsen festgezogen hatte und sagte: "Ich warte vor der Tür und schaue, dass euch niemand stört. Wenn du fertig bist, dann ruf mich. Ich hör dich schon."
Ich nickte und wand mich stumm dem Bett im Zimmer zu.

Ich war fast eingeschlafen als jemand die Tür öffnete.
Erst dachte ich es sein mein Dad und ich drehte mich im Bett und murmelte etwas, als ich plötzlich eine fremde Stimme hörte.
Ich öffnete meine Augen, welche immer größer wurden als ich sah wer vor mir war.
"Lysander",flüsterte ich und umarmte ihn aus dem nichts heraus.

"Au", sagte ich und verzog das Gesicht, aber ich legte meine Arme auch um Alice. "Na, Alice? Geht es dir gut? Ist dir nichts geschehen?"
Ich ignorierte, dass mein Körper es gar nicht gut fand, dass ich so viel sagen wollte.
"Was hast du den Leuten erzählt? Und was denken sie, spiele ich für eine Rolle?" Ich hatte Angst, dass sie mich dafür verantwortlich machten, dass Alice so fertig aussah. Andererseits musste ich schlimmer aussehen, als sie. Vielleicht schoben sie jemand anderes die Schuld zu.

Als ich merkte das er schmerzen hatte, zog ich mich vorsichtig zurück und hörte ihm zu.
Seine Stimme klang ganz anders.
"Mir geht's gut. Ein Mann hat mich gefunden und die Polizei gerufen."
Ich hörte weiter zu und runzelte dann meine kleine Stirn.
"Sie glauben mir nicht, obwohl ich die Wahrheit erzählt habe.
Sie denken, dass ich es nicht erarbeiten kann oder unter... ähm... Drogen? stand" Mir fiel das Wort nicht mehr ein. "Zu dir haben sie nur wenig gesagt, aber ich habe gehört wie sie meinten, dass ich wahrscheinlich zwischen einen... Gu... Ge... Gangkrieg geraten bin"

Ich hörte mir Alice' Antworten aufmerksam an und nickte dann.
"Okay, das ist ganz gut."
Meine Brust fühlte sich an, als würde mir jemand glühende Nägel durch die Haut und meine Muskeln stechen und ich krümmte mich kurz zusammen.
Dann lächelte ich wieder und sah Alice erleichtert an.
"Du bist in Sicherheit und ich hab keinen Ärger hier. Das ist wirklich gut."

Ich sah ihn besorgt an.
Er sah so aus als hätte er schmerzen.
"Kannst du hier bleiben?", fragte ich leise und sah ihn an.
Ich wollte nicht alleine sein, da ich Angst vor Alpträumen hatte.

Ich nickte kurz und nahm ihre Hand.
"Ich bleibe, bis dein Vater kommt. Dann muss ich wieder gehen. Er möchte nicht, dass du mich so siehst."
Unglücklich sah ich an mir herunter und seufzte.

Überrascht sagte ich "Das würde mein Vater nicht tun. Er hat mich doch lieb"
Ich blickte zu Lysander und merkte wie viele Verbände er hatte.
Wieder war ich besorgt.

"Weißt du, Alice, manchmal machen Erwachsene sowas. Sie tun Sachen, die uns nicht gefallen, weil sie uns beschützen wollen. Und so wie ich aussehe, kann ich ihn gut verstehe, dass er nicht wollte, dass wir uns sehen."
Ich zog legte Alice' Hand auf meine Brust und führte sie zu meinem Bauch.
"Spürst du das? Das ist auch noch ein Verband." Widerstrebend ließ ich ihre Hand wieder los. "Aber keine Sorge, Lissy. Ich bin nicht so schnell unterzukriegen. Das weißt du doch."
Ein Lächeln strich über mein Gesicht.

(Aww... Ich gehe gleich in meinen Laptop und knuddle Lysander. Er würde mich zwar wahrscheinlich töten, aber das wäre es mir wert ^^)

Ich hörte Lysander genau zu, verstand aber immer noch nicht alles.
Mein Dad musste mich doch nicht vor Lysander schützen. Zudem sah er doch gut aus, abgesehen der Verbände.
Als er mit dem Verband an seiner Brust zeigte konnte ich kurz seinen vertrauten Herzschlag fühlen.
Dann nahm ich vorsichtig meine Hand weg und legte meinen Kopf aufs Bett.
"Ja das weiß ich..." Mir gefiel es Lissy genannt zu werden, so nannte mich sonst niemand. "Du bleibst wie versprochen hier", versicherte ich mich noch mal.

Ich griff nach ihrer Hand und nickte.
"Ich bleibe, bis ich weggeschickt werde", wiederholte ich mein Versprechen, "Halt meine Hand einfach ganz fest. Dann merkst du, wenn ich gehe."
Mit der anderen Hand strich ich Alice übers Haar.
"Und falls ich gehe und wir können uns nicht mehr verabschieden, dann werden wir uns irgendwann anders wiedersehen. Das verspreche ich dir, Lissy."


(Der ist aber nur bei Alice so Und eventuell bringt er dich fürs Umarmen nicht um, vorausgesetzt du sagst ihm, dass du Alice bist Der lernt ja erst im Camp, dass er sich benehmen soll ^^)

(Seine ganze Welt würde zusammen brechen wenn ich ihm erzählen würde das ich Alice, Luna und Blake bin^^ Ich belasse es also Lieber und bleibe wo ich bin )

Ich nickte und hielt seine Hand fest.
Wieder laschte ich seinen Worten und sagte zum Schluss "Okay"
Dann wurde mein Kopf bleischwer und legte sich tief ins Kopfkissen. Mein Hand blieb in Lysanders und meine Augen schlossen sich langsam.