das Eingangsposting lautete :

Ich befand mich gerade in der Arena. Die
Sonne schien und für meinen Geschmack war es
zu heiss. Dieser... Apollo? Ares?- Typ hatte mich
herausgefordert. Jedenfalls lag er jetzt am Boden
und ich half ihm aufstehen. Ich hatte ihn nicht ernsthaft
verletzt, er blutete aber ein wenig. Mürrisch nahm er meine
Hand und liess sich hochziehen. Dann stolzierte er davon.
Ich hatte wohl seinen Stolz verletzt. Aber das ist mir egal.
Plötzlich hörte ich eine bekannte Stimme "Ist das alles?" rufen.
Sie schien von überall zu kommen und ich drehte mich verwirrt
um und liess den Blick über dem Platz schweifen.
Alle Halbgötter waren mit dem Training beschäftigt

Seine Lippen drücken sich auf meine Haut. Er drückt mich sanft ins Sofa. Ich beiße mir auf die Lippen und lasse meine Hand wieder in sein Haar wandern. "Oh Götter, nein", hauche ich. "Bloß nicht aufhören."

Ihre Worte lassen mich schon fast strahlen.
Ich glaube zwar nicht an solche Sachen, aber
ich habe das Gefühl, wir kennen uns. Aus einem
anderen Leben oder so. Ich genieße ihre Berührung
und fahre mit meinen Lippen wieder weiter nach oben.
Ihr Kinn... ihre Lippen. Sanft beginne ich sie zu küssen.
Ich lande in der Hölle.

Er küsst sich wieder nach oben, über mein Kinn, bis zu meinen Lippen. Ich erwidere seinen Kuss, genieße die Wärme, die sein Körper ausstrahlt und den Geschmack auf seinen Lippen.Noch nie habe ich mich so geborgen und wohl bei einer anderen Person gefühlt.

Ich presste meine Lippen fordender
auf ihre, aber immer noch sanft. Ich hab
keine Ahnung wie alt sie ist oder wie weit sie
geht. Ich muss es wohl herausfinden.
"Hast du schon mal?", fragte ich leise und legte
meinen Arm um sie. Es geht mir hier
nicht nur um Sex, aber es zu wissen
wäre sehr hilfreich. Aber eigentlich ist es
mir egal. Ich werde nichts tun, was sie nicht
will. Ihre Haut ist so warm und ich liess meine Hände
über sie wandern.

Er löst seine Lippen kurz von mir um mich zu fragen. Ich schüttel den Kopf, unfähig etwas zu sagen, dafür war ich gerade nicht wirklich in der Lage. Aber mit wem hätte ich schon...? Ich ziehe sein Gesicht wieder zu mir. Es ist, als wäre ich süchtig nach seinen Lippen. Seine Hände wandern über mein Körper, diesmal warm und sanft. Es ist ein wunderbares Gefühl ...

Irgendwie hatte ich es gewusst,
aber ich finde es nicht schlimm oder so.
Wieso sollte ich auch? Mein erstes Mal
ist schon... 4 Jahre her? Sie zieht mich
wieder zu mir und ich küsse sie ausgiebig und
öffne leicht den Mund. Ich lieg ja schon fast
auf ihr drauf.

Er öffnet leicht den Mund. Auch ich tue dies und fahre langsam mit meiner Zungenspitze über seine Unterlippe. Verdammt im Moment wäre ich zu allem bereit, doch das finde ich alles andere als schlecht.

Ich spüre ihre Zunge an meiner Lippe
und und verwickelte sie in einen stürmischen
Zungenkuss. Mir wird ganz heiss. Abby
scheint nicht so, als würde sie aufhören wollen.
Kurz ließ ich von ihr ab, um mein Shirt
auszuziehen. Achtlos fiel es auf den Boden.
Durch das Training und Jagen war mein Körper
sehr muskulös geworden, aber ich hatte auch viele
Narben. Das Tattoo auf meiner Brust macht mir
aber nichts aus.

Unser Kuss wird leidenschaftlicher. Mein Herz beginnt schneller zu schlagen. Kurz lässt er von mir ab und zieht sich das Shirt aus. Mir entkommt ein kehliger Laut, als ich seinen trainierten Körper sehe. verdammt ... er ist heiß. Ich richte mich auf, sodass ich ihn weder küssen kann. Mein Hände fahren über seine Brust und seine Bauchmuskeln

Abby wirkt schon beinahe panisch.
Ich ziehe sie zu mir und küsste
sie ein wenig sanfter, um sie zu beruhigen.
Sie muss nicht nervös oder so sein,
aber ich kann sie verstehen. Als sie beginnt über
meinen Bauch zu fahren, lehne ich mich zurück
und seufze. Ich griff nach ihrem Oberteil, um es ihr
auszuziehen.

Seine Küsse werden sanfter. Er greift mit seinen Händen unter mein Shirt und zieht es mir aus. Dabei wird unser Kuss unterbrochen, doch ich nehme ihn so gleich wieder auf. Meiner eine Hand fährt langsam in seine Hose, die andere streichelt weiter über seine Brust.

Abby hat wirklich einen schönen Körper.
Ich wollte diese dämliche Hose loswerden.
Leider war auf diesem Sofa fast keinen Platz.
Kurz entschlossen griff ich unter sie und schleppte
sie in mein Zimmer. Ihr Gewicht ist für mich kein
Problem. Ich legte- warf trifft es wohl eher- auf mein
grosses Bett und kletterte auf sie drauf. Links und rechts
von ihrem Kopf stützte ich mich ab. Einen Moment lang
sah ich sie nur an, dann drückte ich meine Lippen wieder
auf ihre. Meine Hände führen über ihre Schenkel.

Ich bin überrascht als er unter mich greift und mich hochhebt. Verdammt, ich bin ihm doch nicht zu schwer, oder? och er trägt mich mit Leichtigkeit in sein Zimmer und wirft mich schon fast auf sein Bett. Ich beiße mir auf die Lippen, das Blut rauscht in meinen Ohren. Er stützt sich links und rechts von mir ab und sieht mich eine Weile nur an. Ich sehe ihm in die Augen und verliere mich schon förmlich darin.Dann spüre ich seine Lippen wieder auf meinen. Seine Hände streicheln über meine Schenkel. Meine eigenen Hände greifen jeweils einmal in seinen Nacken und einmal an seinen Rücken.

Ich drückte meinen Körper an sie.
Ihre Berührungen verursachten bei
mir einen schönen Schauder und ich merkte
dass ich schon "in Stimmung" war. Meine Lippen
fuhren weiter nach unten. Über ihr Dekolleté,
bis zu ihrem Bauch, wo ich einige Küsse verteilte.
Dann zog ich sie leicht nach vorne und meine Hände wanderten
zu ihrem Rücken. Geschickt öffnete ich den BH. Dann
nahm ich eine ihrer Hände und führte sie zu meinem Gürtel.

Seine Lippen fahren über mein Dekolleté, was mir einen leisen seufzer entlockt.Er wandert mit seinen Küssen bis hinunter zu meinem Bauch, wo sich nun ein sanftes Kribbeln da ausbreitet, wo seine Lippen meine Haut berühren. Er zieht mich nach vorne und kann so geschickt meinen BH öffnen. Meine Hände führt er zu seinem Gürtel und ich komme der stummen Aufforderung nach und öffne diesen. Langsam schiebe ich seine Hose nach unten, so weit wie es mir möglich ist.

Ich strample leicht mit meinem Bein
und werde die Hose schließlich los. Selbst
die Boxershorts war mir jetzt zu eng. Ich mache
mich an Abbys Hosenbund zu schaffen und entledigte
ihr sie. Ich legte einen Arm um Abby und zog sie auf mich drauf.
Lange warten kann ich nicht mehr, aber ich geb mir
Mühe. Meine Zunge wandert über ihre Brust.

Ich keuche als er mich auf sich zieht und seine Zunge langsam über meine Brust fährt. Ich schließe die Augen und genieße. Mein körper drückt sich an seinen, will die Wärme seines Körpers an meinem spüren. Doch lange werde ich das nicht aushalten, am liebsten würde ich mich gleich auf ihn stürzen.

Meine eine Hand fährt zum Nachttisch, wo
ich die Schublade irgendwie versuche aufzubekommen.
Schließlich hielt ich das Kondom in der Hand. Ich möchte
Abby ja nicht schwägern. So ziemlich jedee Kerl hat ein
Vorrat an Kondomen. Ich löste mich leicht von Abby und steifte
mir meine Boxershorts aus. Ich ziehe es mir über und entledige
Abby den Rest ihrer Kleidung. Ich legte mich über Sie und sah
sie eindringlich an. Dann küsste ich sie wieder.
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Ich mach jetzt mal en Zeitsprung

Ich bemerke kaum wie er zum Nachttisch greift und sich ein Kondom nimmt. Er ist vorsichtig, sehr gut. Er entledigt sich seiner restlichen Kleidung und streift es sich über. dann verliere auch ich sehr schnell meine Klamotten. Endlich spüre ich seine warme haut auf meiner. Mein Blick trifft seinen, studiert ihn, während mein Atem immer schneller geht. dann küsst er mich wieder.

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Einverstanden ^^

Als ich die Augen aufmache, war es draussen ganz dunkel.
Ich muss wohl eingeschlafen sein. Wir, korrigierte ich mich selbst,
als ich den warme Körper neben mir spürte. Für einen Moment hatte
ich es fast vergessen. Oh nein, war mein erster Gedanke. Nicht weil ich
es übel oder so fand, es war wirklich schön. Aber es war verdammt unverantwortlich
von mir. Normalerweise hab ich viel... härteren Sex und nicht so viel Geküsse.
Das hier war anders. Ich setzte mich leicht auf, lehnte mich dann aber wieder zurück. Mein
Blick fiel auf Abby. Schläft sie noch?

Mein Arm liegt locker auf Jeremys Oberkörper. Mein Atem geht langsam, entspannt. Wir beide sind danach eingeschlafen. Jeremy ist vor mir wach. Ich bewege mich, als er sich aufsetzt, doch ich wache noch nicht auf. Für meine Verhältnisse sehr ungewöhnlich.

Ich sehe sie an, sie schläft noch.
Sie sieht gerade so friedlich aus. Ich stand
langsam auf und sammelte meine Klamotten zusammen
und schlüpfte in meine Unterwäsche. Ich nahm eine
kurze Dusche und zog dann etwas Bequemes an.
Als ich zurück kam, schlief sie immer noch. "Abby?", fragte
ich nach einer Weile dann und rüttelte sie sanft.
Ich hatte wirklich ein schlechtes Gewissen.

Ich bemerke nicht, wie er auf steht. Die ganze Zeit wache ich nicht auf. Erst als ich Jeremys sanfte Stimme höre und das leichte rütteln an meiner Schulter spüre, öffne ich langsam meine Augen. verwirrt sehe ich mich um, ehe ich mich langsam aufsetze. Oh ja ... das ist nicht meine Hütte. "habe ich geschlafen?", flüstere ich verwirrt. Wie lange? es ist schon dunkel. Vorhin war es noch hell ... ich schlafe sonst nie vor dem Sonnenuntergang ein. Und vorallem schlafe ich nie so einfach ein ... das ist gruslig.

Sie öffnete die Augen und ich setzte
mich aufs Bett. "Ja, hast du. Einige Stunden"
Sogar ziemlich lange, es ist drei Uhr Morgens.
Sie hatte mir erzählt, dass sie nicht viel schläft.
"Ist alles in Ordnung?" Ich fragte das im Allgemeinen,
auch wegen der Sache vorhin... "Tut mir übrigens echt
leid", fügte ich leise hinzu.

Er setzt sich aufs Bett. Er hat geduscht, das kann ich riechen. Verwirrt runzel ich die Stirn. "ja, mir geht es gut ... wieso entschuldigst du dich?" Er ist komisch ... bitte sag nicht er zieht wieder so eine show wie vorhin ab ...