das Eingangsposting lautete :

Ein Tempel ragt vor uns in den Himmel.
Ein riesiges Ding. Und alles verseucht mit Monstern.
Ich sehe Cassandra neben mir an und greife nach ihrer
Hand, während wir die Geschehnisse aus einem Versteck in
den Schatten heraus beobachten.
"Das hatte ich mir irgendwie ruhiger vorgestellt...",
murmele ich unzufrieden. Ich mache mir jetzt schon
unheimliche Sorgen um Cassy.
Die Sonne steht hoch am Himmel. Das sind schlechte Voraussetzungen
für einen Sohn der Nyx.

Seine sanften Berührungen lassen mich wohlig seufzen. Auch das er meine Brüste massiert genieße ich. Seine Worte vernehme ich ganz deutlich. "Wa....", weiter komme ich nicht da ich seine Finger schon tiefer wandern spüre und zwischen meinen Beinen stoppen um mich zu massieren. Ich stöhne leise auf, trotzdem halte ich seine Hand fest. "Gönn mir bitte auch eine kleine Pause.", Flüster ich und lasse meine Augen geschlossen. Ich schmiege mich an seinen Körper und lege meinen Kopf etwas zur Seite. So das er auf seiner linken Schulter ruhig.

"Wie du willst", flüstere ich ihr ins Ohr und gleite mit den Händen wieder nach oben.
Ich beuge meinen Kopf etwas und küsse ihren Hals ganz leicht.
"Was immer du möchtest."
Bilder von vorhin schießen mir durch den Kopf. Alle Szenen spielen sich noch einmal vor meinem inneren Auge ab und ich grinse.

Ein Lächeln legt sich auf meine Lippen. Ich bin einfach nur glücklich, er macht mich glücklich und das nur indem er da ist, das reicht mir schon aus. Doch genieße ich auch die Extras, seine Worte, Taten und natürlich der sex. Seine Lippen an meinem Hals lassen mich leise stöhnen. "Weißt du eigentlich das ich gerade gar nicht klar denken kann?", frage ich leise.

"Das hoffe ich. Sonst wäre das Ganze ziemlich unfair", murmele ich gegen ihren Hals.
Meine Erinnerungen wandern weiter zu den Geschehnissen am Tempel.
"Du solltest gemerkt haben, dass ich in deiner Anwesenheit nicht wirklich denke. Das Einzige, was dann zählt, ist die Sicherheit meiner Königin."

Seien Worte bringen mich zum grinsen. "Ja das hab ich gemerkt und es macht mir etwas Sorgen.", gebe ich zu. Ich ringe mit mir ihm von meiner Vorhersage zu erzählen doch kann und will ich es Bucht weiter verschweigen. "Ich muss dir da noch etwas sagen, ich hab dir etwas verschwiegen.", Flüster ich und öffne nun die Augen, leicht Dreh ich meinen Kopf so das ich ihn ansehen kann. Ich hoffe sehr das er nicht zu sauer auf mich sein wird.

"Was denn?", frage ich vorsichtig und löse mich etwas von ihr.
Wenn Cassandra mir etwas verschwiegen hat, dann muss es etwas Furchtbares gewesen sein.
"Und warum willst du es mir jetzt sagen?"

"Ich hatte vor einiger Zeit eine Vision...", beginne ich auf seine erste Frage. Das er sich etwas von mir löst schmerzt mich, aber was hätte ich den erwartet. "Weil sie eingetreten ist und ich das nicht länger für mich behalten kann.", ich senke den Blick. "Ich hab dir nichts gesagt weil ich dich beschützen wollte, ich dachte es würde auf alle Fälle eintreten wenn du davon wüsstest.", kommt es mir über die Lippen. "Ich hab dich schwer verletzt gesehen, aber ich wusste nicht wann es passieren würde oder wer bei dir sein würde wenn es passiert, ich wusste auch nicht wie es ausgehen würde, ob...", meine Stimme bricht und ich atme tief durch. "Ob du überleben würdest, ob ich dich retten konnte. Es hat mir soviel Angst gemacht das ich nicht wollte das es dich belastet und erst recht passiert. Aber wieder einmal würde mir gezeigt das das gesehene Bestimmung ist und passieren wird egal wann, wo oder wie.", bringe ich es zu Ende und plötzlich ist mir eiskalt. Ich kann das leichte zittern nicht unterdrücken. Vermutlich löst dies meine Angst vor seiner Reaktion aus.

"Verheimliche mir nichts, in Ordnung?", sage ich sanft und ziehe sie fest an mich. Dass sie zittert entgeht mir nicht und ich hoffe, sie aufwärmen zu können.
"Hast du denn deine andere Vision damals in New Bern vergessen? Du hast von unserer Familie erzählt. Ich werde nicht sterben. Ich kann nicht sterben, ehe unsere Familie endlich Realität ist. Also hab keine Angst vor diesen Visionen. Sicher, ich werde noch ein paar mal gehörig eins aufs Maul bekommen. Ich werde noch öfters K.O. gehen. Aber ich werde nicht sterben."

Ich sehe wieder zu ihm auf und nicke. "Nie wieder.", verspreche ich ihm. Mein Herz schlägt höher als ich seinen Körper wieder berühre. "Nein, wie sollte ich das vergessen. Trotzdem habe ich Angst um dich.", gestehe ich und schmieg mich an ihn. "Versprichst du mir etwas?", frage ich ihn ernst und sehe ihm in die Augen.

"Wenn es in meiner Macht steht, will ich dir alles versprechen", erwidere ich sanft.
Ich genieße ihre Nähe und das heiße Wasser und bin froh, dass sie mir von der Vision erzählt hat. Vertrauen und Ehrlichkeit sind meiner Meinung nach die wichtigsten aber auch die schwierigsten Komponenten in einer Beziehung.
Mit einer Hand streichele ich Cassys Wange und weiche ihrem Blick nicht aus, auch wenn ich im Grün ihrer Augen ertrinke.

"Sobald wir wissen das ich schwanger bin, geh bitte auf keine Mission mehr.", spreche ich nun meine Bitte aus, ich meine es sehr ernst. Ich sehe ihn weiter in die Augen und mein zittern lässt langsam nach. Meine Hand legt sich auf seine Brust und ich kann deutlich seinen Herzschlag spüren. Welcher mich unglaublich beruhigt.

"Ich verspreche es dir!"
Obwohl dieses Geschehnis noch lange brauchen wird, um einzutreten, sehe ich, wie wichtig ihr das ist. Und sie hat recht.
"Ich verspreche es dir bei..." Aus den Schatten ziehe ich eine Schatulle, wie man die beim Goldschmied bekommt. "Bei diesem Ring!"
Ich nehme den silbernen Ring aus der Schachtel und stecke ihr ihn an.
"Eigentlich wollte ich ihn dir nach der Mission geben, aber der Moment gerade war genauso, wie ich es mir vorgestellt habe. Das... das ist kein Heiratsantrag... noch nicht. Aber es ist ein Versprechen."
Meine Stimme ist etwas kieksig, sowie ganz am Anfang meines Stimmbruchs.

Sein Versprechen lässt mich Lächeln und macht mich wirklich glücklich. Doch mit seinem nächsten tun hätte ich nie gerechnet. Er zieht eine Schatulle aus der Finsternis. Ich sehe ihn total ungläubig an. Ich starre immer wieder zwischen der Schatulle und seinem Gesicht hin und her. Es ist ein Ring, auf den ich starre. Ich kann meinen Blick nicht mehr davon abwenden. Er steckt ihn mir an und noch immer starre ich auf diesen. Es rührt mich so sehr auch wenn es kein Antrag ist. Mir fehlen so sehr die Worte das ich erst gar nichts sagen kann. Seine Worte lassen mir Freuden Tränen in die Augen steigen. "Also für einen Heiratsantrag erwarte ich mir da schon was anders", lache ich unter Tränen. Ich werde mich ihm um den Hals und küsse ihn stürmisch. Dabei Schwabbt etwas Wasser über den Rand der Wanne, aber das interessiert mich nicht im geringsten.

So stürmisch, wie sie mir um den Hals fällt, habe ich mir das genau vorgestellt.
Das Wasser, das über den Rand der Wanne schwappt, interessiert mich herzlich wenig.
Ich schlinge meine Arme um sie und schließe die Augen.
"Den Heiratsantrag hab ich sowieso schon geplant und der wird definitiv anders ablaufen", 
flüstere ich grinsend. 
Und ja, ich habe alles bis aufs kleinste Detail geplant. Aber man konnte immer noch daran feilen.

Ich kann nur Lächeln. Und mein Herz schlägt schneller als er von Antrag spricht. "Mach mich nicht noch neugieriger als ich jetzt schon bin.", erwider ich und Streich ihm über die Wange. "Aber verrat mir bloß nichts.", ermahne ich ihn. Ich sehe ihm in die Augen. "Ich frag mich immer noch wie ein so heißer Typ wie du gerade auf mich gewartet hat, es muss doch mal eine Gelegenheit gegeben haben, das keine Frau es probiert hat, ist schwer vorstellbar.", kommt es über meine Lippen, wobei ich meine Finger über seinen verdammt gut gebauten Körper gleiten lasse. Jede Muskelpartie ziehe ich nach und sehe ihm weiter tief in die Augen.

"Ich schweige wie ein Grab bis zum Tag der großen Frage", lächele ich.
Ihre Finger gleiten über meinen Körper und eine Gänsehaut zieht sich meinen Rücken hinab.
"Eine andere Frau... ja... schon... öfters. Aber ich habe nur ein einziges Mal zugelassen, dass eine mich fast geküsst hätte. Ein einziges Mal. Ich dachte, sie könnte mich bändigen... Aber... das konnte sie nicht."
Ich sehe weg.
"Es war ein Unfall... Irgendwie."
Damals hatte ich irgendwie die Schatten und die Nacht nicht mehr kontrollieren können. Im Fernsehen hieß es, dass ein großer Stromausfall die Stadt lahmgelegt hätte. Dabei hatte das Mädchen, das ich dachte zu lieben, einen schweren Verkehrsunfall gehabt. Wegen meiner Finsternis.

Ich erwider sein Lächeln. "Gut.", antworte ich. "Du hast nie eine an dich heran gelassen.", stelle ich flüsternd fest. Für einen Moment Schmerzen seine Worte doch ist dies schnell vorbei. Den weiß ich das dies Vergangenheit ist und er nur mich will. Da schmerzt mich schon eher das er weg sieht. "Ein Unfall? Möchtest du mir davon erzählen?", frage ich sanft nach und lege meine Hand unter sein Kinn. "Sieh mich bitte an.", bitte ich ihn den so fühle ich mich ihm einfach näher. Meine Finger haben ihre Tätigkeit eingestellt und ruhen auf Lysanders Brust.

Ich erwidere ihren Blick, obwohl ich Angst davor habe, dass sie die Dunkelheit, den Schmerz, die Wut darin entdecken könnte.
Langsam berichte ich vom Geschehenen:
"Ich war gerade 18 Jahre alt geworden und kam am College das erste Mal in meinem Leben wirklich klar. Ich dachte, alles würde sich für mich jetzt zum Guten wenden und dann traf ich Melissa. Sie war... anders als die meisten Frauen. Und sie wusste, wie man das Leben genoss. Aber... ich war noch nicht soweit. Sie wollte mich küssen, als wir bei Anbruch der Dunkelheit spazieren gingen. Und ich habe sie abgewiesen. Es hat sie verletzt. So lange hatte sie darauf gewartet, aber ich war einfach noch nicht bereit dazu. Wir stritten uns und beschlossen in eine Disko zu fahren und den Abend zu vergessen. Doch ich war so geladen, so wütend. Sie flirtete hemmungslos mit anderen Typen und stahl sich dann bei einem einen Kuss. Vor meinen Augen. Ich fing mit dem Typen eine Schlägerei an und wir wurden alle drei aus dem Club geworfen. Sie war angetrunken und schrie mich an, ich solle aufhören. Aber ich konnte nicht. Als der Typ... im Koma lag... rief sie den Krankenwagen und floh und ich wurde dadurch nur noch wütender. Ich konnte mich nicht mehr kontrollieren. Die Polizei kam und wollte mich festnehmen, aber sie kamen nicht dazu. Es wurde stockfinster in der ganzen Stadt und ich floh. Ich stürmte meinem Gefühl nach. Und als ich die Dunkelheit endlich wieder kontrollieren konnte... da war es schon zu spät. Sie war vor ein Auto gerannt und sofort...."
Dunkelheit hüllt mich ein. Wut auf mich selbst. Wut darauf, wie dumm und naiv ich gewesen war. Wie gedankenlos und egoistisch.
"Manchmal besuche ich ihr Grab. Weil ich mich schuldig fühle. Der Typ hat zumindest überlebt und die Anzeige gegen mich fallen gelassen, weil er noch minderjährig war. Und das wäre ein Problem für ihn geworden. Der Fall hat keine Schlagzeilen gemacht. Nur der Unfall... und ein Haufen anderer Unglücke an dem Tag. Sie nannten ihn den großen Black-Out. Aber keiner weiß, was das war. Keiner außer mir."
Ich will den Kopf senken, aber stattdessen ziehe ich Cassandra fester an mich und beginn einfach zu weinen. So lange schon hatte ich das einfach nicht gemacht. Jetzt muss es raus.

Ich höre ihm zu und all seine Empfindungen kann ich deutlich in seinen Augen sehen, aber nicht nur sehen ich höre sie auch in seiner Stimme und hab das Gefühl sie auch zu spüren. Als ihn Dunkelheit umhüllt drücke ich sanft seine Hand. "Versteck dich nicht vor mir.", Flüster ich und höre seinen letzten Worten zu. Als er mich an sich zieht Schlinge ich meine Arme um ihn und halte ihn einfach fest. Es stört mich gar nicht das er weint. So lange hat er das mit sich herum getragen und ich bin mir sicher das er heute zum ersten Mal mit jemanden darüber geredet hat. Das muss jetzt einfach hinaus. Sanft streiche ich ihm über Kopf und Rücken. Ich lass ihn einfach weinen solange er es braucht und hebe meine Worte auf bis er sich beruhigt hat.

Es ist, als würde die Finsternis Cassandra auch umarmen wollen. Sie legt sich um sie, als könnte sie das vor der Geschichte abschirmen. Als könnte ich sie so vor mir beschützen.
Ich weine alle Wut, alle Angst, alle Schmerzen aus mir heraus, bis ich mich ganz leer fühle. Ich wische mir über das Gesicht und wasche es sauber. Aber ich löse mich nicht von Cassy. Für keinen Augenblick lasse ich sie los.
"Ich konnte nie darüber reden. Ich durfte nie weinen. Deswegen... ich habe das erste Mal seit meinem siebten Geburtstag heute geweint... Ich wollte nicht, dass du mich so sehen musst, aber ich fühle mich sicher bei dir."

Das sich die Finsternis um mich legt, macht mir keine Angst, den ist es Lysander der es tut und bei mir ist. Es fühlt sich nur etwas kalt an. Ich sehe ihn sanft an und lege meine Hände an seine Wangen, sanft streiche ich darüber. "Das macht mir doch nichts, es musste raus, es hat dich so sehr belastet. Und denke nicht du bist deshalb nicht stark. Denn wirklich stark ist nur der der Gefühle zulässt trotz des Wissen das er verletzt werden könnte.", kommt es mir über die Lippen. Ich lehne meine Stirn gegen seine. "Gib die bitte nicht mehr die Schuld dafür. Wenn mich mein junges Leben eines gelernt hat dann das die wichtigsten und bedeutendsten Ereignisse in unserem Leben vorher bestimmt sind. Auch wenn wir uns einreden wir könnten den Weg wählen den wir gehen, so kommen wir trotzdem genau zu dem Ereignis.", beginne ich sanft. "Ich will damit sagen, das sie sowieso in dieser Nacht gestorben wäre, auch wenn ihr nicht gestritten hättet oder du nicht so wütend gewesen wärst. Trotzdem wäre es passiert.", füge ich sanft und ruhig hinzu. "Und wenn dir irgendwann wieder mal danach sein sollte alles raus zulassen, dann komm zu mir, bei mir bist du in deine Gefühle sicher.", Flüster ich und küsse ihn sanft und kurz.

Still sehe ich sie an. Wie stark sie ist, ist ihr wahrscheinlich selber nicht bewusst.
"Vielleicht ist es so... Aber trotzdem fühle ich mich verantwortlich. So viel Dunkelheit macht sogar mir ein wenig Angst."
Ich lächele schwach und verberge mein Gesicht bei Cassy.
"Ich habe mir oft gesagt, dass ich eines Tages meine Gefühle nicht mehr verstecken werde. Und das muss ich jetzt nicht mehr. Jetzt habe ich dich."
Meine linke Hand gleitet über ihren Rücken.
"Und das ist alles, was ich brauche."

"Ich kann dich sehr gut verstehen, ich kenne das Gefühl sich für den Tod eines anderen verantwortlich zu fühlen.", sage ich. "Egal wie dunkel es ist, denk daran ich bin dein Licht und finde dich, immer.", füge ich hinzu und fahr ihm durchs Haar. Ich seufze leise bei seiner Berührung. "Kannst du dich noch erinnern, wie du anfangs fragtest Was das zu bedeuten hat?", frage ich ihn doch gebe ich ihm keine Gelegenheit zu antworten. "Ich denke unsere Vergangenheit hat uns zusammen geführt. Niemand mit einer normalen und schönen Kindheit würde mit uns klar kommen.", lächel ich leicht.

"Ich würde nicht behaupten, dass ich unglücklich war. Irgendwie... war es sicherlich gut, sowie es kam. Und ich konnte gut ohne meinen Vater leben", erwidere ich leise. "Aber wahrscheinlich liegst du da nicht ganz falsch. Eine normale Kindheit ist nicht vergleichbar mit diesen Dingen."
Ich drehe Cassy etwas auf die Seite und meine Hand streicht über ihre Hüfte zu ihrem Oberschenkel.
"Ich bin froh, wie es gekommen ist. Ich habe endlich ein Zuhaude gefunden. Bei dir."
Sanft ziehe ich sie zu mir und lege meine Lippen auf ihre.

"Und doch hast du dir sicher gewünscht bei ihm aufwachsen zu können.", Flüster ich leise. Ich nicke leicht. "Obwohl unser bisheriges Leben so unterschiedlich verlief wissen wir doch wie es dem anderen gegangen ist.", sage ich sanft und streiche über seine Brust. Seine Berührungen entlocken mir ein seufzen. Mein Lächeln ist nach diesen Worten wieder da und zu gerne erwider ich den Kuss. Aber bevor ich mich ihn hingebe möchte ich noch etwa wissen. "Sag hast du auch oft das Gefühl das unsere Beziehung etwas besonderes ist? Ich kann das gar nicht richtig beschreiben aber ich habe oft das Gefühl das ich deutlich fühlen kann wie es dir geht oder was dich bedrückt. Geht das nur mir so?", frage ich ihn, da mir diese Frage so auf der Zunge brennt.