das Eingangsposting lautete :

Ein Tempel ragt vor uns in den Himmel.
Ein riesiges Ding. Und alles verseucht mit Monstern.
Ich sehe Cassandra neben mir an und greife nach ihrer
Hand, während wir die Geschehnisse aus einem Versteck in
den Schatten heraus beobachten.
"Das hatte ich mir irgendwie ruhiger vorgestellt...",
murmele ich unzufrieden. Ich mache mir jetzt schon
unheimliche Sorgen um Cassy.
Die Sonne steht hoch am Himmel. Das sind schlechte Voraussetzungen
für einen Sohn der Nyx.

Ich fühle mich... hilflos. Unsicher sehe ich zu ihr hinunter.
"Geduld... ist nicht gerade meine... Stärke", bringe ich langsam heraus.
Mein Brustkorb hebt und senkt sich heftig und instinktiv lege ich eine Hand an ihren Kopf und übe leichten Druck aus, damit sie weitermacht.

Ich schlage seine Hand weg, welche auf meinem Hinterkopf ruhte, doch mache ich weiter. Zumindest würde ich etwas weiter machen. Ich nahm ihn in die Hand und bewegte diese auf und ab. Langsam, dann leckte ich die Länge nach über sein bestes Stück vom Schaft bis zur Spitze. Dabei sehe ich ihm ins Gesicht.

"Genug!"
Atemlos schiebe ich Cassy weg und versuche mich wieder einzukriegen.
"Komm her", bitte ich sie und rutsche tiefer in die Kissen, sodass ich liege.
An der Hüfte ziehe ich sie höher, bis ich mit dem Mund an ihren Intimbereich komme.
Langsam küsse ich sie dort und fahre mit der Zunge außen entlang.
Mit beiden Daumen halte ich ihre Schamlippen auseinander und fahre mit der Zunge
dazwischen hinein.

"Dabei hab ich noch nicht mal richtig angefangen.", kommt es mir grinsend über die Lippen. Natürlich gehe ich seiner bitte nach. Als er mich an der Hüfte hoch zieht, will ich gerade etwas sagen als ich auch schon seine Lippen an meiner empfindlichsten Stelle spüre. Als auch noch seine Zunge dazu kommt kann ich mir ein stöhnen nicht verkneifen. Genüsslich schließe ich die Augen. Doch habe ich das Gefühl das Gleichgewicht zu verlieren, ich lehne mich zurück und halte mich an seine Oberschenkeln fest, dabei mache ich ein leichtes Hohlkreuz und drücke ihm meinen Intimbereich unwillkürlich näher.

Amüsiert grinse ich, während ich mmit der Zunge tiefer gehe und mich dann nur noch auf ihren Kitzler konzentriere.
Mit einem Finger streiche ich derweil über ihren feuchten Spalt und dringe vorsichtig mit ihm in sie ein.
"Wenn ich dir wehtue, dann sag es", sage ich leise und widme mich dann wieder ihrer Befriedigung.

Ich keuche und stöhne lauter. Es ist so intensiv und ich hab keine Ahnung wie lange ich das aushalten soll. Ich richte mich mühsam wurde auf und halte mich am oberen Bettteil fest. Vor Erregung zitternd kniee ich über ihm. Ich Versuch mich ihm zu entziehen, dabei bekomme ich nur ein leises 'Stopp' heraus. Mein Herzschlag rast und ich will ihn unbedingt spüren aber nicht so.

Ich unterbreche mein Handeln und lasse sie los.
"Hab ich dir weh getan?", frage ich unsicher.
Vorsichtig sehe ich zu ihr auf.

Ich Rutsche etwas tiefer und sehe ihn an. "Nein...nein du hast mir nicht weh getan.", beruhige ich ihn und lächel ihn etwas schwer atmend an. "Ich halt es nicht mehr länger aus.", gestehe ich. Ich beuge mich zum Nachttisch und hole ein Kondom heraus, geschickt öffne ich dieses. Doch beuge ich mich zu ihm und küsse ihn leidenschaftlich. Dabei hole ich das Kondom aus der Verpackung und ziehe es Lysander vorsichtig drüber. Während ich dies tu Senke ich auch mein Becken und lass ihn etwas in mich eindringen. Wobei ich in den Kuss stöhne.

Ich spüre, wie sie mir das Kondom überstreift und sich langsam auf mich setzt.
Allein diese winzige Bewegung ihres Beckens macht mich wahnsinnig.
Verlangen übernimmt die Kontrolle über mich und mein Kuss wird zudringlicher und
heftiger.
Ich greife ihr in den Nacken. Mit der zweiten Hand massiere ich ihre Brüste und ein
deutliches Stöhnen kommt mir kurz über die Lippen.

Sein verlangender und heftiger Kuss Lässt mich keuchen, doch gehe ich voll und ganz darauf ein den ist es genau das was ich will. Ich will Lysander und seine Leidenschaft egal wie sich diese auswirkt. Meine Finger finden ihren Weg in sein Haar, wie ich es liebe mich in dieses zu Krallen. Nun nehme ich ihn ganz in mich auf und stöhne dabei in den Kuss. Ich muss inne halten, den bin ich schon so erregt das ich schon alleine davon fast gekommen wäre.

Ein Zittern durchläuft meinen Körper, aber ich bin noch nicht soweit zu kommen. Anders als Cassy.
Ich lege meine Hände an ihren Po und helfe ihr bei den Bewegungen, damit ihre Beine
nicht so schnell müde werden.
Ich sehe grinsend zu ihr auf. Dann hebe ich das Becken ein wenig und dringe somit noch tiefer in sie ein.

Die Gedanken kurz wo anders hingelenkt und ist es nicht mehr ganz so schlimm mit der Erregung. Seine Hände an meinem Po lassen auch mich grinsen. Ich bewege mich mit seiner Hilfe, auf und ab. Dabei lass ich meine Hüften etwas Kreisen. Ich keuche ehe ich ihn etwas gierig küsse. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals.

Ihre Bewegungen steigern meine Erregung zusehends.
Am liebsten würde ich sie auf den Rücken drehen und
wieder den aktiveren Part übernehmen. Aber ich halte
mich zurück. Zu gut fühlt es sich an, wenn sie Oberhand hat.

Ich bewege mich rythmisch weiter. Immer wieder lasse ich ihn aus mir gleiten und nehme ihn dann wieder tief in mich auf. Unsere Lippen sind immer noch miteinander verschmolzen, mit meiner Zunge bitte ich um Einlass, während ich ihn mit mir etwas hochziehe, Sodas er wieder sitzt. So reibe ich mich an seinen Körper und keuche in den Kuss.

Ich öffne den Mund, um ihrer Zunge Einlass zu gewähren und genieße jede Bewegung, jede Berührung, die sie tut.
Mein Unterleib zieht sich zusammen und ich stöhne ein weiteres Mal. Ich werde immer ungehaltener. Ich löse eine Hand von ihrem wohlgeformten Po und suche nach ihrem Kitzler.
Sanft aber aufgeregt liebkose ich diesen empfindlichen Punkt.

Gierig küsse ich ihn und forder ihn mit meiner Zunge heraus. Sein heißer Körper an meinem bringt mich zum Beben. Als ich seine Finger an meinem Kitzler spüre, stöhne ich jn den Kuss. Meine Bewegungen werden schneller und meine Hände wandern zu Lysanders Rücken. Leidenschaftlich Kralle ich mich in seine Schulterblätter.

Cassy wird immer schneller. Mit den Zungen fechten wir einen stummen Kampf aus.
Ihr Stöhnen macht mich gieriger. Ich will mehr von ihr hören. Viel mehr.
Ich löse den Kuss und wandere zu ihren Beüsten hinab.
Mit der Lippen umschließe ich eine ihrer Brustwarzen und sauge daran. Meine Zunge spielt mit der empfindlichen Haut ihrer Oberweite.
Ich spüre, wie mein bestes Stück anfängt zu pulsieren. Es dauert nicht mehr lange.

Seine Lippen und Zunge rauben mir den Verstand und lassen mich lustvoll stöhnen. Dabei lege ich meinen Kopf in den Nacken. Etwas fester krall ich mich in seinen Rücken. Er steigert meine Lust ins unermessliche. "Lange....halt...ich das...nicht mehr...aus...", bekomme ich keuchend hervor, meine Bewegungen nicht unterbrechend.

"Sollst du auch nicht", bringe ich schnell hervor.
Mich durchläuft ein unkontrolliertes Zucken und ich spüre, wie mein Glied pulsiert. Ich gönne mir ein lautes Stöhnen, lasse aber nicht von ihren Brüsten und ihrem Kitzler ab.
Ihr Stöhnen macht mir Spaß und die Art wie sie den Kopf in den Nacken legt, präsentiert mir ihren Körper noch besser. Ich lächele schelmisch.

Sein Pulsierendes Glied in mir und sein stöhnen geben mir den Rest. Ich komme laut stöhnend zum Höhepunkt und krall mich dabei fester und zerkratze ihm den Rücken. Ich sinke etwas gegen ihn.

Ich spüre, höre und sehe, wie sie zum Ende kommt und kann es nicht verhindern, dass ich stolz bin.
Immer noch schwer atmend lege ich meine Arme um sie und küsse ihre Brüste.
"Du weißt, ich mache weiter, wenn du mehr willst?", flüstere ich verführerisch recke mich, um an ihre Lippen zu gelangen. "Wenn du willst, mache ich alles für dich."
Natürlich geht nicht ganz alles. Denn ich muss erst einmal eine Pause machen. Aber sie weiß ja, was ich meine.

Ich Atme auch noch schwer und seufze leise bei seinen küssen. "Ach wirklich alles?", Hauche ich verführerisch gegen seine Lippen. "Dann schlage ich vor...", beginne ich und erhebe mich etwas, so das sein Glied aus mir gleitet. "du folgst mir erstmal unter die Dusche", beende ich meinen Satz und lächel ihn an. Ich erhebe mich auch von Bett und nach einem Schritt bleib ich wieder stehen. Meine Knie sind etwas wackelig. Doch drehe ich mich einfach zu ihm um und Strecke ihm meine Hand entgegen. Da mir bewusst ist das er eine Pause braucht, ist dies die beste Gelegenheit. Mein Blick fällt auf das Laken und die decke. Danach konnten wir uns aber nicht gleich wieder hinein legen. Lysanders Blut klebte noch daran. Mein Blick huscht wieder zu Lysanders Gesicht und ich versuche ihn anzulächeln, was nicht ganz so gut funktioniert.

Ich grinse.
"In der Wanne kann ich aber nicht versprechen, dass ich artig bleibe."
Etwas schwankend stehe ich auf und ziehe das Kondom ab. Ich knote es zu, nehme Sandys Hand und nehme das Präservativ mit ins Bad, wo ich es wegwerfe.
Während Wasser in die Wanne läuft, setze ich mich schon mal hinein und breite die Arme aus.
"Komm her!", bitte ich sie und entspanne mich ein wenig, während das heiße Wasser an meiner Haut prickelt.

"Wer sagt das ich will da du artig bist.", erwider ich sein grinsen. Gemeinsam gehen wir ins Bad. Seiner bitte folge ich nur zu gerne und steige in die Wanne. Ich setzte mich vor ihn, zwischen seine Beine. Entspannt lehne ich mich zurück und somit an seine Brust. Leise seufze ich und schließ genüsslich die Augen.

Meine Hände ruhen auf ihrem Bauch und ich streichele sanft über ihre Haut.
Ganz langsam wandere ich zu ihrem Busen und massiere ihn immer etwas fester werdend. Ihre Brüste fühlen sich fantastisch an und ich fasse gerne ihre heiße Haut an.
"Wenn du willst, könnte ich..."
Ich beende den Satz nicht, sondern gehe mit einer Hand tiefer und berühre leicht ihren Venushügel.