das Eingangsposting lautete :

Ein Tempel ragt vor uns in den Himmel.
Ein riesiges Ding. Und alles verseucht mit Monstern.
Ich sehe Cassandra neben mir an und greife nach ihrer
Hand, während wir die Geschehnisse aus einem Versteck in
den Schatten heraus beobachten.
"Das hatte ich mir irgendwie ruhiger vorgestellt...",
murmele ich unzufrieden. Ich mache mir jetzt schon
unheimliche Sorgen um Cassy.
Die Sonne steht hoch am Himmel. Das sind schlechte Voraussetzungen
für einen Sohn der Nyx.

Seine Nähe tut mir gut und ich lege meine Hand auf seine Brust um seinen Herzschlag zu spüren. Dieser ist stark und rhythmisch. Es beruhigt mich und als Lysander diese drei Zeichen auf meinen Bauch schreibt sehe ich ihn lächelnd an. In diesem Lächeln ist keine Sorge mehr. "Ich liebe dich auch.", Hauche ich sanft und küsse deine Stirn. Mit entgeht nicht das er wegdöst dich würd er immer wieder wach. Sanft und beruhigend streich ich ihn durchs Haar. "Ich bin hier.", Flüster ich ihn zu. Kurz darauf bringt er endlich ein Wort heraus. "Ich...kann nicht...noch nicht...", Hauche ich erschöpft und küsse seine Wange während ich ihn weiter durchs Haar streiche.

"Du musst... Bitte..."
Meine Stimme fühlt sich an, als wäre mein Hals von innen verrostet, aber ich bringe die Worte deutlich heraus.
"Mit mir ist alles okay. Wirklich."
Jedes Wort kostet Kraft, aber ich kann es nicht mitansehen, wie sich Cassandra quält.
Dass sie wieder lächelt beruhigt mich allerdings sehr.

"Okay...aber erste wenn du schläfst.", antworte ich ihn und schmiege mich an ihn. Ich wusste nicht recht ob er wirklich die Wahrheit sagte aber ich glaubte ihn einfach mal. Wieder huscht ein sanftes und erleichtertes Lächeln über meine Lippen. Ich beuge mich zu ihm und küsse ihn sanft und kurz. "Ruh dich jetzt aus, bis es finster wird dauert es noch.", Hauche ich und schmiege mich zu ihm. Meine Hand streicht über seine Brust, ganz vorsichtig fast als würde ich ihn gar nicht berühren.

Mein Atem zittert, als ich ihre Fingerspitzen auf meiner Brust spüre und ich seufze stumm.
"Wie soll ich schlafen, wenn ich Angst habe, dass es dir nicht gut geht?", frage ich sanft.
Ich halte ihre Hand fest und lächele schwach.
"Bitte. Ich kann einschlafen, wenn ich dich ruhig atmen höre. Ich brauche deine Entspannung."

Ich sehe ihn an und nicke. Sanft drücke ich seine Hand und Kuschel mich an ihn. Ich versuche mich zu beruhigen und atme ruhig tief ein und aus. Meine Augen schließe ich, doch nur kurz den wird mein Herzschlag wieder schneller. "Wenn ich die Augen schließe sehe ich dich verletzt vor mir.", Flüster ich ihm zu. Wobei ich ruhig weiter atme und ich mich wieder beruhige.

"Ist schon gut, Kleines", sage ich sanft und streiche ihr über die Wange. "Dann schlafe ich dir zuliebe ein."
Ich entspanne mich ganz und schlinge beide Arme vorsichtig um sie. Liebevoll ziehe ich sie an mich.
"Ich bin bei dir. Mir gehts gut. Ich bin nicjt mehr verletzt."
Ich summe mich selbst in den Schlaf und sinke ins Dunkle.

Seine Stimme und Worte sind beruhigend. Ich genieße deine Nähe. Seine Atmung wird immer gleichmäßiger und dann ist er wirklich eingeschlafen. Ein Lächeln legt sich auf meine Lippen. Ich lege meinen Kopf vorsichtig auf seine Brust und lausche seinem Herzschlag, während ich über seinen Bauch streiche. "Ich bin so froh das du noch lebst.", seufze ich leise. Meine Augen werden immer schwerer. Immer wenn sie zufallen reiße ich sie wieder auf, doch kann ich mich nach einer Weile einfach nicht mehr gegen die Müdigkeit und die Erschöpfung wehren. Ich sinke in einen tiefen und vorerst Traumlosen Schlaf.

Ich wache auf.
Es sind gerade mal 3 Stunden vergangen.
Nervös blicke ich mich um. Irgendetwas stimmt nicht.
Mich beschleicht das Gefühl, dass wir etwas vergessen haben.
*Das Artefakt', kommt es mir in den Sinn. Ich hatte es schon 
vergessen, weil Cassandras Leben mir deutlich mehr bedeutet.
Seufzend sinke ich wieder in die Kissen und schließe kurz
die Augen. 
Ich bin nicht mehr müde und fühle mich schon fast wieder fit.
Ich könnte Bäume ausreißen... okay, Blumen und Sprösslinge.
Meine Muskeln fühlen sich jedenfalls momentan an wie Wackelpudding.

Als Lysander sich aufrichtete hab ich mich im Schlaf auf die andere Seite gedreht. Meine Träume werden immer konfuser bis Lysander in diesen auftaucht. Ein Lächeln legt sich auf meine Lippen, sowohl im Traum als auch real. Doch hällt dieses Lächeln nicht lange.
Traum:
Ich umarme Lysander und er mich es ist wirklich schön doch plötzlich rasten meine Hände eine eigenartige Feuchtigkeit an seinem Rücken. Es ist kein Wasser oder Schweiß dafür ist es zu dick und klebrig. Ich löse mich von ihm und starre meine Hände an. Blut. Sofort schnellt mein Blick zu Lysander, er ist von Kopf bis Fuß verletzt und mit Blut verschmiert. "Nein, Lysander.....", kommt es mir nur über die Lippen. Schwach lächelt er mich an ehe er in sich zusammen sackt. Ich kann seinen Sturz gerade noch abfangen und lege ihn Vorsicht zu Boden. Ich befühle seinen Puls und versuche einen Herzschlag oder Atmung festzustellen. Doch da ist nichts. In meiner Verzweiflung versuche ich ihn wieder zu beleben. Doch nach gefühlten Stunden tut sich nichts. Er bewegt sich nicht und ist kalt. So kalt. Mit Tränen in den Augen schreie ich und werde mich auf ihn. "Das darf Nicht sein, Lysander bitte, wach auf.", flehe ich verzweifelt.
Traum Ende

Ich schrecke mit Tränen in den Augen, welchen ich mir selbst nicht bewusst bin, aus dem Schlaf. Senkrecht sitze ich im Bett und atme schwer, ich starre ins Leere.

Cassy wacht abrupt auf. Tränen glitzern in ihren Augenwinkeln. Ohne ein Wort ziehe ich sie an mich und rutsche mit dem Rücken an die Wand. Ich setze sie so vor mich, dass ich sie fest umarmen kann und meine Beine rechts und links von ihr aufstellen kann.
Mit dem mund gehe ich ganz nah an ihr Ohr.
"Ich bin da. Ich lasse dich nicht allein. Niemals", flüstere ich zärtlich und streichele ihren Bauch. Zwar fühle ich mich noch schwer wie Blei, aber es kümmert mich nicht besonders.
"Weine nicht. Ich bin hier. Keine Angst."

Ich erkenne sofort das es Lysander ist der mich an sich zieht und so lasse ich es liebend gern geschehen und lasse mich an ihn sinken. Seine Stimme und Worte beruhigen mich und lassen mich wieder ruhiger atmen. Ich Schlinge meine Arme um seine und seufze leise. Es tut gut ihm so nah zu sein. Doch halte ich es auch nicht länger aus, ich befreie mich sanft aus seiner Umarmung, drehe mich zu ihm um so das ich zwischen seinen Beinen kniee und umarme ihn, dabei lege ich meine Lippen auf die seinen. Ich musste ihn einfach küssen, einfach so spüren. "Wie kann das sein das du immer genau weißt was ich gerade brauche damit es mir wieder besser geht?", frage ich sanft nachdem ich mich nur ein wenig von seinen Lippen entfernt hab. Dabei sehe ich ihm in die Augen. Sie ziehen mich so unglaublich intensiv an.

Die Leidenschaft in dem Kuss ist deutlich zu spüren. Mein ganzer Körper kribbelt und sehnt sich nach mehr.
"Mein Herz sagt mir, was ich tun muss, um dein wunderschönes Lächeln wieder sehen zu dürfen."
Ich erwidere ihren Blick und verliere mich in ihren Augen.
Sehnsuchtsvoll ziehe ich ihren Kopf wieder zu mir, um erneut meine Lippen auf ihren zu spüren.

Seine Worte Bringen genau das hervor. Liebevoll lächel ich ihn an. Bereitwillig lasse ich mich wieder näher ziehen und erwider seinen Kuss. Wobei ich sanft an seiner Lippe knabber und meine Zunge über diese gleiten lass, nach Einlass bittend. Mein Körper presst sich wie von selbst an seinen. Nach diesem schrecklichen Traum ist es genau das was ich brauche. Plötzlich fällt mir wieder ein das er wirklich verletzt war und so löse ich mich abrupt von ihm. Mein Blick gleitet über seinen Körper und meine Hand lege ich auf seine Schulter, wo der Stachel steckte. "Wie geht's dir?", frage ich nun besorgt.

Ihre drängende Nähe raubt mir den Atem und ich brauche eine Sekunde, um auf ihre Frage antworten zu können.
"Es geht mir gut, solange du bei mir bist und es dir gut geht", antworte ich. Es ist kitschig. Ich weiß. Aber genau das fühle ich gerade.
Ich ziehe sie wieder fester an mich, auch wenn ich mich frage, wie meine Pudding-Arme das schaffen. Fordernd presse ich mich an sie und sehe ihr in die Augen.

Wirklich kitschige Antwort aber es sind genau diese die ich von ihm hören will. Ich lächel ihn freudig an. Als er mich so kraftvoll an sich zieht, geht ein Schmerz durch meinen Körper, wohl noch von einer der Wunden, doch sein Blick lässt mich dies sofort wieder vergessen. Dieses unbedige verlangen in seinen Augen zusehen löst genau dieses in mir aus. Ich halte diesem Blick jedoch nicht lange stand. So das kein einziges Lüftchen zwischen uns Platz hat, presse ich mich an ihn, und doch ist es nicht genug, meine Lippen finden sofort wieder die seinen und schon fast gierg küsse ich ihn. Meine Finger vergraben sich in seinem Haar. In diesem Moment kann ich nur noch an eines denken. Lysander und seine Nähe.

Ich löse mich schwer atmend von ihr.
"Nicht so grob, Kleines. Du hast dich selbst noch nicht geheilt. Ich habe Angst, dir weh zu tun."
Dennoch wandern meine Hände unter ihr Shirt und tasten ungeduldig ihren Rücken ab.
Ihre warme Haut unter meinen Fingern weckt Verlangen in mir. Verlangen nach mehr. Ich möchte sie spüren.

Auch Ich atme schwer und sehe ihn an, etwas frustriert. Ich will schon erwidern das es egal ist, doch da meint er das er Angst habe mir weh zu tun. Seine Finger an meinem Rücken entlocken mir ein lustvolles keuchen. Ohne lang nachzudenken, ziehe ich mein Shirt aus und sehe Lysander grinsend an. Doch wandert dann mein Blick über meinen Körper, an der Seite entdecke ich eine Wunde, ein nicht ganz so tiefer Krater. Ich lege meine Hand darauf und heile die Wunde. Hoffentlich hatte ich sonst keine mehr. Eigentlich war ihr Körper immer noch erschöpft aber das Verlangen war größer. Als die Wunde verschlossen ist wandert mein Blick wieder zu Lysander. Ich sehe ihm in die Augen, dabei fangenixh mit meinen Fingern eine meiner haarsträhnen ein und Wickel sie um diesen. Ich beiß mir auf meine Unterlippe und lass ihn nicht aus den Augen. "Gefällt dir was du siehst?", Hauche ich ihm verführerisch entgegen.

"Fuck....", keuche ich. "Ich will mehr!"
Es beruhigt mich, dass an ihr keine ernsten Wunden zu finden sind.
Kurzentschlossen hebe ich sie schnell auf meinen Schoss und suche mit den Händen auf ihrem Rücken nach dem Verschluss ihres BHs. Geschickt öffne ich ihn mit einer Hand, während die zweite in ihren Nacken wandert.
"Ich muss dich aber um etwas bitten", sage ich mit zitternder Stimme. Ich kann mich kaum noch zügeln und werfe den BH achtlos zur Seite. Mit den Lippen liebkose ich ihre Oberweite und fahre mit der Zungenspitze um ihre Brustwarzen.
"Denkst du, du kannst den aktiveren Part übernehmen?", frage ich keuchend und blicke zu ihr.

Sein Ausruf lässt mich breit grinsen. Auf seinem Schoß mache ich es mir bequem, wobei ich meine Beine links und rechts von seinen kniend habe. Das er den BH mit einer Hand öffnet lässt mich etwas staunen. "Wie geschickt.", Flüster ich mehr zu mir. "Alles...", entgegne ich ihm und keuche leise als als ich seine Lippen und Zunge auf meinen Brüsten spüre. Seine Frage überrascht mich dann doch etwas. Ich erwider seinen Blick und nicke leicht. "Natürlich, wobei ich gedacht hätte du machst das schon.", antworte ich mit einem sanften Lächeln und deute auf meine entblößten Brüste. Ich beuge mich zu ihm und küsse ihn sanft. Seine Lippen sind einfach so verlockend.

"Das meine ich ja nicht", murmele ich gegen ihre nackte Haut. 
Meine Hände finde zu ihrem Po und ich streiche sanft darüber.
Meine Atmung geht schnell und denken ist jetzt gerade absolut unmöglich. Ich lasse mich fallen. Ihr stürmischer Kuss entlockt mir ein leises Stöhnen.
"Fuck! Lass mich doch nicht so lange warten!", flehe ich ungeduldig. "Bitte!"
Ich kann es kaum abwarten. Jede Sekunde steigert mein Verlangen ins Unermessliche.

"Was meinst du den dann?", stelle ich mich blöd. Ich kann bei seinen ungeduldigen Worten nur grinsen Und lasse meinen Blick über seinen Körper gleiten. Da ich immer noch die lästige Hose an habe, stehe ich auf und stehe so nun über ihm. Ich seh zu ihm hinunter und ziehe meine Hose aus, schön langsam. Ich passe auf das ich nicht auf ihn steige oder über ihn Stolper. Ich ziehe die Hose über meinen Po und meine Beine hinunter. Dann setze ich mich und ziehe sie ganz aus, acht los werde ich sie auf den Boden. Als nächstes krabbel ich wieder zu Lysander hoch und grinse ihn an. Mein Kopf senkt sich, in Höhe des Saumes der Boxershorts. Die er ja nur noch trägt. Vom Rande der Shorts lecke ich über seinen Bauch, hinauf zu seiner Brust, bis zu seinem Hals, in welchen ich sanft hinein beiße. "Haltest du es noch etwas aus?", frage ich dicht an seinem Ohr. Und knabber sanft an diesem.

"Wenn ich jetzt nein sage, wäre das eine glatte Lüge", sage ich und lasse meine Hände über sie gleiten.
Ich schiebe meine Hände am Bund ihres Slips unter den Stoff und fahre den Bund entlang.
"Ich frage mich eher, wie lange du mit mir spielen kannst?"

Seine Hände an meinem Körper lassen mich leise keuchen. "Kommt drauf an was für ein Spiel ich spiele.", Hauche ich und lasse meine Finger über seine Seite gleiten. Sanft kratze ich ihn dabei. Mit meinen Lippen Wander ich wieder tiefer, wobei ich ihn ab und an etwas beiße, darauf bedacht das es nicht zu fest ist.

"Definitiv das Richtige", flüstere ich.
Meine Geduld ist am Ende. Kurzerhand ziehe ich ihren Slip runter und meine Finger verschaffen sich langsam und vorsichtig Zutritt zu ihrem Körper.
"Ich kann nicht mehr warten", hauche ich ihr ins Ohr und küsse gierig jeden Zentimeter ihrer Haut, den ich erreichen kann.

Ich stöhne leise als ich seine Finger spüre. "Ein klein wenig....musst du dich...noch gedulden...", antworte ich stockend. Ich Wander weiter hinunter und setze den letzten Kuss am Bund seiner Boxershorts. Geschickt ziehe ich seine Boxershorts hinunter und sehe zu ihm auf. Ein grinsen umspielt meine Lippen. Ich lecke über die Spitze seines Penis' wobei ich den Blickkontakt nicht unterbreche, den will ich seine Reaktion genau sehen.