das Eingangsposting lautete :



Seufzend fahre ich mir durch meine braunen Locken. °Chiron brummt uns bestimmt ´ne Mission auf, da verwette ich meinen Hintern...° Ich werfe einen lockeren Blick zur Seite auf Matt, den Hüttenältesten. Er schaut ein wenig zerknirscht drein und hat gewiss nicht damit gerechnet, gerufen zu werden. °Ob ich... mit ihm darüber sprechen kann? Bestimmt. Nur nicht jetzt.° Der Weg zu Chiron ist nicht weit und schon bald stehen wir beiden Sonnenkinder vor seiner Hütte. Nochmal tief Luft holend klopfe ich an die hölzerne Tür und aus dem Inneren klingt ein dumpfes "Herein."

Es sieht mehr als schlecht für uns aus. °Wenn ich nur besser kämpfen könnte...° beiße ich die Zähne zusammen und stemme mich unter Schmerzen hoch. Ich brauche einen Moment um mich an eben diese zu gewöhnen. Vorsichtig und langsam schaue ich mich um um zu sehen, wo der Erdgeborene gerade ist. °Steht mit dem Rücken zu mir... Amarok genau wie Matt am Boden... Verdammt.° Kein Grund den Kopf zu verlieren. Mit einem Mal war mein Kopf so blank wie eine Leinwand, die bemalt werden wollte. °Ich kann singen!° schießt es mir durch den Kopf. Ich muss lediglich eine Tonhöhe treffen, die der Kerl gar nicht abkann. Damit kann ich ihn soweit ablenken, dass Matt den Bogen spannen kann und dann... Puff! Nur noch Asche und Staub. Perfekt.
Die Entscheidung fällt auf ein altes, italienisches Lied, was mein Großvater damals immer sang - und dann meine Mutter. An den Text kann ich mich nur dunkel erinnern, aber ich habe ja zum Glück nachrecherchiert. Diesmal setze ich allerdings zwei Oktaven höher an und hoffe, es tut seine Wirkung.

Für einen Moment dachte ich >Das wars jetzt< als sich der Erdgeborene tief über mich beugte, mich mit seinen vier armen taxierte und hemmisch grinste. Doch mit einem Mal erklang ein ohrenbetäubendes Geräusch, welches mir die Nackenhaare zu berge stehen ließ. Das Ungeheuer verzog vor Schmerzen das Gesicht, löste sich von mir und hielt sich die Hände an den Kopf - vermutlich dort wo die Ohren hätten sein müssen. Ich sah verwirrt auf - Amarok kauerte ein paar Meter neben mir auf dem Boden, hatte die Pfoten auf die Ohren gelegt und jaulete fürchterlich. Ich sah zur anderen Seite - dort stand Sam....und sang. Er sang ein Lied....ein italienisches Lied....aber nicht wie üblich. Sein Gesang ging mir durch Mark und Bein......und ich verstand was er damit bezweckte. Ich rappelte mich auf, schnappte mir meinen Bogen und konzentrierte mich auf Apollos wahre Macht - die Sonne. Mein ganzer Körper fing an zu glühen und ein helles Strahlen ging von mir aus. Dann spannte ich die Sehne und zielte "Hey Dreckgesicht?!" Der Erdgeborene wandte sich zu mir um und bleckte die Zähne "Ihr werdet nie wieder einen Halbgott Schaden zufügen, solange das heilige Licht Apollo's über diese Welt wacht" sagte ich mit der hallenden Stimme meines Vaters. Das Gesicht des Ungeheuers wurde kreidebleich, als ich den Pfeil losließ und er wie ein Lichtstrahl auf ihn zu flog.

Gerade als die letzte Note verstummt, sinke ich auf die Knie. Das habe ich lange nicht mehr eingesetzt und mir ist etwas schwindelig, nicht nur durch meine unfreiwillige Flugeinlage. Nun habe ich die Zeit um mich etwas auszuruhen, schließe die Augen und konzentriere mich auf meine Selbstheilungskräfte. °Kann ich deswegen nicht auch Matt fragen? Obwohl... das wäre zu einfach.° "Matt...?", flüstere ich fast, "Magst du mir vielleicht kurz helfen? Mir ist auch ein wenig übel...", setze mich mit den Worten erstmal hin und an eine Abteiltür.

Als das Licht verschwunden war, war von dem Erdgeborenen nur noch ein Häufchen Asche übrig. "Ich hasse dieser Viecher" murmelte ich und eilte dann zu Sam. Der lehnte erschöpft und mit schmerzverzogenem Gesicht an der Abteiltür. "Dein Arm....." meinte ich nach einer Kurzvesite. "Und du hast dir den Knöchel verstaucht" So ein Mist..... Am liebsten hätte ich ihn sofrt versorgt, aber ich hatte das GEfühl dass das eben nicht die einzigen Ungeheuer waren. "Wir müssen erstmal hier raus" Vorsichtig half ich Sam hoch und stützte ihn zum Außentür. Dort lehnte ich ihn an die Wand, betägtigte den Notgriff für die Tür und schob diese auf. Ich lugte hinaus - es war niemand zu sehen "Ok....die Luft ist rein" Ich packte Sam und hiefte ihn auf meine Schulter - himmel war der schwer. "Halt dich fest, ja" Ich kletterte aus dem Zug - was garnicht so leicht war. Doch es klappte. Amarok sprang ebenfalls aus dem Zug und zusammen lief wir in den Wald, welcher an die Streckte angrenzte. In der ferne konnte ich ein Brüllen hören - das Brüllen eines Erdgeborenen.

Die Augen immer noch geschlossen merke ich, wie mein Körper angehoben wird und ich rieche Matt - sehr gut. Dann ist es nicht so schlimm, falls ich das Bewusstsein verliere. Ich spüre, wie anstrengend es für ihn ist und wünsche, dass er mich nicht tragen muss, doch es geht kein Weg dran vorbei. Sofern ich laufen würde, wär ich zu langsam. Zerknirscht lasse ich mich eine Weile von ihm tragen und flüstre ihm dann ins Ohr: "Hier kannst du mich erstmal absetzen... wir sind ein ganzes Stück gelaufen, wir haben etwas Luft."

Wir liefen etwa eine viertel Stunde durch den baum, ehe sich Sam regte. Ich lehnte ihn gegen einen Baum und warf den Rucksack ab. "Himmel..." schnaufte ich "Das war ganz schön knapp - woher wussten die dass wir da sind?" Ich sah Sam fragend an, doch der verzog nur das Gesicht. "Dein Bein....das hätte ich beinah vergessen" Ich kniete mich neben ihm und zog ihm vorsichtig Schuh und Socke aus. Sein Knöchel war bereits etwas angeschwollen - ich musste schnell was tun. Also legte ich meine Hand auf seinen Knöchel und konzentrierte mich. Eine kleine, helle Lichtkugel tauchte über meiner Hand auf und legte sich langsam darüber - wie ein Handschuh. "Das könnte jetzt etwas warm werden" warnte ich. Ich konzentrierte mich weiter auf das Licht. Ein warmes Gefühlt durchdrang meine Hände und schloss Sam's Fuß mit ein. Die heilende Kraft Apollo's floss durch uns hindurch.

Ich sehe, wie die Lichtkugel in meinem Knöchel verschwindet und der Schmerz mit ihm. Ein wohliges Gefühl breitet sich in mir aus, genau wie das, wenn ich in der Sonne liege und döse, nachdem ich am See Gitarre gespielt habe. "Jetzt ist es schon viel besser... Immerhin kann ich dann laufen." entgegne ich meinem Bruder und richte mich langsam und vorsichtig auf.

"Das mit dem Laufen lassen wir mal für heute" meinte ich und sackte erschöpft zurück. Heilmagie kostet den Anweder eine Menge Energie und ich war völlig erledigt. "Wir machen erst mal Pause" Ich nahm meinen Rucksack und kramte darin herum bis ich gefunden hatte was ich suchte "Hier..." Ich brach den Ambrosiariegel in zwei und warf eine Hälfte Sam zu. "In ein paar Stunden gehts weiter" sagte ich und biss in das Tück Ambrosia. Der Geschmack von Grandma's Apfelkuchen breitete sich in meinem Mund aus und lies mich genüsslich aufseufzen.

An Matthews Zustand habe ich gar nicht gedacht. Vor Scham setze ich mich wieder an den Baum und fange den Riegel auf. Vorsichtig beiße ich hinein und der Geschmack von gutem Focaccia breitet sich in meinem Mund aus. °Da bekomme ich glatt Sehnsucht nach Italien...° denke ich und ich bekomme einen Kloß im Hals. Mein Verhältnis zu meiner Mutter ist - um es auf gut italienisch auszudrücken - merda. Schwer seufze ich und esse den Rest des Riegels langsam auf während ich in den Himmel schaue. Die Sonne steht mittlerweile hoch am Himmel und es sieht fast so aus, als würde wenigstens Dad auf meiner Seite stehen. °Warum hat er sich ausgerechnet meine Mutter ausgesucht, der ich völlig egal bin?° frage ich mich kopfschüttelnd.

Ich hatte mich gegen einen Baum gelehnt und den Kopf in den Nacken gestützt. Dad gab heute mal wieder alles. Trotz der Bäume und dem Schatten war es doch recht warm. Ich war immer noch K.O von der Heilbehandlung, aber es war schon ok. Hauptsache war das es Sam gut geht. Ich blickte zu ihm rüber - irgendwas schien ihn zu beschäftigen "Alles okay?" fragte ich.

"Hm...?", entgegne ich ihm knapp und schlucke erneut schwer. Mit zusammengezogenen Augenbrauen und zusammengepressten Lippen fahre ich mir durch die Locken und bin froh, dass sie mir dieses Mal ins Gesicht fallen. "Es... geht schon. Bitte frag nicht weiter, ja?" lehne ich es ab und schaue wieder zur Seite. Still sitz ich am Baum und schaue mir die Umgebung etwas an. Bis zu den Gleisen weit hinten stehen vereinzelt Bäume und Büsche - zur anderen Seite, da wo wir sitzen, fängt der Wald langsam an. Ich seufze noch einmal. "Tut mir leid, aber ich möchte noch nicht darüber reden. Nicht, weil du es bist sondern allgemein." Dann lächele ich auch schon wieder und mache damit glatt der Sonne im strahlen Konkurrenz.

Ich sah Sam einen Moment lang an. Diese "Sache" scheint ihn ganz schön mit zunehmen - aber ok. Er soll darüber reden wenn er dazu bereit ist. Ich will ihn zu nichts zwingen. "Schon ok" meinte ich und kraulte Amarok den Kopf. "Sag einfach wenn du reden willst - ich bin für dich da" Das meinte ich wirklich so. Zwar hatten Sam und ich ab und zu unsere Differenzen, aber dennoch....wir sind Brüder. Und ich steh zu meinen Geschwistern.

"Das Angebot nehme ich gerne zu einem späteren Zeitpunkt wahr." sage ich leise und lehne mich nun entspannt an den Baum. Ruhig atme ich die frische Luft ein, die durchzogen ist vom Geruch der Tannennadeln und der Erde, die noch an uns beiden klebt. Langsam öffne ich wieder meine Augen, bevor ich erneut wegdöse und erhebe meine sanfte Stimme: "Meinst du, wir können vorher vielleicht irgendwo duschen?"

Ich sah ihn verdutzt an. Duschen? Wir sind mitten im Nirgendwo....wie stellt er sich das vor? "Also wenn wir an einer Stadt oder an einem Motel oder sowas vorbeikommen....dann ja. Ansonsten könnte das schwierig werden" Ich streichelte Amarok und sah hoch zu den Baumspitzen. "Ruh dich erstmal aus....in ein paar Stunden gehen wir weiter. Bis dahin überleg ich mir schon was"

"Das wäre außerordentlich fantastisch... Ich rieche gewiss abartig.", rieche an mir und rümpfe die Nase. Dann seufze ich erneut. "Aber ausruhen klingt gar nicht schlecht." Gähne ausgiebig und mache es mir bequem. Es dauert nicht lange und ich bin eingeschlafen.

Grinsend über Sam's Kommentar, lehnte ich mich zurück. Dieser Kerl.....
Nachdem meine Bruder eingeschlafen war, rappelte ich mich auf um mich etwas umzusehen. Amarok befahl ich bei Sam zu bleiben und auf ihn auszupassen. Nachdem ich eine Weile umhergelaufen war, wusste ich das wir wirklich im nirgendwo zu sein schiene. Hier gab es keinerlei straßen oder wege - geschweige den Städte. Ich seufzte und lehnte mich gegen einen Baum "Hermes....warum machst du es uns so schwer?" Eigendlich sollte er doch Reisende beschützen, oder nicht? "Heyhey....ein leichter Weg ans Ziel wäre ziemlich langweilig" Ich zuckte vor schreck zusammen und drehte mich zu der Stimme um. Ein Mann - vielleicht anfang dreißig der einen dunkelblauen Trainingsanzug trug, stand ein paar Meter neben mir und dehnte sich. Echt jetzt...?

Als ich langsam meine Augen öffne, fühle ich mich schon viel besser. Meine Schulter schmerzt zwar noch etwas, aber das gibt sich gewiss mit der Zeit. Amarok trottet zu mir und stupst mich an und ich kraule ihn hinter den Ohren. "Na, wo hast du denn Matt gelassen?", frage ich ihn und schaue mich um. Sein Rucksack steht da noch doch von ihm fehlt jegliche Spur. Mein erster Gedanke ist, dass ich ihn suche, doch er wird nicht ohne Grund seinen Wolf bei mir gelassen haben und bestimmt bald wieder zurückkehren. Also beschließe ich, erstmal zu warten.

"Oh nein....was machen sie den hier" stöhnte ich. "So hatte ich das nicht gemeint" Hermes grinste, beendete seine Dehnübung und kam auf mich zu. "Matt, Matt, Matt....sieh das ganze doch mal von der positiven Seite" Der Gott lief um mich herum - ich sah ihn fragend an "Positiv? Sie meinen im Wald zu stranden, nicht zu wissend wo man ist und obendrei noch eine Horde Monster im Nacken zu haben soll positiv sein?" Ich verschränkte die Arme und schnaubte. "Also ich weiß nicht was daran positiv sein soll" Hermes blieb stehen udn grinste wieder. "Naja.....so hast du mich getroffen, oder?" Ich zog eine Augenbraue hoch - darauf hätte ich auch verzichten können.

Amarok und ich haben eine gute Beschäftigung gefunden - Stöckchen holen. Er sieht nur etwas steif dabei aus, vermutlich ist das unter seiner Würde, wie mir scheint... Matt ist noch nicht wieder da und die Abstände zwischen meinen Blicken, welche ich in Richtung Wald werfe, werden kürzer. Dennoch zügel ich mich und vertraue darauf, dass es nicht mehr allzu lange dauert.

"Und was wollen sie?" fragte ich schließlich. Ich wollte so schnell wie möglich zurück zum Lager. "Ich wollte dir meine Hilfe anbieten" meinte Hermes und grinste. "Achja?" Die Hilfe eines Gottes konnte gut oder schlecht sein - aber meistens war sie schlecht. "Jepp...." Hermes wedelte mit der Hand und im nächstens Moment hielt er eine Landkarte in der Hand. Er faltete sie auseinander und warf einen Blick darauf. "Also wenn ihr da lang geht...." Er wieß weiter in den Wald hinein "...kommt ihr heute Abend an einer Landstraße an. Der folgt ihr dann etwa 5 Meilen nach Norden - da ist ein Motel. Dort könnt ihr euch ausruhen" Er blickte von der Karte auf. "Außerdem solltet ihr euch von öffentlichen Verkehrsmitteln fernhalten - die Monster sind hinter euch her" Ach ne......

"Okay, jetzt reicht es mir", sage ich etwas lauter als geplant und Amarok schreckt leicht zusammen. Unsere Sachen schulternd mache ich mich mit dem Wolf in den Wald auf. "Amarok? Wir suchen Matt. Und ich bin mir sicher, du kannst dein Herrchen schnell finden", sage ich zuversichtlich zu ihm. Und er beweist mir wieder einmal, dass er eben kein Hund ist - indem er offenbar sehr genau verstanden hat, was ich von ihm verlange, denn er flitzt direkt los. Schaut sich aber nach mir um, dassich ja nicht verloren gehe.

"Ähm.....danke" Ich wusste nicht ob mir diese Hilfe gefiel - aber um ehrlich zu sein war ein Motel besser als im Wald zu schlafen. Außerdem war es so schwieriger für die Monster uns zu finden "Gern geschehen" meinte Hermes und grinste "So - ich sollte dann mal weiter. War nett mit dir zu reden" Er begann wieder sich zu dehnen. "Moment...." Mir war gerade etwas eingefallen. "kKann ich noch was fragen?" Hermes legte den Kopf schief und sah mich an. "Ich habe wirklich keine Ahnung was da im Auditorium los ist" Ich sah ihn überrascht an. Er zuckte mit den Schultern. "Ich bin kein Experte was Musik angeht...bedaure. Sry - ich muss jetzt wirklich los!" Und damit war er verschwunden. Na toll....

Nach einigem Fußmarsch bellt Amarok einmal auf, als er Matt entdeckt. Schnellen Schrittes gehe ich auf ihn zu. "Was fällt dir ein, einfach weg zu gehen?", frage ich den Blondschopf leicht verärgert. "Wir haben hier was zu erledigen, du machst es durch sowas nicht besser!" Nachdem ich meinem Ärger etwas Luft gemacht habe, atme ich tief durch und schaue ihn an. "Also? Was hast du hier gemacht?", mache eine ausladende Handbewegung und verschränke sie vor der Brust.

Ich blickte einige Momente auf die Stelle wo Hermes verschwunden war, ehe mich ein Bellen aus meinen Gedanken riss. Ih drehte mich um und wurde im Selben Moment von Amarok von den Füßen gerissen, als er sich freudig auf mich stürzte und mir das Gesicht ableckte. "Ist ja gut" meinte ich und streichelte seinen Kopf. "ich hab dich auch vermisst" Dann aber sah ich zu Samuel, welcher sich verärgert vor mir aufbaute. "Tut mir leid..." murmelte ich und stand auf. "Ich wollte nach einem Weg aus diesem Wald suchen...und dann war da Hermes. Er sagt ein paar Meilen von hier gibt es ein Motel....da könnten wir unterkommen" Ich zuckte verlegen mit den Schultern und grinste "Sry...."

Mit einem Grummeln nickte ich ihm zu. "Dann sollten wir aufbrechen, was meinst du?" ,helfe ihm hoch und klopfe ihm auf die Schulter. "Lass uns unsere Sachen schnappen, damit wir auch heute noch dort ankommen." Halte in meiner Bewegung inne und drehe mich nochmals zu Matt um. "Er hat es dir nicht zufällig auf der Karte oder so markiert ?"