das Eingangsposting lautete :

Die Lebenslustige Telina trifft auf Alice Dead und zeigt ihr das Camp.
Verstehen sich Peter Pan und Alice aus dem Wunderland denn?
_____________________________________________________
Fröhlich hüpfte ich durch das Camp. Ach war nicht ein schöner Tag?
Das Wetter hier ist immer gleich. Ja Dad ich hab dich auch lieb!
dachte ich grinsend und lief versehentlich in eine Person herein.
"Oh entschuldige!"

"Das klingt super!"
Mein grinsen wurde breiter.
Fruchtgummi klang wirklich gut. Auch wenn ich normalerweise Obst vorzog.

"Dann mal ab zu meiner Hütte. Vielleicht taucht mein Vater sogar auf wenn er gerade nichts zutun hat." erzähle ich und gehe wieder los richtung Hütten.

"Dein Vater scheint dich sehr zu mögen" meinte ich ernst und folgte ihr zu den Hütten.
"Hermes besucht nie seine Kinder. Wurde mir auf jeden Fall erzählt "

"Tja ich bin Morpheus einzige Tochter. Da will er nicht das ich ihn nicht leiden kann." erkläre ich ihr.Die Morpheushütte kam in Sicht.
"Mein Heim hier!"

Interessiert sah ich zur Hütte und musterte sie.
Sie sah echt schön aus, von außen hatte sie was Magisches.
Neugierig ging ich weiter und fragte mich was mich wohl drinnen erwartete.

"Willkommen in meiner Bude!" sage ich nachdem ich die Hütte betrete. Es erinnerte mich immer ein wenig an eine Mischung aus Wahrsageladen und Teegeschäft. Morpheus war nicht da.

Die Hütte sah von innen sehr Gemütlich aus. Überall waren Teppiche und Tücher. Wäre irgendwo noch eine Glaskugel zum Wahrsagen hätte ich mich nicht gewundert.
"Es ist echt schön hier", sagte ich ehrlich.
Zwar war es nicht mein Geschmack, ich hätte lieber etwas mit mehr... Ordnung und Schlichtheit, aber trotzdem war es nett.

"Finde ich auch! " sage ich lächelnd und ging das Stufenregal nach oben und zog an der Wand einen Teppich zur Seite und holte ein paar Tüten mit verschiedenen Fruchtgummi heraus und ging wieder zu Al zurück.
"Bestimmter Wunsch? "

"Nein, ich esse alles"
Grinsend sah ich mich um.

"Na dann!" grinse ich und lasse mich neben sie auf mein Bett fallen und öffne die erste Tüte und reiche sie ihr.

Dankbar nehme ich die Tüte entgegen und nehme mir und esse ein bisschen.
Es ist echt lecker.

"Es ist ein Wunder das ich nicht fett bin wenn ich das immer esse!" meine ich und öffne meine eigene Tüte und esse.

"Ach papalapa, so kleine Sünden werden uns vergeben", meinte ich und nahm noch ein paar Fruchtgummis.

"Wie war dein Leben eigentlich bevor du hierher gekommen bist? " frage ich und stehe auf und hole was zu trinken.

"Normal würde ich sagen."
Ich dachte kurz nach.
"Ich komme eigentlich aus England, aber mein Dad musste vor einigen Jahren mit mir hier hinziehen. Sonst habe ich eigentlich in einer Wohnung am Stadt rand gewöhnt und bin wie ein normales Mädchen zur Schule gegangen."
Ich zuckte mit den Schulter. "Nichts besonders also."

"Cool dann bist du eigentlich auch Europäerin! Ich hab mit meiner Mum in Frankreich gelebt, dann sind wir nach Phoenix gezogen. Sonst war es auch nicht viel anders als bei dir!" erzähle ich.
"Hey ich bin jetzt neugierig, entschuldige die Frage aber, wie ist es einen Freund zu haben?"

Ich sah sie überrascht an.
"ach es ist ziemlich toll. Du hast jemand der sich um dich kümmert und beschüzt."

"Das klingt toll." sagte ich träumerisch.

Ich merkte das sie sich wohl sehr einen Freund wünschte und sagt so noch "Aber Jungs sind alles anderes als einfach. Die meisten werden immer eifersüchtig und nerven dann rum

"Das stell ich mir vor! " sage ich und steckte mir einen Hand voll Fruchtgummi in den Mund.

Wie auch Tel nahm ich etwas Fruchtgummi.
"Single zu sein ist immer noch besser. Keine Verantwortung und Pflichten.

"Das stimmt auch wieder." stimmte ich zu. "Weist du was witzig wäre? So einen pro und contra liste was Beziehungen angeht!"

Ich runzelte die Stirn.
"mhm... ich weis nicht"

"Ey das war kein Vorschlag einen zu machen! Es würde mich nur mal interessieren was rauskommt! " meinte ich Schulterzuckend.

"Liebe ist keine Pro und Contra Sache. Es ist einfach Liebe. Du kennst doch Romeo und Julia. Die würden dass bestimmt immer wieder machen. Einfach für die Liebe.
Ich gab ihr dankbar die Tüte zurück.