das Eingangsposting lautete :

Es war ein Morgen wie jeder andere auch.....die Vögel sangen, die Bäume flüsterten und ich war wieder mal vor den ersten Sonnenstrahlen wach. Nach dem ich mich gewaschen und angezogen hatte, machte ich mich - bepackt mit einem Dutzend Äpfel aus dem Garten - auf den Weg zu Ställen. Das war bei mir schon Routine. Als ich die Ställe betrat, kam mir sofort der vertraut wohlige Geruch von Stroh, Pferden und....naja... Mist entgegen. Okay - ich bin schon etwas Crazy. "Morgen zusammen" rief ich und die Pegasi wiehrten und schnaubten. Dann trat ich an die erste Box heran und sofort kam ein braunroter Pegasi auf mich zu und schnupperte aufgeregt an mir "Ist ja gut Navaron" sagte ich und streichelte meinem Pegasus den großen Kopf. "Ich habs schon nicht vergessen" Ich zog einen der Äpfel aus meiner Tasche und hielt ihm Navaron hin. Fröhlich wiehernd nahm er ihn an. Navaron und die anderen Pegasi liebten diese Äpfel......was kein Wunder war. Sie sind von meiner Mutter Demeter - der Göttin der Natur. Nachdem ich auch die anderen Äpfel verteilt hatte, begann ich damit die Ställe auszumisten.

Ich genoss jede einzelne Berührung von Zac. Das alles fühle sich sowas von richtig an. Zac's warme Hand an meinem Schwanz, seine Lippen welche meine völlig in Beschlag nahmen. Sein Zimtgeschmack, der mich völlig berauschte. Einfach alles! "Wenn das dir zu schnell.. " begann Zac plötzlich, doch ich unterbrach ihn. Ich wollte all das hier mindestens genau so sehr wie er. Und auch mein Schwanz wollt all das hier. Ich fühlte mich als würde ich gleich platzen. Doch ich wollte zac verwöhnen.....so wie er mich verwöhnt hat. Ich löste mich von seinen wunderbaren Lippen, übersehte seinen Körper mit Küssen während ich an ihm hinunterglitt und endlich sein pralles Glied wieder vor mir hatte. "Genieß es einfach....." hauchte ich und leckte mit der Zunge über Zac's Schwanz. Er keuchte auf und ich sah das Glitzern in seinen Augen....was mir den letzendlich die Hemmung nahm. Vorsichtig stüllpte ich meine Lippen über die Eichel.

Gerade noch spürte ich seine Lippen auf meinen und genau in dem Moment als ich ihn an mich drücken wollte, löste er sich und küsste sich einen Weg von meinen Mund über den Hals hin zu meinen Bauch weiter nach unten. Selbst meine Muskeln zuckten als er darüber streifte. Ich schloss einfach die Augen und genoss es. Mein Atem beschleunigte sich und ich konnte nicht anders als aufzukeuchen als Kian seine Zunge über mein Glied wandern ließ. "Genieß es einfach....." Als er das sagte musste ich innerlich lachen. Das sagt er so leicht. Der Kerl macht mich gleich verrückt Ich brodelte innerlich. Denn ich wollte ihn. Und dann als er mein Glied auch noch in den Mund nähm stöhnte ich auf. Und wand mich etwas unter seiner liebkosung. "Du ... du bist.. einfach... un.. unglaublich" Hauchte ich hervor.

Als Zac meinte ich währe unglaublich, kicherte ich innerlich. Dabei habe ich doch keinerlei Erfahrung in dem was ich tue.....doch meinem Freund schien das nichts auszumachen. Und mir ebenso wenig. Als sich mein Mund um Zac's Schwanz schloss, erlebte ich eine wahre Explosion in meinem Inneren. Zac's schmeckte einfach himmlisch. Ich leckte mit meiner Zunge hin und her, saugte leicht an dem warmen Fleisch und massierte gleichzeitig Zac's Hoden. Ich spürte Tropfen von Vorsaft auf meiner Zunge und sofort wollte ich mehr....ich wollte alles von Zac. Mit meiner freien Hand strich ich an Zac's Körper hinauf und umspielte seine Brustwarzen, welche sich mir genussvoll engegenreckten. Mein Liebster stöhnte immer laute und seine Muskeln spannten sich immer mehr an......ich wusste das es nicht mehr lange dauern konnte.

Was auch immer dieser Kerl da eben mit mir machte, es war so viel intensiver als all die male zu vor mit den Unbekannten oder Leuten für die ich keine Gefühle hatte. Aber das hier war was besonderes. Und während er sich immer weiter an meinen erregten Glied zu schaffen machte, um so lauter keuchte ich. Als ich merkte wie sich die ersten Lusttropfen gebildet hatten stöhnte auch Kian auf und für einen kurzen Moment sah ich ihn an. Und ehe ich mich versah wurde sein Verlangen nur noch intensiver und ich konnte nicht anders als mich fallen zu lassen. Lange dauerte es nicht mehr. Das merkten wir zusammen. Genüsslich biss ich mir sanft auf die Lippe. Doch schon kurz darauf stöhnte ich wieder auf. Ein heftiges Zucken folgte. Und ich wusste wenn er jetzt nicht aufhören würde, dann würde ich mich nicht mehr zurück halten können und ich würde ihn das geben was er wollte."Oh ja.. ich .. ich komme gleich" Immerhin wusste ich nicht ob er es wirklich im Mund haben wollte.

Zac's Keuchen und Stöhnen wurde immer lauter. Mit jeder Minute spürte ich wie er dem Höhepunkt näher kam. Auch bei mir dauerte es nicht mehr lange.....und das ganz ohne irgendwelche Berührung. Allein von dem Stöhnen welches Zac von sich gab wurde ich erregt und dem Höhepunkt nahe gebracht. Während ich weiter an Zac's Glied saugte und leckte, beobachtete ich ihn. Er hatte die Augen geschlossen, biss sich genüsslich auf die Lippe und fuhr mit der Hand über seine Brust. "Oh ja.. ich .. ich komme gleich" hörte ich Zac plötzlich sagen. Und ich wusste, das ich nicht von ihm ablassen wollte. Ich wollte ihn voll und ganz schmecken. Also bearbeitete ich seinen Schwanz weiter......und ich sollte schnell belohnt werden. "Ich will es Zac......" hauchte ich.

Er hörte nicht auf. Aber ich hörte ich immer genüsslicher saugen. Dann als ich dachte ich müsse ihn von mir weg reisen damit er es nicht abbekam, hörte ich die erlösenden Worte aus seinen wundervollen Mund. Auch wenn es nur leise war, hörte ich sie doch deutlich. "Ich will es Zac......" Und kaum hatte er sich wieder meinen Schwanz zugewandt und saugte weiter. Zuckte ich und merkte wie auch mein harter Schwanz in seinen Mund begann zu zucken und zu pulsieren. "Ohh jaa...." Stöhnte ich nur und in dem Moment ließ ich es raus. Und mein Samen spritze tief in Kians Mund. Und gerade als ich dachte ich wäre fertig zuckte mein Glied noch immer und ergoss sich in dem süßen Mund meines Freundes. Leicht verschwitzt lag ich da. Mein Schwanz noch immer leicht steif. Genau genommen wusste ich nicht was ich nun sagen sollte. Doch etwas sollte es sein. Irgendwie hatte ich ein schlechtes gewissen. Immerhin war ich gekommen und Kian nicht. Also sah ich auf und erblickte meinen Freund wie aus seinen Mund noch etwas meines Saftes lief. "Ist alles... okay?" fragte ich vorsichtig.

Zac's Schwanz zuckte.....und dann kam er. Im ersten Moment war ich überrascht....es war so viel. So viel seines Saftes....seines wundervollen Saftes. Als ich das erste Mal schluckte fand ich es etwas eklig - beim zweiten war der schlechte Geschmack weg und ich bemerkte wieder einen leichten Zimtgeschmack. Mein Freund zuckte und stöhnte, während immer mehr seines Saftes in meinen Mund floss. Ich versuchte alles zu schlucken......doch es ging nicht. Ein Teil landete auf Zac. Als er fertig war, lag er völlig erschöpft da und starrte an die Decke. Ich atmete schwer und konnte noch nicht fassen was ich gerade getan habe. "Ist alles... okay?" fragte Zac leise. Ein Grinsen fegte über mein Gesicht und ich blickte ihn an. In Zac's Blick lag Besorgnis.....>Er macht sich immer noch Sorgen obwohl ich das hier gerade getan habe?< Ich nickte leicht "Alles okay mein Liebster" hauchte ich. ich hatte meine Stimme noch nicht ganz wiedergefunden. Also rutsche ich wieder zu Zac hoch und....darf ich ihn so küssen?

Als ich den Höhepunkt erreicht hatte konnte ich nicht mehr. Dieses Gefühl des Glücks war unbeschreiblich. Ich genoß jede Sekunde in der Kian mich beglückte. Er nahm alles auf. Mein Saft ergoss sich nur so in Kians Mund. Auch wenn ich es versuchte zurück zu halten oder hoffte es wäre nicht so viel, merkte ich an Kians Reaktion das es ziemlich viel sein musste. Irgendwie tat es mir leid. Aber es fühlte sich einfach so unfassbar gut an. Und auch das er nicht alles Schlucken konnte störte mich nicht. Denn ich bemerkte es nicht einmal das ein Teil meines Spermas auf mir landete.
Mein Blick ruhte noch immer auf Kian und ich versuchte mein Atem zu beruhigen. Etwas unsicher mit seiner Stimme antwortete er mir. Denn immerhin wusste ich das das das erste mal war, dass er jemanden wie mich beglückt hatte. Erleichterte darüber das es ihm gut ging, streichte ich durch seine Haare und lächelte ihn an. Mit leicht geröteten Wangen wischte ich ihm sanft etwas meines Saftes weg, dass aus seinen Mund heraus gelaufen sein musste. Dann ziehe ich ihn sanft an mich und küsse ihn einfach. Mir war es egal was dieser bezaubernde Mund gerade getan hatte. Denn ich wusste das er es für mich getan hatte. Und das er es getan hatte weil er mich liebte. Ich gab mich einfach hemmungslos den Kuss hin .

Zac küsste mich.......so leidenschaftlich wie immer. "Ich liebe dich Zac" mumelte ich an seinen Mund. "So sehr" Ich spürte seine Zunge an meine stupsen und wie sie sie umtanzte. Nirgends fühlte ich mich geborgener als in seinen Armen. Seine warmen Finger streichelten über meinen Rücken und wärmten mich.Ich schmiegte mich an ihn, spürte wie meine Härte an seinem noch immer leicht aufgerichtetem Schwanz rieb und ein kribbeliges Gefühl meinen Körper durchflutete. Allein durch dieses Kuss - der so unendlich langer anhielt, kam auch ich. Ich spürte das ziehen in meinem Länden, merkte wie mein Körper sich anspannte und mit keuchen und stöhnen schoß mein Saft aus mir heraus.....direkt auf Zac's Bauch. Es war so viel, wie nie zuvor - fünf bis sechs Schübe. Ich zitterte am ganzen Körper, als der Orgasmus verebbte und ich glücklich und müde auf die Brust meines Freundes sank. "Ich liebe dich.....für immer"

Während wir uns hemmungslos Küssten und er noch immer an meinen halbsteifen Glied spielte, spürte ich das es Kian immer mehr gefiel und er schon bald dem Höhepunkt näher kommen würde. Und dann gerade als ich seinen steifen Penis massieren wollte kam er auch schon laut stöhnend. Und jede Sekunde in der er stöhnte ließen mein Glied angenehm kribbeln. Er ergoss sich direkt auf mir. Sein Saft verteilte sich auf mienen Bauch. Und ich musste gestehen das das wirklich eine Ganze menge war. Noch eine Ganze Weile nachdem er eigentlich zum Höhepunkt gekommen war, zitterte er am ganzen Körper. Verliebt strich ich ihm durch die Haare. "ich liebe dich auch mein Hübscher!" Und ich konnte nicht anders als ihn sanft zu küssen. Es war ein beruhigender Kuss. Ich sah an mir runter und entdeckte das dort noch immer das Sperma meines Freundes war. Nachdem wir einige Minuten so da lagen, sagte ich schließlich "Ich würde eben schnell durschen gehen. Willst du mit kommen oder willst du dich noch etwas ausruhen?"

Ich spürte Zac Lippen an meiner Stirn. Sein Kuss war so beruhigend, das ich fast hätte einschlafen können. Hier....direkt in der Armbeuge meines Liebsten - ich wollte nie wieder dort weg. "Ich würde eben schnell durschen gehen. Willst du mit kommen oder willst du dich noch etwas ausruhen?" Ich sah auf und blickte in Zac's braune Augen. "Ich glaube eine Dusche wäre jetzt genau das richtige" antwortete ich. Ich spürte die Nässe zwischen uns....damit einzuschlafen wär nicht so angenehm. Also folgte ich Zac ins Bad.

Nach seiner Antwort wusste ich sofort was zu tun war. Also erhob ich mich sanft, zog meinen Freund mit mir mit, in richtung Badezimmer. An meinen Oberkölrper war noch immer der Saft von Kian. Zum Glück hatte ich ein großes Geräumiges Badezimmer mit extra Großen Dusche. "Wie hättest du den Gerne das Wasser? Heiß oder lieber kalt?" Eine Heiße dusche würde sicherlich gut tun. Wobei ich da nur wieder auf falsche Gedanken kommen könnte. Trotzdem stellte ich das Wasser etwas wärmer, solange mein süßer Freund nichts dazu sagte. Das Wasser das auf unsere Haut prasselte ließ die Spuren von Kians tat verschwinden und tauchte gleichzeitig unsere Körper in einen edlen Glanz. Das wirkte sehr sexy und gefährlich.

Ich war viel zu müde um etwas zu sagen, also überließ ich Zac alles. Das warme Wasser strömte über unsere Körper und spülte die letzten Rest unserer Liebestat hinfort. Ich war immer noch etwas wackelig auf den Beinen wegen des Orgasmus - nie hatte ich etwas vergleichbares erlebt wie gerade eben. Nicht mal wenn ich es mir selbst gemacht hatte. Ich tapste auf Zac zu und klammerte mich an ihn. Sein Körper war wunderbar warm. Ich schmiegte mein Gesicht an seine Schulter und streichelte mit meinem Händen über seinen Rücken. Dabei schnurrte ich leise. Ich bemerkte das meine Tat bei Zac nichts unberührt ließ.....eine langsam erwachende Härte drückte gegen meine eigene. Ich hätte noch Stundenlang mit Zac so weitermachen können - doch ich war viel zu müde.

Ich merkte wie wackelig mein Freund auf den Beinen war. Also griff ich sicherheitshalber um seine Hüfte und zog ihn so sanft an mich. Das Wasser Entspannte dazu die Muskelatür und machte es nicht gerade leichter sich Wach zu halten. Aber einer von uns beiden sollte es doch tun. Und da Kian aber zu erschöpft war, was ich durchaus verstand, Hielt ich ihn eben an mich gelehnt fest, damit er mir nicht davon rutschte.
Meine härte ignorierte eich einfach dabei. Mit einen Sanften Kuss holte ich meinen Freund in das hier und jetzt. Im Vergleich zu dem von gerade, waren diese Küsse eher sanft und beruhigend. Noch ein letztes mal fuhr ich ihm durchs Haar. Nachdem wir beide abgeduscht waren, zog ich ein riesiges Handtuch hervor und Wickelte einfach meinen erschöpften Freund ein. Mit einen Kuss auf die Stirn, trocknete ich ihn ab. Selber blieb ich einfach so wie ich war. Denn das Wasser auf meiner Haut war bereits verdampft, dank meiner zurückgewonnen Hitze.
"Und jetzt ruhen wir zwei uns erst einmal aus okay?!" Eigentlich war es keine Frage, aber ich wusste nicht, ob Kian nicht viel lieber zurück in seine Hütte wollte. Dennoch schob ich ihn sanft in die Richtung wo mein Bett stand. Doch dort erwartete mich die Sauerrei die wir eben angerichtete hatten. Fieberhaft überlegte ich was ich nun tun könnte. Also setzte ich meinen erschöpften Freund auf einen Stuhl und eilte zu meinen Bett das ich zum Sofa umfunktioniert hatte. Das Lacken so wie die Decke waren versaut. Beides Zog ich eilig ab und warf es in eine Ecke. In meinen Schrank hatte ich neues Bettzeug und bezog schnell beides neu. Natürlich noch immer nackt so wie Hephaistos mich geschaffen hatte.
Zufrieden sah ich auf das nun saubere riesige Bett. Dann half ich Kian vom Stuhl auf mein Bett. Sanft zog ich ihn dann in mein Arm als wir lagen. So konnte er sich etwas aufwärmen und wenn er wollte auch in den Schlaf sinken. Die Bettdecke warf ich über meinen Nackten Körper und über Kians, der noch immer im Handtuch gehüllt war. Dann kam mir aber ein anderer Gedanke. "Wenn du dich lieber anziehen willst, ist das auch okay!" Es hätte ihm auch unangenehm sein können. Zac war sich nicht sicher.

Was die nächsten Minuten passiet bekam ich nur halb mit. Ich spürte einen Kuss auf meiner Stirn, dann das jemand mich mit einem Handtuch abtrocknete und ich wenig später auf einen Stuhl gesetzt wurde. Irgendwann hörte ich dann Zac's Stimme. Er lag neben mir auf dem Bett, hatte mich nah an sich gezogen und die Decke über uns beiden ausgebreitet. "Wenn du dich lieber anziehen willst, ist das auch okay!" Ich blickte hoch, unsere Blicke trafen sich. Zac lächelte liebevoll. Einen Moment sah ich ihn einfach nur an......dann rutsche ich noch näher an ihn, ertastete seine Hand mit meiner und kuschelte mein Gesicht in seine Armbeuge. "Ich will nie wieder hier weg" nuschelte ich unter der Decke. "Das ist der beste Platz im ganzen Camp"

Als sich Kian ankuschelte, legte ich meine Arm schützend um ihn und zog ihn sanft an mich ran. Dieser Junge machte mich einfach Glücklich und das wollte ich ihm auch zeigen. Liebevoll lächelte ich den verschlafenen Kerl neben mir an. Wenn er so aussah, dann würde ich ihm alles verzeihen. "Ich will nie wieder hier weg. Das ist der beste Platz im ganzen Camp"
Das Schmeichelte mich sehr und ich küsste ihn erneut sanft auf die Stirn, während meine Finger über seine Nackte Haut wanderten. "Wirklich? Ich finde der beste Platz ist an deiner Seite. Also sorge ich einfach dafür das du nie wieder weit weg von mir kommst!" Ich grinste verschmitzt. Ja ich wollte wirklich nirgendwo lieber sein als bei diesen Jungen. Jeder Zentimeter meines Körpers Sehnte sich nach ihn. Egal ob es seine Berührungen waren, Seine Lippen die meine Außer Gefecht setzten. Oder einfach nie Wärme die er ausstrahlte.

Es war einfach wunderschön. Zac's Wärme durchströmte meinen ganzen Körper, siene Hand welche über meine Haut wanderte verlieh mir ein Kribbelgefühl und seine Lippen ließen mich träumen. Nie zuvor hatte ich mich so geborgen gefühlt wie bei ihm. Ich streichelte Zac's Brust und legte meine Finger direkt über sein Herz. Ich spürte den sanften Herzschlag, während er sprach. "Versprichst du es mir?" fragte ich leise. "Versprichst du mir das wir immer zusammen bleiben?" Ich konnte nie wieder ohne ihn sein. Ich wollte nie wieder dieses schreckliche Gefühl erleben, welche bis vor ein paar Stunden noch mein Herz erfüllte. "Ich liebe dich über alles Zac" Ich schniefte leicht und rückte noch näher an meinen Freund heran. "Und ich will nie wieder ohne dich sein"

Seine Frage ließ mich nachdenken. Würde ich für immer mit ihm zusammen bleiben? Immerhin ist für immer wirklich eine lange Zeit. Zur Beruhigung strich ich über seine Haare. "Ich liebe dich auch mein Hübscher... und ohne dich möchte ich nicht sein!" Auf seine erste Frage ging ich nicht direkt ein. Ich küsste ihn sanft auf die Stirn. "Schlaf nun.. du bist fertig und ausgepowert. Und wenn du wieder aufwachst, dann bist du bei mir und ich bin bei dir. So wie es sein sollte!" Langsam merkte auch ich wie die Erschöpfung sich in mir breit machte. Zufrieden zog ich Kian noch mehr an mich damit ich ihn etwas wärmen konnte. Immerhin war ich ja hier eine Menschliche fackel so mehr oder weniger. Und ich konnte Kian nun am besten wärmen. "Wenn es dir zu warm ist musst du es nur sagen!" Dabei atme ich ruhig und genieße den Geruch des Frühlings der von Kian ausgeht.

Ich wusste das diese Frage zu früh kam. Für immer ist wirklich ein sehr lange Zeit. Und ich verstand das Zac wohl erst darüber nachdenken musste. Ich aber wusste es......wenn es so sein sollte, würde ich immer bei Zac bleiben. Ich kuschelte mich an Zac, sog seinen Duft ein und schloss die Augen. Seine Lippen küssten meine Stirn und meine Körper begann wieder zu kribbeln. "Es ist genau richtig so" nuschelte ich. Zac's Körper war wunderbar warm - wie die Sommersonne. Ich suchte nach seiner Hand. Als ich sie gefunden hatte, verschränkte ich meine Finger mit seinen und hielt ihn fest. Die Müdigkeit überkam mich wieder. "Ich liebe dich" sagte ich nocheinmal, dann war ich auch schon eingeschlafen.

Das letzte was ich von Kian hörte waren seine Worte "ich liebe dich!" Und ehe ich etwas antworten konnte, war er auch schon an mich gekuschelt eingeschlafen. Niemals hatte ich darüber nachgedacht, dass er mir so schnell sagen würde, dass er mich liebte. Geschweige denn hatte ich darüber nachgedacht es zu ihm zu sagen. Irgendwie wirkte es so komisch. Sich jemanden hin zu geben und sich ihm ganz offen zu legen.Ich dachte nicht daran zu schlafen. Es ging einfach nicht. Meine Gedanken rasten hin und her. Und so blieb ich an Kians Seite, fuhr ihm durchs Haar und merkte nicht wie die Zeit verging und es irgendwann Dunkel wurde.

Wie immer wachte ich bei den ersten Sonnenstrahlen auf. Allerdings war heute irgendetwas anders? Als ich die Augen öffnete, lag ich in einem Zimmer das definitiv nicht mir gehörte. Überall lagen Maschinenteile und Werkzeug herum. Außerdem roch es leicht nach Schmieröl und.....heißer Bronze? Erst jetzt bemerkte ich den Arm der um mich geschlungen war. Ich wandte mich leicht um und lächelte.....es war also kein Traum! Ich lag tatsächlich in Zac's Armen......in seinen wunderbaren Armen. Und....oh Götter - ich hab es wirklich getan. Ich hatte Zac einen.....geblasen. Ich schmeckte ihn sogar noch ein wenig...den Zimtgeschmack. Seufzend kuschelte ich mich wieder an Zac und umfasste seine Hand - hoffend das dieser Moment nie verging.

Erst in den frühen Morgenstunden fand ich meine Ruhe und mein Schlaf. Die Sonne kam bereits langsam über die Hügel. Die Erschöpfung packte mich und schickte mich in einen kurzen traumlosen Schlaf.  
Erst als sich neben mir etwas rührte, schlug ich meine Augen wieder auf. Ich lag auf meinen Bett.  Aber ich war nicht alleine realisierte ich.  Dann kamen die Erinnerungen wieder hoch, was gestern Nacht geschehen war und mir wurde etwas heiß. Ich könnte den Frühling und die Blumen riechen. Ja es war wirklich Kian neben mir. Also drückte ich ihm einen sanften Kuss auf den Kopf und fuhr mit den Fingerspitzen über seine Haut. "Guteb Morgen. Na hast du gut geschlafen und dich  erholt ? " fragte ich leicht verschlafen.

Ich spürte wie Zac sich regte, dann seine Lippen auf meinem Kopf und seine Hand welche über meinen arm strich. Ich lächelte und schloss genüssliche die Augen. "Morgen" murmelte ich. "So gut wie heute nacht hab ich noch nie geschlafen" Ich drehte mich zu Zac um, streichelte seine Wange und blickte in seine braunen Augen. "Es war wirklich wunderschön" meinte ich ehe ich ihn küsste. Das war wirklich der beste Tag in meinem Leben.

ich lächelte schwach und war erleichtert, dass es ihm gefallen hatte. "Guten morgen. Das höre ich gerne. Denn dann kann ich dich ja jetzt öfters hier her entführen!" sagte ich leicht lächelnd. Da wo Kians Finger meine Haut streiften kribbelte es angenehm. In seinen augen konnte ich sehen wie glücklich er war. Und dann spürte ich auch schon seine weichen Lippen auf meinen. Ohne darüber nachzudenken ließ ich mich einfach von dem Kuss hinreisen und zog Kian sanft etwas fester an mich heran. Mein Körper war natürlich wie immer extrem Warm. Der Kuss endete als wir beide nach Atem rangen. "So wache ich gerne jeden Morgen auf!" gab ich zu

"Ich auch" murmelte ich, als wir uns wieder von einander lösten. "Und natürlich darfst du mich entführen - wohin du willst" ich lächelte ihn an und streichelte seine Wange. "hauptsache ist nur dass wir beide zusammen sind" ich küsste ihn nochmal und kuschelte mich dann wieder in seine Arme. Dort war es warm und gemütlich und ich wollte diesen platz wegen nichts auf der Welt verlassen. Allerdings.....wir waren ja im Camp - und da hieß es früh aufstehen. In der ferne ertönte da Morgenhorn.