das Eingangsposting lautete :

Neuer Post:
Plötzlich ertöhnt ein Dröhnen. Ich bleibe schon stehen da ich denke, es würde noch ein Loch kommen, doch es passiert nichts. Als es vorbei ist, gehe ich wieder vorsichtig weiter.
"Maaaan...." meine ich gereizt.
Dann kommen wir endlich zu der etwas helleren Stelle und ich sehe mich um. Es ist alles immernoch dunkel, doch man erkennt schon einen Gang.

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die Vorherigen vom Fall an: (von unten nach oben lesen)

Abby:
Ich schnaube. "Ja ... sehr lustig", murmel ich. "Die denken wohl auch, die könnten sich alles erlauben." Noch immer stolpere ich hinter Jana her.

Jana:
"Ich habe keine Ahnung...Spaß?" ich ziehe sie weiter, als ich plötzlich in der Ferne etwas helleres sehe. Es ist nicht viel heller, aber wenigstens etwas. Dort werden wir vielleicht etwas sehen können.

Abby:
Sie zieht mich hinter ihr her und ich folge ihr einfach. Gott, hoffentlich sind hier keine großen Schluchten irgendwo. Das wärs dann ... "Aber wieso sollten uns die Götter in ein schwarzes nichts schicken?" Ich seufze. "Ich werde sie wohl nie verstehen."

Jana:
"Ich weiß nicht...ich meine es muss einfach" erwidere ich immernoch verwirrt.
Ich ziehe sie hinter mir her, obwohl ich selber nicht weiß wohin ich gehe.
"Wir finden schon noch raus wieso wir hier sind"

Abby:
"Götter? Du meinst ..." Ich runzel die Stirn. "Warum zum teufel sollten sie das tun?" Ungewöhnlicherweise scheinen sich meine Augen nicht an die Dunkelheit zu gewöhnen. Es bleibt die ganze Zeit schwarz vor meinen Augen. "Und wo zur Hölle sollen wir hier sein?"

jana:
"GÖTTER HOLT UND VERDAMMT NOCHMAL HIER RAUS!" Schreie ich die Götter an. Verdammt! Das ist nicht lustig.
Doch es passiert nichts. Rein gar nichts.
Sauer versuche ich etwas zu gehen und sowas wie eine Mauer zu finden, wodran man sich orientieren kann.
"Ja ich habe die Waffe noch...."

Abby:
"Wenn ich das wüsste ... Aber selbst wenn ich wüsste wo wir wären, könnte ich es nicht erkennen. Es ist viel zu dunkel." Ich rücke noch ein Stück näher an sie. "Hast du deine Waffe noch?", flüstere ich nun. Man kann ja nie wissen, ob hier noch etwas außer uns ist ....

Jana:
Ich nicke, auch wenn sie es nicht sehen kann.
"Ich sehe ebenfalls nicht" bestätige ich.
"Wo sind wir gelandet?" verzweifelt versuche ich was zu sehen.

Abby:
Ich drehe mich in Janas Richtung als sie meinen Namen ruft. Kurz darauf spüre ich eine kühle Hand und zucke zusammen, doch als ich Janas Stimme direkt neben mir höre, entspanne ich mich. "Ja, ich bin hier. Verdammt, sag mir bitte dass du genauso wenig siehst wie ich und ich nicht blind bin ..."

Jana:
"Abby?" Frage ich als ich ihre Stimme vermag zu hören.
Ich drehe mich um, doch ich kann nichts erkennen, als ich ihren Arm plötzlich spüte und danach greife.
"Bist du das?" Frage ich und fühle mich richtig dumm, wenn es ein Monster wäre...naja.

Abby:
Ich stoppe mitten in meiner Bewegung, als auch ich ein Beben vernehme. Ich will gerade eine verwirrte Frage stellen, als es plötzlich dunkel um mich herum wird. "Verdammt was ... " ich drehe mich einmal im Dunkeln.

Jana:
Als sie mich angreift möchte ich gerade etwas erwidern, als plötzlich ein Beben ertöhnt.
Überrascht sehe ich sie an. "Was..?" ich beende nicht mal meine Frage, als ich plötzlich im Dunkeln stehe.

Ich sehe auf die eingefallene Wand hinter mir. "Warte, das warst du? Endgeil! Wie hast du das gemacht?" Ich sehe sie grinsend an. "Ach, mir geht es gut, bis auf das wir noch immer hier unten fest sitzen, versteht sich."

Ich nicke leicht beschämt. "Naja...ich bin eben eine Tochter der Hekate" antworte ich. Magie ist eben so eine Sache und obwohl ich mir geschworen habe keine mehr zu benutzen, habe ich es gerade doch getan. Das macht mich gerade ziemlich fertig, doch ich versuche es mir nicht anmerken zu lassen.
"Gut" erwidere ich, als sie meint, dass es ihr gut geht.
Ich sehe mich um. Es ist plötzlich viel heller geworden als es vorher war. Ich seufze leise. "Dann sollten wir weiter gehen" schlage ich vor.

Ich seufze leise. "Wohin? Ich sag dir was ... ich gebe es bald auf. Ich habe keine Ahnung mehr wohin oder was wir tun sollen." Ich drehe mich zu der Decke, als ob ich so mit den Göttern reden könnte. "Dann lasst mich doch hier unten verrecken ... na los."

Verständnisvoll sehe ich Abby an. Am liebsten würde ich ebenfalls ausrasten. Ztotzdem fasse ich sie am Arm und schleppe sie hinter mir er den Gang entlang.

Noch ehe ich etwas anderes sagen konnte, und wild los zetern konnte, packt mich Jana am Arm und zieht mich mit sich. Ich stolpere ihr hinterher. "Wo willst du hin?", frage ich verwundert.

Ich zucke mit den Schultern, ohne sie anzusehen.
"Einfach weiter" meine ich ratlos und laufe weiter, ohne darauf zu achten, wo wir hingehen.
"Es sei denn, dir fällt etwas besseres ein"

Ich schnaube leise. Natürlich fällt mir nichts besseres ein. Wie sollte es auch? "Sag mal ... haben wir eine Möglichkeit mit irgend einem von den Wichtigtuern von Göttern da oben in Kontakt zu treten?" Wir laufen weiter und alles, wirklich alles sieht verdammt gleich aus.

Ich sehe sie nun an. "Ich weiß es nicht...Wie guten Kontakt hast du zu deinem göttlichen Elternteil?"

Ich schnaube leise. "Nicht so viel. Soll heißen: So gut wie gar keinen. Nie was von ihr gehört." Ich sehe zu Jana. "Was ist mit dir?" Als Tochter der Hekate .... die Frau muss doch viel gefragt sein.

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(Das mit Hekate galt in dem Play noch, oder? )

(ja hier gilt Hekate noch )

"Hmm..." Mache ich etwas genervt. Nicht wegen dem was sie sagt, sondern wegen Hekate.
"Ich verstehe mich gar nicht mit Hekate...Aber wenigstens habe ich öfters Kontakt mit ihr" erkläre ich dann.
"Soll ich einen Versuch versuchen?"

Ich sehe sie an. Bei der aussicht mit ihrer Mutter in Kontakt zu treten scheint jana nicht ganz wohl zu sein. "Nur, wenn es für dich okay ist. Fühl dich zu nichts gezwungen." Auch wenn das vielleicht unsere einzige Hoffnung ist hier heraus zu kommen ...

Ich schüttele den Kopf.
"Nein, schon gut. Wir müssen hier raus" murmele ich.
Ich bleibe stehen und lasse Abby los. Dann atme ich ein Mal tief ein und aus, bevor ich meine Augen schließe und in Gedanken ein paar Gebete an meine Mutter schicke.

Wir bleiben stehen und sie lässt mich los. Ich nicke und trete ein paar Schritte zurück. Ich habe keine Ahnung von dem ... aber ich schätze sie braucht dabei etwas ihre Ruhe. Und die will ich ihr geben. Gespräche mit Eltern sind immerhin nie einfach ...

In Gedanken spüre ich schon dieses kribbeln an meinem Hirn. Falls andere so etwas auch haben...es ist total unangenehm. Ich habe jedes Mal das Gefühl als würde jemand mein Hirn anknabbern.
Ich seufze leise.
Dann öffne ich meine Augen wieder. "Und jetzt können wir nur hoffen, dass sie kommt oder etwas passiert" meine ich und lehne mich dabei an die Wand. Jetzt heißt es kurz warten. Denn sofort taucht meine Mutter nie auf. Sie mag es dann doch irgendwie plötzlich aufzutauchen.

Ich setze mich auf den Boden während Jana versucht ihre Mutter anzurufen? Oder zu kontaktieren? keine Ahnung wie man das nennt, sie tut es auf jeden Fall. Als sie fertig ist nicke ich. "Eltern mhm? man ist froh, wenn sie sich mal Zeit für einen nehmen", meine ich trocken und warte.

Ich nicke und setze mich dann zu ihr auf den Boden. Es vergeht eine Weile. Genervt schaue ich nach Oben, als wäre dort der Himmel. "Na anscheinend wird das nichts" murmele ich wütend, als plötzlich die Wände anfangen zu beben und ich aufspringe. Ob das meine Mutter ist?

Wir warten. Und wir warten. Und nach einer langen Zeit warten wir noch immer. Mich stört es nicht zu warten. Ich bin ein sehr geduldiger Mensch, was das angeht. Doch Jana verliert irgendwann - verständlicher Weise- die Geduld. Sie springt auf uns will aufgeben, doch plötzlich beginnen die Wände zu wackeln. Ich sehe Jana an. "Also entweder ist das deine Mutter oder die Wände stürzen ein ..." Besorgt sehe ich sie an. "Was wäre die bessere Wahl?"

Ich versuche ruhig zu bleiben und möchte gerade auf Abbys Frage antworten, als ein Lachen auftaucht. Ein weibliches Lachen. Sofort atme ich erleichtert auf.
"Na ihr beiden?" fragt die Stimme, bevor neben uns plötzlich eine Frau steht. "Hallo Hekate" murmele ich.

Jana will mir gerade die Frage beantworten, als ein weibliches Lachen ertönt. Das beantwortet mir meine Frage schon von ganz alleine. Eine Frau steht plötzlich neben uns. Hekate. Ich sehe von ihr zu Jana und wieder zurück. "Es hat anscheinend geklappt", bemerke ich das Offensichtliche.

ich seufze leicht genervt. "ja, hat es"
Natürlich bin ich nicht genervt weil es funktioniert hat, sondern weil meine Mutter da steht als wäre alles in Ordnung.
Sie sieht sich um und lässt sich damit ziemlich viel Zeit. "Na, na. Da war Hades ja wieder fleißig" sagt sie dann erfreut. Ich runzele die Stirn, möchte etwas sagen, lasse es dann aber doch lieber.
"Kannst du uns hier raus helfen?" frage ich stattdessen.

Es scheint fast so, als wäre Hekate zufrieden mit dem, was Hades hier fabriziert hat. Es würde mich um ehrlich zu sein nicht wundern, wenn die Gute ihre Finger da mit im Spiel hat .... Zumindest so, wie sie auf unsere Situation reagiert. Ich beschließe mich, zumindest für den Moment, aus der Konversation der beiden raus zu halten, auch wenn ich langsam aber sicher ziemlich ungeduldig werde.

Ich schaue rüber zu Abby, welche sich wohl lieber zurück hält.
Hekate lächelt, als plötzlich 2 Briefe in ihrer Hand auftauchen und sie uns diese gibt. "Viel Spaß noch ihr beiden" sagt sie, bevor sie wieder weg ist.

Wie sich heraus stellt ist Hekate auch keine große Hilfe für uns. Sie hält zwei Briefe in der Hand, die sie jeweils einem von uns übergab und dann grinsend verschwand. Verwirrt sehe ich zu Jana. "Reizend, deine Mutter", murmel ich und starre auf den Brief.

Ich ziehe eine Augenbraue hoch. "Sehr" murmele ich sarkastisch. Ich hätte ihr am Liebsten einen Klappe ins Gesicht gegeben, doch das wäre vermutlich noch nicht-hilfteicher gewesen.
Ich schaue auf den Zettel, doch der ist blank.
Ich seufze. "Ich schätze, wir müssen erst einen Weg finden dafür zu sorgen, dass wir sehen können , was drauf steht."

"Ach kommt schon!", rufe ich verzweifelt aus. "Das kann doch nicht euer ernst sein. Was soll der ganze mist?" Ich bin sichtlich wütend. Wir sitzen hier seit einer Ewigkeit rum, ohne zu wissen wieso überhaupt, keine gab uns auch nur ansatzweise einen Tipp und jetzt, wo wir endlich mal einen Hoffnungsschimmer haben, ist da nur ein verdammtes, leeres Blatt. Ich sehe Jana an. "Und wie sollen wir das jetzt hinbekommen?"