das Eingangsposting lautete :

Ein Tempel ragt vor uns in den Himmel.
Ein riesiges Ding. Und alles verseucht mit Monstern.
Ich sehe Cassandra neben mir an und greife nach ihrer
Hand, während wir die Geschehnisse aus einem Versteck in
den Schatten heraus beobachten.
"Das hatte ich mir irgendwie ruhiger vorgestellt...",
murmele ich unzufrieden. Ich mache mir jetzt schon
unheimliche Sorgen um Cassy.
Die Sonne steht hoch am Himmel. Das sind schlechte Voraussetzungen
für einen Sohn der Nyx.

Wie jedes Mal liebe ich ihre Reaktion, die Art, wie sie sich mitteilt, obwohl sie nicht mehr tut, als zu stöhnen und sich an mich zu klammern. Die kurze Empörung zuvor hatte etwas Niedliches an sich. Aber sie ist schon wieder vergessen.
Mit fordernden Bewegungen und leichtem Druck gegen ihr ihr Becken, das ich mit den Händen immer noch festhalte, arbeite ich mich vorwärts. Ich genieße ihren Geschmack auf meinen Lippen, der intensiver wird mit jedem Mal, das ich sie Zunge in ihre feuchte Spalte schiebe.
In einer kurzen Atempause lege ich den Kopf zurück.
"Willst du, dass ich dich kommen lasse?", frage ich. Es ist mir egal, dass es seltsam klingt. Mein Mund spricht ohne mich zu fragen.

Ich kann nur noch keuchen und stöhnen. So geschickt er ist, könnte man denken es wäre nicht das erste mal doch, zu solchen Gedanken bin ich in diesem Moment nicht fähig.
Seine Zunge an dieser so empfindlichen Stelle zu spüren hätte ich nicht erwartet und er treibt mich die Welle immer höher. Diese intensiven Gefühle kann nur er mir entlocken. Ich stehe kurz davor zu kommen als er plötzlich inne hält. Ich stöhne frustriert auf und seine Worte dringen erst etwas langsamer zu mir vor. Mein Lust verschleierter Blick trifft seinen und ich nicke leicht. "Bitte...", kommt es leicht flehend über meine Lippen. Denn erst wenn er es zu Ende bringen würde könnte ich wieder klarer denken bzw überhaupt etwas denken.

Ich lächele, als sie mich beinahe schon verzweifelt ansieht. Sanft berühre ich wieder ihre heiße Scham mit den Lippen, um langsam mit der Zunge wieder hervorzustoßen. Ein Zittern in meinen Gliedmaßen bringt mich kurz aus dem Gleichgewicht, doch ich fange mich ab und intensiviere den Druck und das Tempo, um Cassandras Höhrpunkt nicht mehr länger hinauszuzögern.

Zum Glück zieht er es nicht in die Länge. Lysanders Zunge und das saugen machen mich wahnsinnig. Die kurz leicht abgekühlte Lust ist sofort und mit heftigem Schlag zurück. Mein Kopf sinkt nach vorne und ich stöhne auf. Er zögert es nicht weiter hinaus und kurz darauf überrollt mich der orgasmus, so das ich mich an ihn Klammern muss und meine Lust hinausschreie. Doch hab ich auch plötzlich das Gefühl das Gleichgewicht zu verlieren und Klammer mich fester an Lydander. Ich schaff es jedoch nicht so recht die Augen zu öffnen, denn mein orgasmus reißt mich einfach davon.

Ich lasse sie genießen, lasse es zu, dass sie mich haöb zerquetscht und aufschreit. Der Anflug eines Lächeln liegt auf meinen Lippen, während ich die Reaktion ihres Körpers mitverfolge und, nachdem die erste Welle abgeklungen ist, sanft meine Tätigkeit von Neuem aufnehme.
Sanft küsse ich ihre Scham, atme bewusst warm durch die Nase aus und lasse meine rechte Hand etwas auf Wanderschaft gehen.
"Willst du mehr?", frage ich, als ich kurz von ihr ablasse und mich dann langsam wieder mit den Lippen vorantaste.

Als die Welle meines Orgasmus abebbt, machte Lysander weiter. Dabei keuche ich leise auf und die Lust steigert sich langsam wieder. Seine Worte dringen zu mir und ein Lächeln legt sich auf meine Lippen. "Oh ja biiiiiitte...", kommt es stöhnend über meine Lippen als ich seine Lippen an meiner Scham spüre. Unter seinen Händen verglühe ich fast und sein Tun bereitet mir unendliche Lust, welche so süchtig macht das ich einfach nicht genug bekommen kann, und immer nach mehr lechze. Wie kann es sein einen anderen Menschen so sehr zu Begehren? Vor allem wenn er das exakte Gegenteil von einem ist.

Ich komme ihrer Bitte nach, intensiviere mein Tun sanft und doch fordernd, wie ich es inzwischen bei ihr gelernt habe. Sie kann es sich vermutlich nicht vorstellen, doch ich habe durch sie erst gelernt, wie man eine Frau glücklich macht. Noch nie zuvor bin ich jemandem derart nah gekommen. Zu groß war das Risiko, dass ich einen Fehler mache und dabei die Nacht sich über alles senkt. Eine tödliche Nacht.
Aber bei Cassandra ist das anders. Ganz anders.

Ich stöhne auf und genieße sein tun. Doch werde ich auch wieder ungeduldig und gieriger. "Lysander...", Hauche ich und ziehe an seiner Schulter. Ich möchte das er zu mir hoch kommt. Ich will ihn auf mir spüren. Seine Haut auf meiner. Jeder Nerv in meinem Körper verlangt danach. Meien Finger wandern in seinen Nacken und graben sich dann in sein Haar. Ich will unbedingt seine Männlichkeit in mir spüren und hoffe das er meiner Bitte, naja eigentlich mehr Forderung, nachkommt.

Ihre erstickte Stimme erreicht mich und ich blicke auf, als sie an meiner Schulter zieht.
"Cassandra?", frage ich mit dunkler Stimme, während ich mich vorbeuge und sie vor mir auf den Rücken lege zwischen all die vielen Kissen und Decken. Langsam schiebe ich mich höher, lasse meinen Körper bewusst ihren mit einer Leichtigkeit berühren, dass es selbst mir schon weh tut, weil ich mich noch immer noch der Sucht hingebe.
"Was wünschst du dir?", hänge ich leise an meine Frage an mit soviel Verführung in der Stimme, wie es mir möglich ist.
Nun bin ich direkt über ihr. Meine erhärtende Männlichkeit dicht an ihrer Intimzone und mein Gesicht nahe an ihrem.
"Wünschst du dir, das hier?", frage ich weiter und erlaube mir, sie zu küssen.
Ich weiß, was sie will. Ich weiß, dass wir es beide wollen. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich es tun sollte. Ich bin nicht sicher, ob ich Kondome holen sollte oder nicht. Vielleicht ist es dazu sowieso längst zu spät.
Aber was ich sicher weiß, ist, dass ich das Gefühl, sie direkt ohne dieses feine Latex zwischen uns zu spüren, geliebt habe, dass es mich anzieht und ich es wieder will, auch wenn mich Unsicherheit davon abhält.

Ich keuche leicht gequält auf. Sein Blick und wie er meinen Namen mit dieser dunklen Stimme ausspricht, reichen schon fast aus um mich kommen zu lassen. Die Leichtigkeit mit der sich unsere Körper berühren sind eine Qual und ich Winde mich leicht unter ihm. Ic will mehr, so viel mehr. "Dich.", bekomme ich auf seine Frage nur keuchend zustande. Ihn so nahe zu spüren und doch nicht nah genug lassen mich fast verzweifeln. Seinen Kuss erwider ich gierig und Schlinge meine Arme um seinen Nacken und meine Beine um seine Hüfte und ziehe ihn somit näher. Seine Eichel bettet sich in meinen Eingang und wieder stöhne ich in den Kuss. Leidenschaft und Lust haben den Verstand besiegt und nun die Kontrolle, so das es mir gar nicht möglich ist an ein Kondom zu denken. Doch spüre ich seine Unsicherheit und der Verstand kommt etwas an die Oberfläche. "Was ist los?", frage ich dicht an seinen Lippen und sehe ihn tief in die Augen. Seine Nähe tut so unglaublich gut und lässt mich einfach alles vergessen. Ich könnte mir ein Leben ohne ihn gar nicht mehr vorstellen. Viel zu abhängig bin ich von ihm. Obwohl ich so nie sein wollte. Doch bei Lysander stört es mich nicht im geringsten. Seine Nähe ist eine Wohltat für meine Seele.

Dich.
Mich. Natürlich will sie mich. Ihre Bewegungen sprechen all das aus, was dieses kleine Wort schon aussagt.
Sie will mich.
Und ich will sie.
Ganz leicht schiebt sich meine Lust in sie, verharrt quälend lange am Eingang zu diesem verheißungsvollen Land, der dunklen Grotte, nach der ich mich sehne. Warm und mich umschließend. Etwas, wonach ich mich immer gesehnt habe, es aber nie bekam, da ich jahrelang alleine war.
Sanft dringe ich tiefer ein, lasse die elektrisierenden Wellen durch meinen Unterleib jagen, während ich Stück für Stück ihrem Wunsch nachkomme und uns vereine. Und wieder ist da dieses wunderbare Gefühl, das nichts zwischen uns steht, dass wir eins sind. Eins vor der Welt.
"Ich habe dich vermisst", antworte ich endlich heiser auf ihre Frage, die noch im Raum stand. "Ich habe deine Nähe vermisst, deine Wärme. Ich will dich spüren."
Die Worte zittern und kippen mir fast weg, doch ich kann sie noch irgendwie hervorbringen, bevor ich der Versuchung endgültig nachgebe und mich tiefer gleiten lasse.
Vergessen ist jegliche Vernunft, obwohl sie gerade bei Sandy aufgeflackert war. Aber es spielt keine Rolle mehr. Nicht jetzt. Nicht hier. Nicht nach allem, was geschehen ist.

Das er so lange verharrt, lässt mich etwas ungeduldig werden. Alles in mir ruft nach ihm. Stück für Stück kommt er meiner Bitte nach. Dabei blicke ich ihm mit einem sanften Lächeln in die Augen. Ein stöhnen kann ich mir dabei nicht verkneifen. Meine Finger gleiten über seien arme bis zu den Schultern. Wo sie hinunter zu seiner Brust wandern. Mein Blick folgt meinen Händen, welche tiefer wandern. Ich erhasche einen Blick zwischen uns, wie er sich in mir versenkt. Was mich stöhnen lässt. Womit hatte ich nur einen so gu aussehenden Mann verdient. Seine Worte lassen mich wieder aufblicken. "Mir geht es genauso, liebster.", antworte ich und lasse meine Hände wider hoch wandern über seinen Bauch und Brust zu seinen Schultern, bis sie in seinem Nacken zur Ruhe kommen. "Ich liebe dich, Lysander. Egal was kommt.", Hauche ich und ziehe ihn dann in einen leidenschaftlichen Kuss. In welchen ich stöhne da er endlich tiefer in mich gleitet.

Ihr Stöhnen ist ein Ansporn für mich. Ich gebe mich ihr vollends hin, nehme nur am Rande ihre Antwort auf. Elektrisierend durchdringen ihre Berührungen meine Haut, kribbeln in meiner Brust, hinterlasse einen Pfad aus Flammen, die nur nach ihr lechzen. Alles in mir schreit nach ihr, bettelt darum, sich nie wieder von ihr trennen zu müssen. Egal, ob das nun möglich ist oder nicht.
Ihre Muskulatur schließt sich um meinen stahlharten Gefährten, der in voller Wonne in ihrer Lust badet. Mein Blick ruht auf ihrem Gesicht, tastet ihre Lippen ab und zeichnet ihre Augen nach, bis sie mich in einen leidenschaftlichen Kuss zieht, bei dem meine Arme, die ich neben ihrem Kopf auf der Matratze abstütze, beinahe einknicken.
Ein heiseres Keuchen entkommt meinen Lippen, streicht über ihre und für einen Moment muss ich beinahe innehalten, um mich nicht schon zu entladen. Ich will es noch nicht, bin noch nicht bereit. Ich möchte es so lange hinauszögern, wie es möglich ist.

Seine Nähe und sein Tun sind die Erfüllung für mich. Jede seiner Bewegungen und Stöße treibt mich immer mehr auf den Berg der Lust. Auf ewig könnte ich ihm so nah sein. Nie wieder will ich ohne ihn sein und am liebsten immer so nah wie jetzt. Seine Lippen auf den meinen lassen mich vor verlangen vergehen. Er steigert meine Lust bis ins unermessliche und ich will dies solange wie möglich genießen. Geschickt drehe ich mich mit ihm. Langsam löse ich meine Lippen von den seinen, als ich auf ihm liege und lasse diese zu seinem Hals wandern. Wo ich ihn weiter küsse und an seiner weichen Haut knapper und sauge. Gerade packt mich ein verlangen ihn zu kennzeichnen, als den meinen. Woher diese kommt kann ich nicht sagen doch gebe ich mich diesem Gefühl hin. Notfalls könnte ich es ja heilen. Bei meinem tun vergesse ich natürlich nicht mich aufnahm zu bewegen. Denn wollte ich ihm genauso viel Lust bereiten wie er es bei mr tat.

Ich spüre, wie sie mitgeht, wie sie sich hingibt und im Treiben verliert. Die Realität entgleitet uns Stück für Stück. Mit jedem Stoß, mit jedem Atemzug lösen wir uns mehr auf, verlieren uns im Anderen. Es gibt nur noch sie und mich.
Uns.
ALs ich auf einmal unter ihr liege und ihr leichtes Gewicht auf meinen Lenden spüre, muss ich mich kurz neu orientieren. Doch schon zieht mich die Lust zurück in ihre Fänge, lässt mich das drumherum vergessen, treibt mich fort vom Ufer der Vernunft, der Gedanken. Ich lasse mich treiben, genieße Cassys Handeln.
Ein leichtes Ziepen und Kneifen an meinem Hals versetzt meine Nerve in Vibration. Ich schnaufe leise, packe Sandy an den Hüften und unterstütze sie, blind vor Lust, bei ihren Bewegungen.
Eigentlich müsste ich mich wehren. Ich müsste verhindern, dass sie meine Haut derart bearbeitet. Aber ich tue es nicht. Nicht bei ihr.
"Cassandra...", höre ich mich hauchen, spüre, wie ich mich verspanne, als erneut der kritische Punkt erreicht ist und ich ihn zurückdränge. "Cassandra..."
Meine Stimme kippt. Kurz verkrampfen sich meine Hände. Doch schon ist es wieder vorbei und ich kann genießen.

Die Lust treibt mich dahin und ich folge ihr ohne es zu hinterfragen. Meine Hände gleiten über Lysanders Oberkörper während ich mich noch an seinem Hals zu schaffen mache. Ich komme nicht mal auf die Idee das er es unterbinden hätte wollen. Als ich mit meinem Werk zufrieden bin höre ich meinen Namen aus Lysanders Mund. Was mich stöhne lässt. Der Klang meines Namens der so lustvoll, so sinnlich über seine Lippen kommt lässt mich beinahe kommen. Es erstaunt mich immer aufs neue was für eine Lust er in mir entfachen kann. Und das mit so einfachen Mitteln. "Soll ich weiter machen?", flüsterte ich in sein Ohr und bewege meine Hüften aufreizender auf seinen. Sanft knabber ich an seinem Ohrläppchen und meine Finger gleiten über seine Brust. Wobei ich ihn immer wieder leicht mit meinen Nägeln Reize.

Eine himmlische Ewigkeit vergeht. Eine Ewigkeit, die ich mir nicht hätte genehmigt, wäre es nicht die pure Versuchung, was Cassy mit mir anstellt. Ich spüre ihre Lippen auf meiner heißen Haut, spüre, ihre Hände, die aufreizend über meine bloße Brust gleiten und immer wieder ihre Nägel, die leicht über meine Haut kratzen. Der Rhythmus ihres Beckens ist synchron mit meinem Herzschlag. Aufgeregt und doch gelassen.
Mit ihren weichen Lippen erreicht Cassy mein Ohr und flüstert mir einige Worte zu.
"Weiter...", murmele ich halb benebelt von diesem gottesgleichen Wesen, das ausgerechnet mir seine Lust schenkt. Mir, der so vollkommen unerfahren in diese Beziehung stolperte.
Wie kam es bloß dazu?
Die Frage löst sich auf, macht dem Verlangen wieder Platz und meine Hände machen sich auf eine sanfte Wanderung über Cassys Seiten hinauf zu ihrer Oberweite und wieder hinab, bis ich auf umständliche Art und Weise ihren Kitzler ertasten kann.
Leicht umspiele ich ihn mit den Fingern, die Handfläche auf Cassys Scham gelegt und die zweite Hand an ihrer Hüfte.

Dieses einfache Wort lässt mich erbeben. Ob es von der Art ist wie er es sagt oder ob es wegen dessen Hintergrund ist, ist mir eigentlich egal. Ich nehme es ernst und so bewege ich mich weiter. Nicht nur um seine hier zu befriedigen sondern sich meine. Seine Hände auf meiner erhitzten haut zu spüren enorm. Es ist so unglaublich erregend. Als sich dann seine Finger ihren Weg zwischen meine Beine Bahnen stöhne ich wider auf und richte mich langsam auf. Damit er besser ran kommt und ich mich noch besser auf ihm bewegen kann. Ich stürze mich erst auf seiner Brust ab und sehe mir Lust verhangenen Blick zu ihm hinunter. Dabei lecke ich mir über die Lippen und bewege mich auf ihm. Lass ihn etwas aus mir gleiten um ihn kurz darauf wider tief in mir auf zu nehmen.

Ich kann kaum mehr beschreiben, was überhaupt passiert, aber ich könnte schwören, dass ich mir niemals hätte vorstellen können, das eine deratig wilde GÖttin in Cassy darauf wartet, befreit zu werden. Eine Göttin der Lust. Eine Göttin der Nähe und der Begierde.
Als sie sich aufrichtet, gleitet mein Blick ungehindert über sie, stellt fest, dass nichts auf der Welt schöner ist als sie, wenn die Lust ihre Wangen glühen lässt und ihre Brüste sie nach vorne strecken, lechzend nach Berührungen. Doch schon ist Cassy wieder dichter bei mir. Ich schmecke ihre Zunge, öffne genießerisch brummend die Lippen und keuche kurz auf, als sie droht, mich aus sich gleiten zu lassen. Doch soweit kommt es nicht. Schon nimmt sie mich wieder in sich auf, erlaubt mir, in sie einzudringen und mich ihr hinzugeben.
Worte....
Ich spüre, dass es etwas gibt, das ih sagen will. Aber mir fehlt die Stimme, um mich auszudrücken.

Schon fast gierig küsse ich ihn und reibe mich an ihn. Dabei Bewerbung merken Hüften weiter auf und ab. Ich grinse in den Kuss und werde langsamer, immer langsamer. Meine Absicht ist es ihn etwas zu reizen. Ich weiß nicht warum aber die Lust treibt mich hinsollten Spielchen. Sacht beiße ich in seine Unterlippe und sauge anschließend kurz daran. Ich will mehr, soviel mehr. Unglaubliche Hitze des Verlangens steigt in mir auf, was alles so unerträglich macht. Wie von selbst werde ich wieder schneller.

"Hey...", bringe ich etwas fordernder, als ich es vorhatte, heraus, als Cassy auf einmal das Tempo herausnimmt und sich immer sachter an mir reibt, die Lippen auf meine gelegt und ihre Oberweite dicht an meiner Brust.
Meine Hände wollen sie beschleunigen, versuchen alles, indem ich sie verlangender befriedige, dem Kuss massiv entgegenkomme. Aber es nützt nichts. Erst als ich die Hoffnung schon aufgeben will, beschleunigt Cassy endlich wieder und ich schnaufe zufrieden auf.
Der leichte Biss in meine Unterlippe lenkt mich kaum ab, entlockt mir bloß ein kurzes Lächeln.
"Du spielst mit mir", stelle ich mit rauer Stimme fest, bevor ich mich aufrichte und sie an mich drücke.
Begleitet von einem haltlosen Kuss taumele ich mit ihr gegen die nächste Wand, drücke sie dagegen und gebe mich erneut dem Trieb hin, der mittlerweile an seine Grenzen gelangt. Ich werde es nicht mehr lange hinauszögern können. Nicht, wenn Cassy weiterhin so bereitwillig auf das Spiel eingeht.

Diese fördernde Art ist mir neu und doch liebe ich sie. Seine Versuche mich zum schneller machen zu bringen sind wirklich ergreifend doch warte ich bis er es lässt, um genau dann wider los zulegen. Und es gefällt ihm.
Seien raue Stimme lässt mich keuchen. "Das gefällt dir doch.", kommt es etwas heißer über meine Lippen. Mir bleibt die Stimme weg, was nun auch egal ist den wollen wir ja nicht reden. Nicht jetzt. Ich schlinge meine beine um seine Hüfte als er sich erhebt und Klammer mich an ihn um nicht zu fallen. Ich stöhne lauter auf als er mich gegen die Wand drückt und Kralle meine Finger ins ein Haar, wobei ich nicht von seinen Lippen ablassen kann. Gerade fühlt es sich an als ob seine Lust auch meine wäre und sie steigert sich immer weiter.

"Cassy.... Gleich... Ich....", keuche ich atemlos gegen ihre Lippen, als mich erneut ein erhebendes Kribbeln elektrisiert und meine Lenden tiefer in Cassys warme Feuchte drückt. "Kann nicht halten...!"
Ein haltloses Stöhnen entkommt meiner Kehle und mein Körper verkrampft sich vollständig, sodass ich Sandy fast unsanft gegen die Wand presse, sodass ich Sorge habe, sie zu erdrücken. Aber ich kann nichts dagegen tun. Es zieht mich unaufhaltsam mit sich, lässt mich nicht mehr los. Die Welle ist groß, gewaltig und unabwendbar.
Ich spüre nicht einmal Cassys Finger, die sich in mein Haar graben. Zu sehr nimmt mich der Höhepunkt ein.

Das er so in mich stößt, lässt mich stöhnen. Ich löse mich kurz von ihm, da ich versuche an der Wand irgendwo halt zu bekommen um mich besser gegen ihn zu bewegen, doch keine Chance. Deshalb wandern meine Finger wieder in sein Haar. Welches sich seidig und doch etwas feucht zwischen meinen Finger anfühlt. Ich nehme seine gekeuchten Worte war und Feinde leicht vor mich hin. Das er so wild ist treibt mich weiter Vorran und sein kurz bevor stehender Höhepunkt Turnerin übriges. Wie er es nur immer wider schafft mich mit ihm zu reißen. Mich in so kurzer Zeit so sehe zu erregen. Sein Körper fest gegen meinen gepresst lässt mich keuchend stöhnen und ich lasse von seinem Haar an um mich an seinen Schultern fest zu halten.

(Das neue Bild bei deiner Signatur ist echt schön ^^ )

Ich bekomme am Rande meiner verwirrenden Wahrnehmung mit, wie Cassy Halt sucht und ihre Hände dann doch wieder über meine Haut wandern. Ich spüre ihre Fingerspitzen, ihre warmen Handflächen, die über mein Haar fahren.
Der Moment ist intensiv, absolut unvergleichlich. In diesem Augenblick scheint es mir der intensivste Moment zwischen uns zu sein. Intensiver als alles zuvor, als jeder Moment zuvor, als jede Berührung.
Erst langsam klart meine Wahrnehmung auf, als sich mein Körper entspannt und Cassy nicht mehr gegen die Wand presst.
Und schlagartig wird mir bewusst, dass es eine Dummheit war.
Eine große Dummheit.
Aber ich sage nichts. Ich zucke nicht zurück. Ich lächele.