Ilaria beschließt, ihre Halbgottkinder im Camp zu besuchen.
Dabei stößt sie auf die Tochter der Hekate.
Beide sind sehr an Magie interessiert...
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Ich sehe auf das Camp.
Mein schwarzer Umhang weht im Wind.
Soll ich, soll ich nicht?
Ich bin unsicher. Komisch.

Jana sieht Ilaria interessiert an.
Sie sieht nett aus, kann sie die Göttin vertrauen?
Jana war etwas schüchtern und sieht die Göttin mit einem kleinen Lächeln an.

Dann steht ein Mädchen vor mir.
Sie scheint noch recht jung zu sein.
Und sie scheint zu wissen, wer ich bin.
Ich schlage die Kapuze zurück.
Fürchtest du dich?

Die Stimmen in meinem Kopf gangen an wie verrückt mich anzuschreien, wenn ich die wunderschöne Stimme höre.
Nein. Ich bin nur nicht gewöhnt zu reden. sage ich mit einer leisen Stimme.

Ich lächele.
Meine Kleidung verwandelt sich in die eines alltäglichen Teenagers.
Hekate, nicht wahr?

Ich lächle zurück, sie scheint witklich nett zu sein.
Ja, Hekate.
Ich sehe wie ihre Kleidung sich ändert.
Magie, schießt es durch meinem Kopf.
Magie, wundervoll oder?

Ich muss lachen.
Ich steh da voll drauf.
Dann gehe ich ein paar Schritte.
Würdest du mir sagen, wo ich meine Kinder finde?

Ich auch, Magie ist mein Leben.
Ich sehe sie nochmal an.
Ich kenne mich hier noch nicht sehr gut aus...vorallem nicht mit wer wer ist. Ich werde dir aber so gut wie möglich helfen.

Ich nicke.
Dann muss ich lächeln.
Dann werden wir die Magie des Camps gemeinsam entdecken.

Das freut mich.
Ich gehe neben ihr her.
Bist du öffter hier?

Wir gehen auf das Camp zu.
Nein.
Ich sehe zu Boden.
Ich habe viel zu tun, verstehst du?

Ich sehe sie mitfühlend an.
Natürlich verstehe ich das. Leider sind es nicht viele, die das verstehen. Aber ich verstehe das, du bist schließlich eine Göttin, es ist aber gut das du da bist.
Ein Lächeln huscht über mein Gesicht.
Deine Kinder sollen froh sein, dass du überhaupt da bist.

Ich nicke langsam.
Hast du deine Mutter je gesehen?
Sie erinnert mich an sie.
Sie hat diesen sanften Zauber.

Nein...Habe ich nicht. Sie hat bestimmt auch viel zu tun. Es ist aber okay.
Ich sehe mich um. Ich habe noch nie so viel geredet.
Es fühlt sich aber gut an. Irgendwie mag ich die Göttin.

Ich kenne deine Mutter gut.
Lächelnd sehe ich das Mädchen an.
Ich sehe so alt aus wie sie, aber das bin ich nicht.
Sie hat mir so viel beigebracht.

Ich sehe sie an.
Wie ist sie so? Meine mutter?
In ihre Augen sehe ich ihre weisheit. Das gibt mir mut.

Sie ist eine besondere Frau. Wie jede der Götter hat sie auch ihre Schattenseiten. Aber sie ist stark und, wenn du ihr Vertrauen hast, dann kann sie dir auch helfen.
Manchmal stellt sie einen vor schwierige Entscheidungen.
Aber sie hat mich nie im Stich gelassen.

Ja..jeder hat eine gute und schlechte Seite. Das ist volkommen normal. Es freut mich, dass du sie so gut kennst. Ich wünschte ich würde mehr über die Magie wissen, doch das kommt bestimmt noch.
Ich sehe sie an und habe das Gefühl, als hätte sie irgendwas trauriges an sich.
Ist alles gut?

Ich lächele freundlich.
Auch Götter haben in ihrem Leben nicht immer eitel Sonnenschein.
So ist es nunmal.
Und Magie wirst du ganz sicher lernen.

Ich weiß ich bin bloß ein Kind, aber wenn du reden willst,  bin ich da.
Die Gedanken reißen mich für einen kleinen Moment aus die Realität, aber in der Nähe von Ilaria, habe ich das Gefühl, dass es irgendwie nicht so schlimm ist, als hätte ich meine Gedanken unter Kontrolle.
War das Magie? ich traue mich aber nicht zu fragen.

Ich nicke.
Natürlich.
Dann stehen wir vor dem Camp.
Kannst du mit Waffen umgehen?

Ich sehe sie etwas geschockt an.
Waffen, davor hatte ich Angst seit ich...
Nein, kann ich nicht. sagte ich mit einer abgehackten Stimme.
Ich sehe weg. Es ist mir irgendwie peinlich.

Ich nicke.
Das werden wir ändern.
Auf jeden Fall.
Ich sehe, dass sie Angst hat.
Aber jeder muss seine Ängste überwinden.

Ich sehe sie nervös an...
Soll ich jetzt etwa eine Waffe an mich nemen?
Ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist..

Ich sehe mich im Camp um.
Gut, ich falle nicht auf.
Es funktioniert.
Dann lächele ich.
Ich beuge mich hinunter und setze mich vor ihr auf die Knie.
Vertraue mir.