das Eingangsposting lautete :

Ilaria beschließt, ihre Halbgottkinder im Camp zu besuchen.
Dabei stößt sie auf die Tochter der Hekate.
Beide sind sehr an Magie interessiert...
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Ich sehe auf das Camp.
Mein schwarzer Umhang weht im Wind.
Soll ich, soll ich nicht?
Ich bin unsicher. Komisch.

Ich bleibe stehen.
Schnell ziehe ich mein Messer hinaus, ich brauche es noch.
Das waren die einfachen Tricks.
Die Camper starren mich an.
Ares persönlich hat mir das gezeigt.

Das ist wirklich..wow. Einfach super.
Ich wünsche mir, dass ich das auch irgendwann können werde.
Könntest du mir das vielleicht auch beibringen?

Ich grinse.
Klar.
Ich schwenke mein Schwert, sodass es locker über meiner Schulter liegt.
Dann sehe ich erst, dass ich angestarrt werde.
Toll.
Das wollte ich vermeiden.

Ich sehe sie lächelnt an.
Ich merke, dass sie genervt ist, dass jeder sie ansieht und mich überkommt ein schlechtes Gefühl, da sie das schließlich für mich getan hat.
Ich kann natürlich verstehen wenn du nicht weiter machen willst. sage ich und gucke dabei die Anderen an die sie angucken.

Ich lache auf.
Wenn die mich nerven, dann sind die so gut wie tot.
Lächelnd sehe ich Jana an.
Ich werds dir zeigen.

Ich lächle zurück.
ich freue mich wirklich das wird das erste Mal sein, ich mit einem Schwert.
Ich sehe sie gespannt an wie es weiter geht.
Ich fühlte mich endlich einfach mal gut.

Ich versuche alles so gut wie möglich zu machen.
Es macht mir sogar Spaß.
Ich halte das Schwert in meiner rechten Hand, und sehe nach vorne.
Ein Lächeln macht sich über mein ganzes Gesicht breit.

Ich nicke.
Sie lernt schnell.
Ich wusste es.
Ich werde dir nicht weh tun, versprochen. Aber ich will nicht, dass du mit mir trainierst. Meine Reflexe sind so trainiert, dass ich dich aus Versehen töten könnte.
Ich deute auf eine Puppe.
Stell dich dort hin.

Ich gehe zu der Puppe.
Ich stehe vor ihr und sehe sie an.
Ich spüre wie die Angst mich überkommt, lasse es mir aber nicht anmerken.
Ich will es schaffen, ich kann das.
Ich atme nochmal tief ein und aus.
Ich bin bereit.

Dann lächele ich.
Ich stelle mich hinter die Puppe und flüstere ihr ein paar Worte ins Ohr.
Magie.
Sie beginnt, sich langsam zu drehen.
Wo würdest du sie angreifen?

Ich sehe die Puppe an, wie sie bewegt.
Ich sehe jede einzelne Faser an ihr.
An der Seite? frage ich vorsichtig.

Gute Idee.
Ich lächele.
Ich würde die Halsschlagader nehmen.

Ich sehe mir die Puppe nochmal an.
Dann denn Hals.
Ich schlage einfach zu, ohne darüber nach zu denken.
Dann gucke ich die Puppe wieder an, bisschen lustig ist es schon.

Ich grinse.
Gute Reflexe.
Das sah gut aus. Wirklich.

ich lächle.
Es tut gut mal ein Kompliment zu hören.
Es macht wirklich Spaß. Hätte ich nicht erwartet.
Ich sehe sie dankbar an.

Siehst du, so einfach geht das.
Ich muss lächeln.
Bleibst du bei der Waffe?

Ich sehe sie glücklich an.
Auf jeden Fall bleibe ich bei dieser Waffe. diese Waffe und wundervoll.
sage ich mit einem breiten Grinsen.

Ich nicke.
Dann gib mal her.
Ich möchte noch ein wenig dran drehen.

Ich gebe ihr das Schwert.
Voller Aufregung zittern meine Hände, doch es ist ein gutes Gefühl.
Es ist, als wäre meine Angst komplett verschwundern und doch noch da.

Ich nehme die Waffe an mich und dann sehe ich mich um.
Was könnte ich benutzen?
Ein Lächeln spielt auf meinen Lippen.
Ich zupfe ein paar Blumen aus dem Gras.
Dann entfährt meinen Händen ein sanftes Leuchten und die Pflanzen verbinden sich zu einer festen Schwertscheide.
Dann mache ich mir etwas zunutze, was Metis mir gezeigt hat.
Ich betrachte die Waffe und langsam, ganz langsam, erscheinen Buchstaben auf der Klinge.

Ich sehe die Magie an.
Es ist, als wäre da nur noch die wundervolle Magie.
Ich sehe zu und ein warmen Gefühl fließt durch meinem Körper.
das ist so wundervoll. So magisch.
Ich sehe Ilaria lächelnt an.
Ich bin dir so dankbar, ich wünschte du könntest wissen wie sehr.

Ich halte ihr die Waffe hin.
Du hättest es auch ohne mich geschafft.
Das weiß ich.
Es schlief in dir. Die ganze Zeit.

Ich sehe sie nochmal dankbar an, dann nehme ich die Waffer an mir.
Danke. Wirklich, danke.
Ich sehe mir die Waffe an.
Wunderschön wie sie ist, einfach wunderschön, als würde die Waffe persönlich mich kennen, und ich sie.

Keine Ursache.
Ich lege den Kopf schief und nicke.
Die Camper starren immer noch.