das Eingangsposting lautete :

Ich beginne jetzt einfach mal so
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"Ich kann es nicht fassen...", murmelte ich
wütend. Ich bin eigentlich immer höflich und fluche praktisch nie. Nun ja, eigentlich... "So ein dreckiges Schwein!! Wie kann diese Abscheulichkeit
bloss Göttervater sein! Da wäre eine Ziege geeigneter!", fluchte
ich hoch und sah zum Himmel. Meine Schwester sieht mich geschokt
an. "Sei still", sagte sie. "Nein! Irgendjemand muss dem doch die Meinung sagen! Hast du mich gehört Zeus?! Du bist ein niederranginges, kleines Häufchen Elend mit Vaterkomplexen!"
Ich weiss noch nicht lange von meinem Halbgötterdasein. Und bin noch nicht lange in diesed Zeit. Aber
ich habe immer gedacht dass Zeus ein Held wäre, aber als man mir erzählt hat wie er wirklich drauf ist .. "Wie kannst du es wagen so mit Frauen umzugehen?!"

Ich sah zu wie Arlen hinaus ging.
Dann nahm ich mir schließlich das blaue Kleid.
Zuerst entfernte ich meine Jeans und den Pullover, dann versuchte ich mir das 'Kleid' anzuziehen.
Es war unfassbar kompliziert und verzweifelt sah ich zu Maura, die zu meiner Überraschung schon fertig war.
Ihr stand das Kleid wirklich gut.
"Ähm... weißt du wie das mit den Schnüren funktioniert?"

Kleid:

Ich lächelte, schleifte sie zu mir und
drehte sie so um, dass ich ihren Rücken
vor mir hatte. Dann zog ich erstmal das
Kleid ein wenig hoch, richtete es und begann
dann es zuzubinden. Es war schön so etwas alltägliches
von früher wieder machen zu können. Ich schnürte
Alice' Kleid nicht zu eng zu, aber es muss schon
sitzen. "So", meinte ich schließlich nach etwa 30'Sekunden
und liess von ihr ab. Ich schnappte mir meinen Mantel
und zog ihn über. Es ist nicht sonderlich warm draussen.

Maura half mir glücklicherweise und es dauerte keine Minute und sie war fertig.
Ich fragte mich ob sie vielleicht früher auf einem dieser Mitteralterfeste war. Ich war ein paar Mal dort mit meinem Vater gewesen, als ich noch ganz klein war.
"Danke"
Das Kleid saß unangenehm und ich sah etwas Wehmütig zu meinen Klamotten auf der Bank.
Zwar war der Pullover dreckig und dieses Kleid wunderschön, doch ich hatte das böse Gefühl, dass unsere fürchterliche Reise noch lange dauern würde, bis wir wieder zuhause waren.
Ich bemerkte eine Art Ledertasche im Kleiderschrank und nahm sie. Insgeheim fragte ich mich die ganze Zeit von wem wir uns hier die Sachen 'ausliehen'.
Da ich aber größere Sorgen hatte, nahm ich meinen Pullover, quetschte ihn in die Tasche und legte sie mir um.
Maura hatte einen Mantel angezogen und ich sah mich nach was ähnlichen um, fand aber nichts. Mein Kleid war aber auch so warm und schwer genug.

Zu guter letzt legte ich die Tasche an
und hängte mein Messer an das Mieder.
So konnte ich es immer nehmen und niemand
würde es sehen. Ich sah noch zu Alice. Das Kleid
sah wirklich hübsch aus. Ich drehte mich um und
verliess die Hütte. Draußen wartete Arlen bereits.
Er sah uns bewundernd an, höflich wie er war, senkte
er aber den Blick rasch. "Folgt mir", meinte er und lief los.
Es war ein steiniger Weg.

Zusammen mit Maura verließ ich die Wohnung oder was auch immer es war.
Ich war ziemlich froh, dass ich meine Schuhe anbehalten hatte, denn man konnte sie sowie so nicht sehen, da das Kleid leicht über den Boden schliff und es war einfach bequemer in ihnen zu laufen.
Wir folgten Arlen und ich musterte ihn von der Seite, während ich den Weg nach oben ging.
Ich war ausgeschlafen und hatte nun wieder etwas mehr Energie und eben soviel Neugierde.
Trotzdem wusste ich nicht so ganz, was ich sagen sollte, weshalb ich Arlen einfach nur an sah und nachdachte.
"Wo gehen wir hin?", fragte ich schließlich.
Wir wollten doch zurück, aber wie?

"Weg von hier. Weiter vorne beginnt
das Königreich vom Herzog", erklärte er mit
einem nervösen Blick nach hinten. Hinter
ihm gab es nichts, aber ich konnte mir vorstellen
um was es ging. Ich musterte ihn ebenfalls von
der Seite. Vielleicht hatte er andere Absichten. Doch
seine grünen Augen strahlten bloß Loyalität und
Willen aus. Ich hatte mich nicht geirrt. Lächelnd
konzentrierete ich mich auf den Weg. Eine gute Stunde
liefen wir schon und mir ging langsam die Puste aus.
Mit Ausdauer hab ichs nicht so. Arlen dagegen war hochkonzentriert
und liess sich nichts von Anstrenung anmerken. Plötzlich hörte
ich ein lautes Kacken und aus einem Reflex hielt
ich Arlens Arm fest. "Was war das?", fragte ich leise.
Sein Blick war in die Ferne gerichtet. "Nur... Vögel"
Ich folgte seinem Blick.

Ich nickte. "Okay", sagte ich und folgte darauf hin stumm Maura und Arlen.
Erst dachte ich wir würden nicht lange gehen, doch nach zwanzig Minuten wurde mir klar, dass es wohl anders sein würde.
Das Kleid war nun wirklich sehr unangenehm schwer geworden, doch zu mindestens fror ich nicht.
Ich fiel etwas hinter den beiden anderen zurück und versuchte so gut es geht aufzuholen.
Gerade hatte ich es geschafft wieder aufzuschließen -und das Kleid so zu tragen, dass es nicht den gesamten Boden mitnahm- als die beiden ihre Köpfe drehten.
"Vögel?", fragte ich nicht wirklich vertrauensvoll und blickte zu Maura.
Sie hatte immer noch deutlich mehr durchblick als ich.
Hoffentlich waren, dass keine Monster...

Die Erkenntnis traf mich wie ein Blitz
und mein Blut gefror zu Eis. Das waren keine
Vögel. Die riesigen Gestaltet am Himmel kamen immer
näher. "G-Greife", stotterte ich und kippte fast um.
Ich habe nun mal Angst vor Monster. Panische Angst.
Meine Kehle fühlte sich wie zugeschnürt an und ich hatte
den Drang wegzurennen. Leider konnte ich kaum stehen.
Arlen hielt mich fest und blickte verwirrt zu den Kreaturen.
"Greife? Das sind doch nur..." Auch er wurde etwas blass, als er erkannte,
dass es sich nicht um normale Vögel handelte, doch dann zog er sein
Schwert und blickte starr geradeaus. Aber ein Mensch
sollte das eigentlich gar nicht sehen... Vielleicht ist er ein Halbgott.
"Alice...", murmelte ich und griff nach meiner klinge.

Innerhalb eines Augenblickes veränderte sich die gesamte Stimmung.
Maura wurde so weiß wie ein Gespenst und murmelte etwas.
Ich sah zu den 'Vögeln' hoch und erstarrte ebenfalls.
Das waren eindeutig keine normalen Tiere.
Ich stolperte zurück und sah zu Maura, die nun ihre Waffe gezogen hatte.
Verdammt, wenn ich doch auch nur irgendwas hätte um mich zu verteidigen.
Das einzige was mir im Moment blieb war meine Fähigkeit und die war wie immer äußerst nutzlos.
Maura sagte meinen Namen und ich sag zu ihr.
"Wir müssen hier weg.", sagte ich zwischen einem zittrigen Atemzug.
Zu meiner Überraschung blickte Arlen stur gerade aus, als wollte er gegen die Teile kämpfen.
Das konnte er niemals gewinnen.

Ich stimmte ihr zu. Wir sollten wegrennen,
doch meine Beine blieben wie angewurzelt stehen.
Der erste von ingesamt 7 Greifen flog auf mich zu und spreizte seine Krallen.
Wie gebannt sah ich zu, wie er mir immer näher kam.
Wahrscheinlich wäre ich schon tot, doch Arlen sprang
vor mich, schwang sein Schwert und goldener Staub war in der Luft, wie Konfetti.
Endlich liess meine Starre nach und ich konnte mich bewegen.
Während Arlen gegen diese Viecher kämpfte, sprang ich zur Seite
und packte Alice.

Maura reagierte nicht wirklich auf meine Aussage, sondern blieb einfach stehen und starrte den Greifer an.
Ich stieß einen Schrei aus, als der Vogel sie packen wollte und drehte meine Gesicht ab.
Sekunden später, packte jemand mich und zog sich mit sich.
Erst wollte ich mich wehren, doch es war Maura, die mich mit sich zog und so versuchte ich ihrem Temp stand zu halten.
Die Ledertasche schlug gegen mein viel zu schweres Kleid. Ich hätte die Jeans behalten sollen.
Mein Blick ging zurück zu Arlen, der aus einem Monster soeben Pulver machte.
Woher hatte er das himmliche Gold?
Fragen über Fragen und bisher war keine einzige Ausgelöst.
"Wohin?", keuchte ich im Rennen.

Zum Glück hatten wir einen Arlen dabei, ich
wäre sonst schon tot.
"Ich weiss nicht, einfach weg", meinte ich und
rannte hinter Alice her, während ich sie leicht
nach vorne schob. Bei den Bäumen fänden
wir Schutz. Plötzlich hörte ich einen Schrei und drehte
mich um. Arlen hatte schon 3 getötet, doch jetzt waren die anderen
wütend. Sein Schwert lag auf dem Boden, nicht in seiner Nähe. Eines der Monster
hielt ihn fest und der Schnabel setzte zum Todesstoss an. Er
blute am ganzen Körper und schloss die Augen. Mein
Herz verlrampfte sich. Ich kann ihn nicht sterben lassen.
Ich griff nach dem Messer, biss die Zähne zusammen und stampfte zurück.
Dann warf ich es- begleitet von einem hohen Schrei- mit meiner ganzen Körperkraft auf den Greif und der Vogel pulverisierte.

Wir erreichten die schützenden Bäume und erleichtert wollte ich zu Maura sehen, aber hinter mir war niemand mehr.
Durch mein Blut, welches in meinen Ohren rauschte, hatte ich Arlens Schrei nicht wirklich mit bekommen. Meine Flucht und das rennen um mein Leben, sorgen dafür, dass ich nur noch das nötigste wahrnahm.
Starr sah ich nun zu wie Maura auf den Vogel zu rannte und dann mit dem Messer zerstörte.
Ich war zu gelähmt um auf irgendeine Weise zu reagieren.
Meine Beine zitterten und ich spürte, dass ich jeden Moment umkippen würde.
Verzweifelt hielt ich mich an einem Baum neben mir fest und versuchte meinen Atem zu kontrollieren.
Alice, du schaffst das. Lass die anderen jetzt nicht im Stich.
Ich blickte zu Maura, Arlen und den restlichen Greifern.
Es musste doch einen Weg geben wie ich ihnen helfen konnte. Ich blickte mich um, doch es erschien nicht auf magische Art irgendeine Waffe aus himmlischen Gold.
Trotzdem raffte ich mein Kleid und trat aus den Bäumen hervor.
Mein Plan? ich hatte keinen.

Ich schloss die Augen, da ich befürchtet hatte Arlen
zu treffen, egal wir riesig der Greif war. Doch plötzlich kippte ich
um und bemerkte Arlen, der mich erneut vor einem Monser
rettete. Er lebt! Für Freude war gerade keine
Zeit, also stemmte ich mich hoch und ergirff die Situation.
Nur noch 3 Greife. 2. Arlen hatte sein Schwert wieder und
schlug um sich wie ein Rasender. Schnell rannte ich zu
meinem Messer und hob es auf.

Nutzlos wie eh und je stand ich da und starrte auf die Greifvögel vor uns.
Mittlerweile waren nur noch zwei da und Maura und Arlen hatten zum Glück beide wieder Waffen.
Ich war immer noch gerade hinter den Bäumen und machte einen weiteren Schritt auf das Geschehen zu.
Es fühlte sich schrecklich an so hilflos zuzusehen, doch was sollte ich tun?
Selbst mit einer Waffe wäre ich keine Hilfe gewesen.
Meine Hände ließen den gerafften Stoff los, so dass er wieder zu Boden ging.
Einer der Greifen, rechts von Arlen sah mich kurz an, doch ich konnte nicht sagen, ob er mich als neues Opfer ansah, oder nur so.
Trotzdem machte ich ein Schritt zurück.

Mein Herz raste und ich und der
Vogel starrten uns an. Während seine Augen
vor Verlangen und Willen loderten, strahlten
meine Angst und Panik aus. Wir umkreisten uns
und plötzlich schnappte er nach mir. Ich schrie
auf. Gerade rechtzeitig konnte ich ausweichen, bevor
er mich mit seinem spitzen Schnabel aufspießen konnte, doch
ich verlor die Balance und landete rücklings auf dem Boden.
Mein Messer schlitterte weit weg. Arlen konnte mir nicht
Helfen, er war selbst beschäftigt genug.

Es ging schnell.
Der Vogel schlug aus, Maura fiel hin und das Messer genau vor meinen Füße.
Ich hatte gar keine Zeit zum zögern.
Meine Hand griff nach dem Messer und augenblicklich rannte ich los. Ich setzte zu eine Art Sprung-Angriff an, was mit dem riesigen Kleid erstaunlich schwer war und-
verfehlte den riesen Vogel.
Gerade in dem Moment, als ich auf ihn ein stechen wollte, machte er ein Satz zur Seite und ich erstach nur die Luft an.
Erschrocken stolperte ich und konnte mich gerade noch so fangen. Dieses verfluchte Kleid.
Ich drehte mich so schnell es ging um. Der Vogel hatte an mir die Lust verloren und sah wieder zu Maura.
Hilflos wie ich war machte ich das erst beste was mir einfiel. Wie Maura vorhin warf ich das Messer direkt auf den Vogel zu, in der Hoffnung das der schwache Wurf nichts an der Tödlichkeit änderte.

Ich wollte aufstehen, doch mein Bein schmerzte
und es misslang mir. Ich schloss die Augen um
nicht in seine bösen rotgelben Augen zu sehen.
Ich machte mich schon auf die Schmerzen gefasst,
doch nichts passierte. Das Messer von Alice schnitt dem Greif
eine Wunde in die Rippe, aber es war
nicht genug tief. Jetzt war er rasend vor Wut. Später würde
der Vogel sowieso wegen dem Gold sterben. Es war wie Gift.
Doch es war nicht schnell genug. Nun drehte er sich wieder
zu Alice um und stampfte auf sie zu.

Der Griff des Messer zeigte noch immer aus dem Vogel heraus, als er auch mich zu kam.
Es sah wirklich ekelhaft aus, wie das Blut so aus der Wunde strömte.
Nicht genug..., dachte ich während der Vogel mit seinen Klauen ausholte.
Ich stolperte zurück, wollte ausweichen, war aber nicht schnell genug. Das blöde Kleid schränkte mich in meiner Bewegungsfreiheit ein und nun spürte ich wie der Stoff an der Schulter geteilt wurde.
Es war keine großer Schnitt. Nur ein leichter Ratscher, trotzdem tat es höllisch weh, als die Klauen meine Haut öffneten.
Bevor er weiter machen konnte, kam Arlen -welcher nun auch mit dem letzten Greifer fertig war- und drückte das Messer tiefer in die Wunde.
Eine Staubwolke fiel auf mich nieder und ich hustete, dann ließ ich mich zu Boden sinken.

Sofort sprang ich auf die Füsse
und taumelte ein paar Schritte. Ich versuchte
mich zu orientieren und die Klinge aus
dem Greif rauszuziehen. Doch wieder küssze ich den Boden.
In seiner Wut blendete das Monster alles außer Alice aus.
Ich lass sie nicht sterben. Ich rappelte mich auf und stürtzte
wutentbrannt auf dem Greif zu. Doch Arlen kam mir zu vor.
Er hatte den anderen Greif bereits getötet.
Er verwandelte er diesen zu einem Aschehäufchen und ich wäre wieder
auf dem Boden gelandent, hätte Arlen mich nicht aufgefallen.

Ich sah noch wie Arlen Maura auffing -fragte mich wie oft das nun schon passiert war- bevor Tränen meine Sicht verschwemmten. Eigentlich hatte ich nicht weinen wollen, immerhin brachte es nichts, doch ich konnte nicht anders.
Es war nicht einmal wegen meinem Arm, der zwar schmerzte, jedoch nicht so sehr. Viel mehr war es weil ich in der verdammt falschen Zeit, allein -abgesehen von Maura-, in einem blöden Kleid umgeben von Monsterstaub saß. Meine Gefühle überrollten mich einfach. Ich wollte nur noch nach Hause.

Mein Herz hämmerte noch so sehr gegen
meine Brust, das ich befürchtete, es könnte
herausspringen. Ich hatte noch nie solche Angst.
Um ein Haar wäre Alice gestorben... Ein Kloss
bildete sich in meinem Hals und ich konnte mich einfach
nichts beruhrigen. Ich drückte meinen Kopf an Arlens Brust
und schluchzte hemmungslos meine Zweifel heraus. Völlig
überfordert klopfte er mir auf den Rücken und bemerkte dann
Alice, die ebenfalls weinte.

Es war ein zweites Schluchzend, welches mich schließlich zu Besinnung brachte. Ich hob meinen Kopf und sah Arlen mit Maura im Arm.
Schnell wischte ich mir mein Gesicht mit meinen Ärmel frei von Tränen.
Ich wollte aufstehen, brauchte aber ein paar Anläufe bis es wirklich klappte.
Mit zitternden Beinen stand ich nun und blickte vorsichtig auf meine Wunde. Sie blutete mein Kleid an der Schulter voll.

"Gehts es euch beiden gut?", fragte er
und sah ernsthaft besorgt aus. Ich wischte
mir übers Gesicht und nickte. "Ja... geht schon
besser", erwiderte ich, löste mich von ihm und sog dann scharf
die Luft ein. Er war blutüberströmt. An seiner Schulter klaffte eine
riesige Wunde, die sich über den Rücken hog. Sein Gesicht war von
Kratzern übersäht und sein linkes Bein war offen. Auch von kleinen
Wunden gab es genug. "Meine Güte! Arlen!", rief ich geschockt und musste
einen Würgereiz unterdrücken, als ich einige Sehnen uns das viele Blut. sah

Ich war einige Meter von Maura und Arlen entfernt und trotzdem erkannte ich ziemlich deutlich die Wunden.
"Oh Gott, Arlen.", murmelte und stolperte zu den beiden. Das sah gar nicht gut aus.
"Das muss verbunden werden.", erklärte ich und sah zu Maura. Wir waren ziemlich im Nirgendwo und ohne gutes ärztliches Wissen.
Während ich Arlen mussterte versuchte ich nicht zu sehr auf die Wunden zu achten.
Es sah schon so schlimm genug aus.