das Eingangsposting lautete :

Ich sehe ihn einfach wütend an und
beiße die Zähne zusammen.
Ich werde gar nicht sagen. Er wird mich
sowieso dann auslachen.
Außerdem sollte es mir egal sein.

Ich nicke leicht, obwohl die Sorgen
größer werden, doch das sollte jetzt
nicht unser Hauptproblem sein. Wahrscheinlich
bilde ich mir einfach nur etwas ein.
Ich bin eben verrückt.
Er scheint viele Waffen bei sich zu haben und
ich habe nur mein Messer. Aber das ist auch meine
beste Waffe und die Einzige, die ich brauche.
Mit andere Waffen kann ich sowieso nicht wirklich
umgehen. Würde ich endlich mal die Telekinese
beherrschen, wäre es schon eine ganze andere
Geschichte.

Ich sah zu Mary. "Hier"
Ich drückte ihr eine Waffe in die Hand.
Sie ist mit Salz beladen, sonst würde sie ja
nichts nützen. Sie weiss ja wie man damit umgeht.
Ich lehnte mich zurück und atmete tief ein. Ich war
nervös.

ich mag das Ding nicht, aber anscheinend
sollte ich es wohl benutzen, wenn es
wirklich dringend notwendig ist.
Ich drehe mich nun zu ihn, soweit
der Gurt vom Sitz es zulässt.
"Wir schaffen das" sage ich nun leicht
angespannt und trotzdem lächelnd.
Denn irgendwie werden wir das schon
schaffen. Wir werden nicht wie in meinem
Traum enden.

Ich nickte. "Ja bestimmt",
meinte ich und versuchte überzeugend
zu klingen. "Hast du eine Ahnung wo er sein
könnte?", fragte ich. Vielleicht spüre
ich das ja irgendwie.

Ich sehe aus dem Fenster. Ein Ritter.
"in einer Gasse" meine ich einfach gerade
heraus, ohne wirklich darüber nachzudenken.

"Gasse?", fragte ich nach. Ich würde
eher auf etwas normales tippen. Er wird ja
wahrscheinlich in einem Menschen sein und versucht
sich unauffällig zu verhalten. Es ist ja so kompliziert.

"Dann gehen wir in die Stadt"
meine ich, während wirWeiter
fahren. Irgendwo wird er wohl sein.

"Halt die Augen offen", meinte ich.
Wir fuhren an einem riesigen Casino vorbei.
Könnte er hier sein? Es wäre perfekt,
aber dann doch zu auffällig. Einige Häuser,
Einkaufszentrum, Fabrik...
"Warte" Ich sah zur Fabrik. Sie ist gross und
unauffällig und noch in Betrieb.

Ich nicke Verständnis voll und
dann nähern ejr uns der Fabrik
ach schon.
Ich habe eigentlich ni hi hcht
gerade Lust dort rein zu gehen,
aber es bleibt uns nichts anderes
überig.

"Was meinst du?", fragte ich. Ich habe
kein gutes Gefühl dabei. Ich spüre ihn
dort einfach nicht. Aber vielleicht täusche
ich mich auch einfach. Ich sah zu Mary.

ich sehe leicht nachdenklich zu
ihm rüber.
"Ich weiß nicht...wir können ja mal gucken
ob er dort ist. Sonst wird er irgendwo anders
sein" meine ich dann.
Irgendwie hoffe ich, dass er irgendwo anders ist,
obwohl ich auch nicht möchte, dass er zwischen
all den Menschen ist, da dann die Menschen auch
alle verletzt werden können, wenn wir Kämpfen.

"Einen Versuch ists wert", meinte ich, parkte
und stieg aus. Die Farbik ist etwas entfernt von der Stadt
und todstill. Doch der Rauch der aus dem Gebäude kommt,
beweist dass hier Menschen sind. Ich sah zu Mary Rüber.

ich seufze leise und steige dann ebenfalls aus.
Ich sehe mich kurz um, auf jeden Fall würde
es nicht gerade einfach sein, aus der Fabrik
zu entkommen. Weder für den Dämon, noch
für uns.
Ich gehe rüber zu Jeremy und sehe ihn an.
"Bereit?" frage ich und sehe nun wieder
nach Vorne und ziehe mein Messer und
das Ding, das Jeremy mir gegeben hat.

"Verhalt dich unauffällig" Ich habe meine Waffen nicht
gezogen. Leise lief ich ins Gebäude. Innen hörte man die vielen
Maschinen.

Ich nicke und lege die Waffen wieder an,
sodass man sie nicht mehr sieht, bzw.,
sodass sie nicht auffällig sind. Denn ganz
verstecken kann ich sie nicht.
Wir gehen rein und gehen einen Raum rein,
wo ziemlich viele Maschinen stehen, manche
sehen sehr alt aus, manche aber auch relativ neu.
Wenn ich es denn richtig beurteile, da kann ich
nie wissen.
"Spürst du etwas?" frage ich, denn letztes Mal wusste
er auch sofort, dass die Frau eine Dämonin war.

Mein Blick fiel auf die Arbeiter.
Ich schüttelte den Kopf. Ich fühlte nichts. Nicht
dieses kalte, vertraute Gefühl noch das ungute Kribbeln oder
diese Vorahnung. "Ich denke nicht dass er hier ist.
Du etwa?", fragte ich leise. Ein Mann mit einem Schutzhelm
kam auf uns zu und lächelte uns freundlich an. Definitiv kein Dämon.
"Kann ich euch helfen?", fragte er. Ich schüttelte den Kopf. "Danke, aber wir wollten
gerade gehen"

Ich sehe den Mann an, den ich gruselig finde.
Aber ich finde viele Menschen gruselig.
Ich nicke leicht. "Ja, du hast wahrscheinlich recht"
murmele ich dann, nehme seine Hand und ziehe
ihn wieder Richtung Ausgang.
"Aber wo sollen wir sonst suchen?" frage ich dann
und sehe zu ihm hoch.

Wir verliessen die Fabrik und stiegen
in den Wagen. Dann fuhren wir quer durch die
Stadt. Doch ich merkte nichts außergewöhnliches weder
spürte ich irgendwas. Verzweifelt lehnte ich mich zurück.
Vielleicht ist er untergetaucht. "Sollen wirs am Abend nochmals versuchen?'
Kann ja sein dass er irgendwas gegen Licht hat.

Wir gehen wieder zum Auto und ich
steige ebenfalls ein und lehne mich zurück.
Etwas genervt sehe ich durch die Stadt, während
wir hindurch fahren. Kann so ein Dämon nicht
einfach mal kurz hallo sagen?
Plötzlich überfällt mich ein merkwürdiges Gefühl.
"Abends.." murmele ich nachdenklich.
"Ist hier irgendwo, naja...vielleicht eine Burg?"

Ich sah zu Mary und dann auf
die Karte. "Nein", erwiderte ich. Nicht
hier in der Gegend. Am Abend ist bestimmt etwas
anders, das weiss ich. Ich wartete bis Mary etwas
sagte.

Ich nicke leicht. "Okay, dann warten
wir bis es Abend wird" meine ich.
Wir müssen ihn ja irgendwie finden.
Und sonst soll Ker das selber machen.
Nanana Liebes, vorsicht mit was du denkst!
hallt es plötzlich in meinem Kopf und ich sehe
leicht erschrocken und genervt auf.
Können die Götter nicht einfach mal aus unseren
Köpfen bleiben?
Danke auch.

Ich denke mal dass wir im Auto
bleiben. Na toll, das wird einige Stunden dauern.
Ich seufzte leise. So schlimm wirds nicht sein,
schließlich ist Mary hier. Ich lehnte mich zurück
und machte es mir bequem.

Ich schmiege meine Knie wieder
an und lege den Kopf drauf und
die Arme um meine Beine.
So sehe ich aus dem Fenster.
Ich schalte das Radio an, aber nicht
zu laut.
Aus dem Augenwinkel sehe ich rüber
zu Jeremy.
Er sieht nicht gerade begeistert aus, was
ich nur nachvollziehen kann.
Wäre er nicht hier, wäre ich einfach abgehauen.
Aber er ist da und solange ist es gut.
"Unndddd...was jetzt?" frage ich dann doch, denn
ich will auch nicht, dass er sich langweilt.

Ich sah zu ihr rüber. "Nun ja, wir warten"
Ich lächelte sie an. "Hast du Vorschläge was wir tun
können damit wir uns nicht langweilen?", fragte ich.
In so Sachen bin ich mies, wahrscheinlich weil
ich so unkreattiv bin.

Sein Lächeln erhellt die Stimmung
sofort und auch ich lächele leicht.
Ich schüttele den Kopf.
"Vielleicht gibt es in der Stadt etwas?"
meine ich dann nachdenklich.
Wenn wir sowieso schon da sind.