das Eingangsposting lautete :

Ich sehe ihn einfach wütend an und
beiße die Zähne zusammen.
Ich werde gar nicht sagen. Er wird mich
sowieso dann auslachen.
Außerdem sollte es mir egal sein.

Ich nickte. "Ja, vermutlich", stimmte
ich zu und parkte vor einem Motel.
Ich checkte ein und als ich das Zimmer
erreichte, schmiss ich mich auf das Doppelbett.
Ich könnte sofort einschlafen. Ich zog mir meine
Schuhe, Socken und meinen Pulli aus. Es muss
ja bequem sein.
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Werd ich:)

Als er sich aufs Bett schmeißt,
muss ich lachen und schmeiße mich hinterher.
Es ist schön weich und kuschelig.
Ich gebe Jeremy einen gute Nacht Kuss.
"Nachtie" sage ich und Rolle mich dann unter
der Decke zusammen.

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Yay

"Nacht", meinte ich und erwiderte den Kuss.
"Warte, hier geblieben" Ich zog sie raus. Sie soll
nicht unter der Decke sein. Dann legte ich einen
Arm um sie, kuschelte mich an sie
und löschte das Licht. "Schon viel besser...", murmelte ich
lächelnd und dann fielen meine Augen zu.

Ich sehe ihn verwundet an und plötzlich
liege ich in seinen warmen armen und
kuschele mich an ihn.
"Viel besser" flüstere ich lächelnd
und sehe zu, wie er einschläft.
Dann schlafe auch ich ein und komme
wieder in die Welt der Türen.
Na toll.

Ich wollte nicht das Mary
wieder einen Albtraum bekommt, deshalb
kuschle ich mich an sie. Sie soll wissen
das ich bei ihr bin. Auch im Unterbewusstsein
und ihn ihren Träumen. Ich passe immer auf sie
auf. Und das werde ich auch immer.

Ich will keine Tür öffnen, auch wenn ich keine
Wahl habe. Bis her: Wasser, Feuer, Hass und
Angst.
Was nun? Ich sehe mich um und spüre eine Wärme.
Eine angenehme Wärme. Sie kommt nicht vom Traum
aus, sondern von Außen und ich weiß, dass es Jeremy
ist. Ich fühle es und es lässt mich lächeln.
Ich öffne eine silberne Tür und werde auch sofort
rein gezogen.

Mein Traum war ganz anders
als sonst. Ich und Mary lächelten
irgendetwas an, aber ich sah nicht was.
Ich spürte eine grosse Freude, Glücklich und Zufriedenheit.
Dann änderte sich das Bild und ich und Mary
lagen in einer Hängematte. Der Himmel war blau,
der Sand um uns weich und weiss und das Wasser
klar und sauber.

(omg mein Text wurde nicht verschickt O.o, ich hatte eigentlich schon geantwortet O.o)

Ich falle in ein tiefes Loch. Es ist dunkel und plötzlich
sehe ich Jeremy dort.
Er ist blass und seine Augen sind weit geöffnet.
Er bewegt sich nicht, kein bisschen. Er blinzelt nicht mal,
er lächelt nicht, ich auch nicht.
Ich verstehe nicht was los ist, doch dann erkenne ich es...
Seine Brust hebt und senkt sich nicht.
Ich höre nichts. Keinen Herzschlag.
Er ist...ich bin ebenfalls...
Es ist der Tod.
Kalt und grausam und doch spüre ich seine Liebe.

Ich drehte mich auf der Hängematte
und fiel dann herunter. Doch nicht auf den
Boden, sondern in ein unendlich tiefes Loch.
Es war die pure Dunkelheit. Doch ich spürte
Marys Wärme. Plötzlich ist sie neben mir. Ich sah
zu ihr rüber und dann merkte ich das es nicht Mary
ist.

Ich schrecke wach und taste sofort neben
mich, ob Jeremy da ist. Und ja, er ist da.
Was hatte der Traum zu bedeuten? Hoffentlich nichts.
Mein Herz rast immer noch und meine Lungen
spielen einen Wettkampf.
Ich lege mich wieder an Jeremy und schlengele
leivht die Arme um ihn. Doch ich versuche nicht
weiter zu schlafen.

"Cloe?", fragte ich und sie nickte.
"Was ist mit Mary?", fragte ich leise doch
sie schüttelte bloss den Kopf. Ich erstarrte.
"Es tut mir Leid", erklärte sie. "Es musste sein"
Ich versteh nicht...

Jeremys Brust hebt und senkt sich schneller
als sie es sollte. Doch wenigstens tut sie es,
nicht wie in meinem Traum.
Ich male kleine Kreise mit meinen Fingerspitzen
über seine Brust. Sie ist warm und prickelt an meiner
Haut.
Dann lege ich vorsichtig meinen Kopf ebenfalls drauf,
um sein Herzschlag nach zu lauschen.
Ich will den Traum aus meinem Kopf haben. Er lebt.

Ich sah sie wütend an.
"Das hast du nicht..."
Traurig blickte sie mich an.
"Doch. Du musst es verstehen.
Sie hätte mein Leben zerstört"
Es traf mich wie ein Schlag.
Mary ist tot.

Ich beobachte ihn aus dem Augenwinkel.
Er scheint auch nicht gerade gut zu träumen.
Ob ich ihn wecken soll? Oder doch lieber nicht?
Vielleicht hat er gerade Streit mit Ker?
Ich setze mich auf und sehe mich kurz um. Es
ist immer noch dunkel, doch ich stehe auf und
gehe ins Badezimmer unter die Dusche.
Ich muss wieder klare Gedanken bekommen.
Das heiße Wasser prasselt auf meine Schultern
und Kopf und ich schließe vorsichtig die Augen,
um mich zu beruhigen.

Ich hätte ihr am liebsten denn
Kopf abgerissen, aber ich tat nichts.
Ich fuhr aus dem Schlaf hoch.
Ich bemerkte gar nicht dass Mary nicht im
Bett war. Als ich ins Bad ging, hörte ich die
Dusche. "Du also auch", meinte ich.

Ich fahre erschrocken zusammen, als
plötzlich Jeremy da ist. Einfach, weil ich
es nicht erwartet habe. Ich nicke leicht,
trete aus der Dusche und ziehe mich schnell
an.
Dann gehe ich rüber zu Jeremy und halte
meine Hand sanft an seiner Wange.
Er ist es wirklich. "Ich will nicht, dass dir
irgendwas passiert" meine ich leise und
eigentlich mehr auf den Traum bezogen, als
auf das, was wir heute machen werden.
Den Ritter finden.

Ich sehe sie an und als
sie ihre Hand auf meine Wange legt,
lächelte ich und legte meine Hand auf ihre.
"Mir passiert schon nichts", sagte ich leise.
"Ich machen mir eher Sorgen um dich", erklärte
ich.

Seine Wärme lässt es mir etwas
besser gehen.
Verwundert runzele ich dir Stirn und sehe
ihn an.
"Wieso um mich?" frage ich verwirrt.

"Ich mache mir bloß Sorgen", erklärte ich
und löste mich vorsichtig. "Ich geh kurz
unter die Dusche", sagte ich. Es ist schon
6 Uhr Morgens. Wir haben also doch eine Weile
geschlafen.

Ich geh off, hab morgen zwei Prüfungen
und muss noch lernen
tschüs:*

Ich sehe ihn immer noch verwirrt an, doch
frage weiter nicht nach. Das kann ich später
immer noch.
Ich nicke und verlasse das Badezimmer.
Ich sehe mich etwas um, nehme dann ein Brötchen
und esse, damit ich wieder Energie bekomme.

viel Erfolg dir schaffst du! :*

Nachdem ich fertig war, ass ich den
Rest den wir hatten und trank viel. Alle
Waffen die ich hab sind irgendwo an meinem
Körper. Wie immer räumte ich das Zimmer auf
und packte meine Sachen zusammen. Ich weiss nicht
was das für ein Ritter ist. Oder wie er aussieht. Nur den
Namen weiss ich. Abbadon.

"Bist du bereit?" frage ich und dann verlassen
wir auch schon das Zimmer und gehen runter.
Irgendwie habe ich ein schlechtes Gefühl und
das hat nicht nur mit Jeremy zu tun.
Ich habe das Gefühl, dass etwas nicht stimmt.
Was es ist, weiß ich jedoch nicht. Es ist der
leichte Schwindel der mich schon die ganze
Zeit begleitet, den ich aber erst jetzt realisiere.
Vielleicht will Cloe zurück kommen? Doch das
geht nun nicht. Nicht jetzt.

Ich nickte. "Ja. Und du?"
Wir verliessen das Zimmer und
ich checkte aus. Als ich in den Wagen
stieg, überprüfte ich nochmals alles. Mein
2 Dolche hängen an meinem Gürtel. Ich hab
meine Waffen in meiner Jacke und Hose. Und noch
einige Messer und Dietriche im Schuh, falls wir ein
Schloss knacken müssen oder falls wir gefesselt werden.