das Eingangsposting lautete :

Ein Tempel ragt vor uns in den Himmel.
Ein riesiges Ding. Und alles verseucht mit Monstern.
Ich sehe Cassandra neben mir an und greife nach ihrer
Hand, während wir die Geschehnisse aus einem Versteck in
den Schatten heraus beobachten.
"Das hatte ich mir irgendwie ruhiger vorgestellt...",
murmele ich unzufrieden. Ich mache mir jetzt schon
unheimliche Sorgen um Cassy.
Die Sonne steht hoch am Himmel. Das sind schlechte Voraussetzungen
für einen Sohn der Nyx.

Es raubt mir den Verstand, wie nah wir einander sind und ich merke, dass unsere Bewegungen immer zudringlicher und gieriger werden.
Meine Hände umfassen ihre Hüfte und halten sie ganz fest.
Mein Körper lebt nur für dieses Gefühl und ich explodiere fast vor Aufregung.

(Ich gehe mal schlafen. Gute Nacht :*)

Die Erregung die mich erfasst lässt mich erzittern. Es ist einfach unglaublich. Das einzige was mir bei dieser Stellung etwas fehlt sind seine Hände auf meinem Körper aber das werde ich erwägen können. Ich weiß nicht wie ich das nur durchhalten soll.

(Gute Nacht :* )

Ich beuge mich über sie, werde aber nicht weniger zudringlich. Meine Hände gleiten zu ihren Brüsten und umfassen diese, um sie zu massieren. Ich bedecke währenddessen ihren Rücken mit Küssen und strecke mich, um zumindest einmal ihren Nacken mit meinen Lippen zu liebkosen.

Es ist als ob er meine Gedanken lesen könnte. Seine Berührungen lassen mich stöhnen. Auch seine Küsse treiben mich Vorran. Ich greife nach einer seiner Hände und führe die über meinen Körper tiefer bis zwischen meine Beine. Ich keuche verlangend auf und genieß sein tun in jeder Hinsicht.

Ich grinse in mich hinein. Es gefällt mir, wie sie stöhnt. Es gefällt mir noch mehr, dass sie meine Hand zwischen ihre Beine führt. Aber am meisten gefällt mir, dass es ihr Spaß macht.
*Sport am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen*, schießt es mir durch den Kopf.
"Ich möchte dich küssen können", flüstere ich keuchend.

Sein tun und die Berührungen bringen mich immer wieder zum stöhnen. Und seine Worte lassen mich grinsen. Ich richte mich auf so das ich seine Brust an meinem Rücken spüren kann, er jedoch in mir bleibt. Meinen Kopf drehe ich zur Seite Sodas ich ihn etwas ansehen und küssen kann, was ich auch tue

Ich keuche lautlos in den Kuss hinein.
Cassandras Lippen sind weich und schmecken süß.
Ich werde für einen Moment zärtlicher und schmiege mich eher an sie, als dass ich mich wirklich bewege. Doch dann werde ich wieder heftiger und genieße das Gefühl.

Seine zärtlich kein überwältigt mich und lässt wohlig seufzen. Es ist wirklich schön und doch bin ich auch froh das er wieder heftiger wird und entlockt mir wieder ein stöhnen. Ich greife mit meiner Hand nach hinten und fahre durch sein Haar. Meine Lippen lege ich auf seinen Hals und lecke sanft über diesen ehe ich sanft in seine Haut beiße.

Ich spüre es kommen. Mein Körper kann sich nicht mehr zurückhalten.
Ich komme in ihr und stöhne einmal leise auf. Konzentriert versuch ich sie auch zum Höhepunkt zu bringen. Obwohl mein ganzer Körper sich nur meinem Orgasmus widmet, lasse ich nicht von Cassy ab.

Sein Orgasmus ergreift meinen Körper und kurze Zeit nach ihm komme auch ich mit einem stöhnen zum Ende. Ich kann von Glück sagen das Lysander mich noch umschlungen hält den sonst wäre ich nach vorne gekippt. Genüsslich lehne ich mich leicht gegen seine Brust.

"Ein bisschen Sex am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen", grinse ich, als ich wieder etwas ruhiger werde.
Cassandras Orgasmus hat mir gefallen und ich verstecke meinen Wohlgefallen nicht.
"Hatte meine Königin Spaß?", frage ich schelmisch und streichele ihren Körper noch ein wenig. "Oder möchte meine Königin noch mehr verwöhnt werden?"
Ich weiß, dass Frauen multiple Orgasmen haben können, aber Cassy sollte bestimmen, was ich mache.

Sein grinsen kann ich nur erwidern. Mein Atem beruhig sich langsam wider und ich seufze leise als er weiter meinen Körper streichelt. Was diesen entflammt. "Oh ja ich hatte Spaß, und wie sieht es mit meinem König aus? Nun mutiger?", frage ich grinsend. Bei seiner Frage keuche ich leise auf. "Führe mich nicht in Versuchung.", gebe ich nuschelnd von mir und genieß seine Berührungen einfach noch etwas.

"Mir gehts immer gut bei dir", hauche ich ihr ins Ohr.
Ich streichele sie immer tiefer gehend.
"Ich bin die Versuchung, Sandy, deine Versuchung", sage ich fast nicht hörbar und berühre ihren Intimbereich.

Ich Lächel vor mich hin bei seinen Worten. "Oh ja das bist du.", stöhne ich und genieße seine Berührungen. Ich greife mit beiden Händen hinter mich und Schlinge sie um Lysanders Nacken. Etwas ziehe ich ihn zu mir um ih zu küssen. Seine süßen Lippen bringen mich zum seufzen. Wie sehr ich ihn sich liebe.

Ich kann einfach nicht widerstehen und fange an, Cassy erneut zu befriedigen.
Es gefällt mir einfach zu sehr, wie sie sich gehen lässt, als dass ich jetzt einfach abbrechen könnte.
"Gib dich der Versuchung hin", fordere ich sie mit verführerischer Stimme auf.

Ich keuche auf und lass ihn gewähren. Bei deinen Worten Lächel ich und nicke. Natürlich hab ich mich zu gern dieser Versuchung hin, seiner Versuchung. Ein stöhnen kommt mir wieder über die Lippen.

Ich spüre ihre Hitze an meiner Hand und lächele.
"Ich liebe deinen Körper. Ich liebe deine Seele. Ich liebe dich!", flüstere ich, während meine Finger ihren Körper entschlossen erforschen.

Seine Worte lassen mir den Atem stocken und ich kann nichts erwidern. Lysanders Berührungen lassen mich wieder stöhnen. Meine Finger finden ihren Weg in sein Haar und krallen sich in dieses. Mein Körper ist noch erregt vom vorherigen orgasmus und so habe ich das Gefühl das dies nicht mehr allzu lange dauert.

Ich grinse weiter. Ihre Reaktion gefällt mir und ich werde heftiger.
Langsam küsse ich ihren Hals und beiße leicht in ihre Haut.
Sie wird nicht lange stand halten. Da bin ich mir sicher. Das ist das schöne an multiplen Orgasmen.

Das er heftiger wird gefällt mir und lässt mich stöhnen. Doch den Rest gibt mir sein Biss. Laut stöhnend und heftig zuckend komme ich zum orgasmus. Ohne es zu merken versenke ich meine Nägel in Lysanders Nacken.

Ich spüre ihre Nägel in meinem Nacken und ein schelmisches Grinsen
streicht über mein Gesicht. Ihr lautes Stöhnen animiert mich noch mehr
und ich denke nicht daran, mich mit zwei Orgasmen zufrieden zu geben.

Wenn ich gewusst hätte wie gierig er werden konnte, hätte ich ihn nicht so schnell ermutigt seine Ideen einfach auszuprobieren. Nun ja so stimmte es wohl auch nicht, in jedem Fall hätte ich ihn dazu animiert. Ich komme nicht mal dazu mich etwas zu beruhigen. Mein Atem wird zwar etwas langsamer aber hält dies nicht all zu lange an. Ich stöhne und sacke etwas gegen Lysanders Brust, ich komme mir etwas zittrig vor und bin froh das Lysander mich hält den alleine könnte ich mich nicht mehr aufrecht halten. "Ganz schön fies.", keuche ich ihm entgegen. Ich beiße mir auf die Unterlippe und unterdrücke somit ein stöhnen.

"Wer hat gesagt, dass ich nett bin?", frage ich spitzbübisch und halte sie mit der anderen Hand,
die sich nicht ihrer Scheide widmet, fest umschlungen.
"Lass alles raus", sage ich leise aber deutlich. "Lass dich einfach fallen."
Ihr Körper teilt mir mit, was ich zu tun habe und ich massiere vorsichtig für eine Weile ihren
Kitzler, bevor ich wieder meine Finger in sie hineingleiten lasse.

Dafür würde ich ihn noch büßen lassen. Doch konnte ich mir jetzt nichts überlegen. Zusehe war ich mit der Erregung beschäftigt. Lysander entfachte wieder dieses Feuer, die Leidenschaft und bei seinen Worten lass ich mich gehen. Seine Berührungen jagen die Erregung durch meinen Körper und ich drehe meinen Kopf so das ich ihn auf den Hals küssen kann. Ich stöhne gegen seine Haut und komme dann wieder zum orgasmus, bei diesem schreie ich schon fast und sacke nun endgültig zusammen. "Ich kann nicht mehr.", flüster ich noch schwer atmend.

"Wie schade", flüstere ich mit rauer Stimme und lasse von ihr ab.
Ich lehne sie gegen mich und lasse mich nach hinten sinken.
"Dabei hat es gerade solchen Spaß gemacht."
Ich lächele und streichele über ihren Bauch.