Ich kam gerade aus dem Zelt von Chiron raus und musste erst Mal über die Nahricht nachdenken. Der Mission hatte ich schon zu gesagt, und sie hörte sich auch wirklich spannend an, aber gleichzeitig auch wieder gefährlich ... Das war jedoch egal. Gefährlich war gut. Wozu trainierte ich denn sonst bitte den ganzen Tag, wenn nicht um auf gefährliche Missionen zu gehen? Dann wäre das ja völlig Sinnlos.
Mein Begleiter würde Jackson sein. Mit ihm hatte ich noch gar nicht so viel zu tun gehabt, aber so schlimm konnte er ja nicht sein.

Ich zog mir mein Shirt aus und legte mich auf einen Liegestuhl. Die Sonne schien warm und ich musste noch bräuner werden. Ansonsten sehe ich eigtnlich perfekt aus. Ich meine, heisser als ich kann nicht mal die Sonne sein. ich zog mir meine Sonnenbrille an und fuhr mirüber meine Bauchmuskeln. Dann lehnte ich wieder zurück. Chiron und diese Mission ignorierte ich enfach.

Aber wo war JAckson überhaupt?
Ich wartete einen Moment, ob er noch kommen würde,
doch dann war ich mir relativ schnell sicher das er nicht
hier war.
Ob ich ihn wohl suche sollte? Ja vielleicht.
Ich lief los.

Der Tag war herrlich. Ich lag da und knutschte mit irgend einem heissen
Mädchen herum. Vielleicht sollte ich mal fragen wie sie heisst. Ach egal.
Ich wollte natürlich mehr, weshalb ich ihre Hand nahmm und sie in meine
Hütte bringen wollte.

Ich wusste nicht welche Hütte er war, aber ich bezweifelte eh, das er bei einem so schönen Wetter nicht draußen war.
Als ich gerade an einer Hütte vorbei lief, sah ich jemanden,
der auf die Beschreibung von Chiron passte.
Jackson hatte ein Mädchen an seiner hand und sie waren
scheinbar gerade auf den Weg in die Hütte.
"Jackson?",fragte ich.

Ich liess das Mädchen los und klappte meine Brille herunter.
Dann sah ich zu dieser Zeustochter. "Ja?", fragte ich.

Verwirrt sah ich ihn an.
"ich wollt dich jetzt nicht stören oder so, aber ich wollte dir doch Mal mitteilen, das wir zusammen auf Mission gehen."

"Ach ja stimmt...", murmelte ich und sah das andere Mädchen an.
"Nächstes Mal", versprach ich ihr leise und ging zu der Zeustochter.
Die war ja auch heiss.

Hatte er das wirklich vergessen? Na das bezweifelte ich ja, aber
es konnte mir ja egal sein. Er sagte etwas zu dem Mädchen und
kam dann zu mir.
"Warst du schon bei Chiron?",erkundigte ich mich.
Beim näheren hinsehen musste ich fest stellen, das er
ja wirklich sehr gut aussah.

"Ja", sagte ich einfach mal. "Ich muss noch kurz meine Sachen holen"
Ich lächle sie mit meinem schönsten Lächeln an und verschwinde dann in meiner
Villa. Ich sah nicht nur verdammt gut aus, sondern war auch noch stinkreich.

Ich nickte. "Ok. ich warte hier, hab schon alles gehohlt.",meinte ich und setze mich auf einen Stein, vor seiner villa.
Meine Sachen waren schon bereits am Eingang, aber sonderlich viel hatte ich nicht dabei. Das brauchte ich auch nicht.

Ich packte mir einen Rucksack und verliess die Villa.
"Um as geht es in der Mission?", fragte ich und fuhr mir durch die Haare.

Er kam wieder raus.
"Chiron hat gemeint, es hat irgendwas mit dem Labyrinth zu tun,und das wir dort etwas draus befreien oder hohlen sollen ...",meinte ich.

"Und wo ist das?", fragte ich sie und musterte sie.
Ja, sie war heiss.

"In New York." Eigentlich konnte es überall sein.
Seine Anwesenheit machte mich ein wenig nervös, aber ich riss mich zusammen.

Ich hatte ja die Gabe, von anderen die Gefühle zu lesen
und zu beeinflussen. Sie war nervös. "Na gut. Wir können eins meiner
Autos nehmen", sagte ich und wurde leiser. Ich lächelte sie an.

Eins seiner Autos? "Wie viele Autos hast du denn?", fragte ich ihn.
"Aber klar warum nicht."
Wir waren mit dem Auto sicherlich schnell in New York.

"Also hier nur 67. Die restlichen sind Zuhausen.
Was möchtest du für eine Art Auro? Geländewagen? Sportwagen?"

Erstaunt riss ich die Augen auf. "Oha ... Na also das sind ja mal viele ..."
Kaum zu glauben. was wollte er mit den ganzen Autos?
"Hmm also wenn ich schon die Auswahl habe, dann bitte einen Sportwagen." Die sahen definitiv am coolsten aus.

"Na dann, komm mit"
Ich lief in meine Hütte und benutzte den Lift.
"-1 ist meine Waffenkammer... Trainingshalle... Flugzeuge...
Hier, Sportwagen!" Ich drückte auf die -5. Mit dem Lift fuhren wir nach unten und
landeten in einer riesigen Garagen mit den schnellsten, schönsten, edlesten Sportwagen
in allen Farben, Marken und Formen. "Such dir eins aus", sagte ich.

Ich folgte ihm und staunte wahrlich nicht schlecht.
"Das ist ja der Wahnsinn!",meinte ich und hörte ihm erstaunt zu.
Er drückte auf ebene -5 und wir fuhren herab. Angekommen, blickte ich mich immer noch vollkommen überwältigt um.
"Den roten Ferrari!",meinte ich und lief direkt auf besagtes Auto zu.

Ich lachte leicht und folgte ihr zum roten Sportwagen.
"Ein klassiker. Der Schlüssel sollte stecken.", sagte ich und stieg beim
Beifahrersitz ein.

Ich folgte ihm zum Ferarri und als er an der beifahrer Türe einstieg,
lächelte ich ich leicht und ging zur Fahrer Türe. Ich setzte mich hin
und lies den Motor einmal laut aufheulen, befor ich Gas gab.

"Schon toll son Ding", meinte ich während ich zurück lehnte.
Dann nahm ich ein Kästchen in die Hand und drückte auf einen Knopf.
Ein riesiges Tor öffnete sich zu einem Tunnel. "Hier kannst di ordentlich Gas geben, aber
aufpassen, am Ende landen wir gleich in New York" Das war meine geniale Idee.
Ein Tunnel vom Camp nach New York.

"Oh ja, das ist es wirklich!" Ich fuhr weiter und bremste kurz, als sich ein Tor öffnete, das auf eine Straße Führte. Ich gab Gas. "Wow, ein Tunnel nach New York. Gibts es eigentlich etwas das du nicht hast?", fragte ich ihn und sah Jackson kurz an.