Sky kommt von einer Mission zurückt und freut sich darauf, seine Freundin Luna wieder zusehen.
Als er sie trifft, sind beide immer noch verliebt wie am ersten Tag.
Allerdings hat Luna etwas zu beichten.
Und es stellt sich die Frage: wie viel hält eine Liebe aus, ohne zu zerbrechen?

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Ich schwinge mich von Nevanas Rücken.
Ichvwar noch nie so froh, wieder im Camp zu sein.
Der Auftrag war echt hart, aber jetzt freue ich mich, es geschafft zu haben.
Ich lande im weichen Gras der untergehenden Sonne.
Und jetzt werde ich Luna suchen.
Ich muss grinsen, als ich an sie denke.

Ich sitze in vor meiner Hütte in einem Stuhl und bin froh endlich alleine zu sein.
Die letzte Woche war die reinste Hölle für mich.
Ich beschließe rein zu gehen, da die Sonne schon untergeht und stehe langsam auf.

Ich schlendere durchs Camp.
Das Essen sollte schon vorbei sein.
Dann ist sie wohl in ihrer Hütte.
Zielstrebig mache ich mich auf den Weg dorthin.

Langsam packe ich alles ein und gehe in meine Hütte.
Die Tür schließe ich hinter mir ab. Skylar ist immer noch nicht da und mit anderen möchte ich nicht sprechen.
Drinnen lege ich mich auf das Sofa und schließe die Augen.

Ich komme an ihrer Hütte an.
Fröhlich hüpfe ich hoch.
Vielleicht sollte ich zuerst zu Chiron, aber der muss warten.
Ich klopfe an.

Jemand klopft an der Hütte und ich runzle die Stirn.
Soll ich einfach liegen bleiben?
Nein, beschließe ich und stehe auf.
Dann öffne ich langsam die Tür.

Ich stehe grinsend da.
Als sie öffnet strahle ich sie an.
"Hallo, Prinzessin. Hast du mich vermisst?"
Ich sie auf jeden Fall sehr.

Ich unterdrücke einen sehr Mädchenhaften Schrei und umarme ihn sofort.
"Und wie."
Die Schmetterlinge kommen wieder.
Ich habe ihn so vermisst.

Hm. Ja, ich glaube sie hat mich echt vermisst.
Ich grinse sie an und erwidere die Umarmung.
Dann küsse ich sie und die Schmetterlinge in meinem Bauch flattern weiter.

Er küsst mich und das überrumpelt mich auf zwei Arten.
Auf der einen Seite fühlt es sich gut an und die Schmetterlinge in meinem Bauch toben nur so.
Auf der anderen Seite erinnert es mich an etwas.
Kurz erwidere ich seinen Kuss doch dann drücke ich ihn vorsichtig weg.

Sie erwidert den Kuss, aber dann schiebt sie mich weg.
Ich sehe sie besorgt an.
"Alles in Ordnung?"
Hab ich was falsch gemacht?

Ich lächle ihn an.
"Nein, alles ist super"
Wenn ich ihn an sehe muss ich einfach lächeln.
Die negativen Gedanken verdränge ich erstmal.

"Na dann."
Ich erwidere das Lächeln.
"Worauf hast du Lust?"
Ich will unbedingt Zeit mit ihr verbringen.

"Mir egal, solange du dabei bist"
Immer noch lächle ich glücklich.
Dann mustere ich ihn ganz kurz um sicher zu sein, dass es ihm gut war.
Er war immerhin auf einer Mission.

Ich grinse glücklich.
"Lass uns zum Strand gehen."
Da haben wir bestimmt unsere Ruhe.
Um diese Uhrzeit ist dort kaum jemand....

Ich nicke, schnappe mir schnell meine Jacke und verlasse die Hütte.
Dann schließe ich die Tür der Hütte und gehe langsam zum Strand.
Es ist ein toller Abend.
Die Sonne scheint schön und für den Abend ganz schön stark.

Ich warte auf sie.
Dann nehme ich ihre Hand und schlendere mit ihr zum Strand.
Dort setze ich mich in den Sand und sehe aufs Meer hinaus.

Ich sitze neben Skylar und fühle mich so wohl.
Alles ist perfekt.
Das Meer schimmert wunderschön.
Aber etwas stört mich immer noch. Wie lange kann ich warten bis ich es ihm sagen muss?

Ich lege einen Arm um sie.
Der Wind weht uns entgegen, aber mich stört das nicht.
Ich sehr Luna an.
Sie ist so unglaublich schön.
"Ich liebe dich."

"Ich liebe dich auch.", sage ich und küsse ihn wieder kurz.
In meinem Bauch spüre ich plötzlich Schuldgefühle. Dabei konnte ich ja nichts dafür.
Ich öffne den Mund und will was sagen.
Nein... noch nicht heute.

Ich erwidere den Kuss.
Dann lächele ich sie an.
Obwohl ich das Gefühl habe, dass sie etwas bedrückt.
Langsam wird es dunkel um uns herum.

Ich sehe zu wie die Sonne untergeht.
Es ist schon, doch bald wird es kalt.
Ich kuschle mich näher an Skylar ran und schließe meine Augen.
Sein Herz schlägt beruhigend.

Ich ziehe Luna an mich heran.
Über uns leuchtet der Sternenhimmel.
"Komm mit. Ich muss dir was zeigen."
Ich stehe langsam auf und halte ihr die Hand hin.

Ich lege meinen Kopf leicht schief und nehme seine Hand.
Wo es wohl hingeht.
Vorfreude entsteht in mir und ich bin ganz aufgeregt wie ein kleines Kind vor Weihnachten.

Ich wollte es ihr früher zeigen, aber ich musste ja auf Mission.
Einige Augenblicke später stehen wir vor Zeus' Hütte.
Ich öffne und führe sie hinein.
Zum Glück ist alles recht ordentlich.