das Eingangsposting lautete :

Liebes Tagebuch,
seid einem Monat bin ich nun schon im Camp........und es ist wesentlich schöner hier als ich es mir vorgestellt habe. Das ich mein wahres ICH vor den anderen Verstecke gelingt mir sehr gut - auch wenn es bei vielen missfallen auslöst. Aber Liz hatte recht....ich darf für niemanden eine Zielscheibe darstellen - ich bin sonst zu sehr in Gefahr. Die Mordanschläge von Ambros (ja ich nenne ihn nicht mehr "Vater" - das ist und war er nie) und Cassandra liegen mir immer noch schwer im Magen. Aber nun bin ich hier......hier kann ich ein einigermaßen ruhiges Leben führen und mich auf die Zukunft konzentrieren. Mit dem Geld von Großvater haben ich bereits eine kleine Firma gegründet - sie produziert T-Shirts und verkauft sie übers Internet.....alles und geheimen Namen natürlich

Ich denke das ich so weitermachen werde und mein Leben endlich beginnen kann.

Ich klappte mein Tagebuch zu und sah hinaus auf den See. Die ersten Sonnenstrahlen fielen auf das Wasser und ließen es glitzern. Ein kleines Lächeln hüpfte über mein Gesicht und ich wusste das dies endlich der Neuanfang war auf den ich so lange gewartet hatte. Ich stand auf, klopfte meine Jeans ab und setzte mein übliche Maske auf - ich hatte Jahre lang trainiert um sie zu Perfektionieren. Dann ging ich langsam zurück zum Camp

(ja, finde ich gut Wollte nur kurz wissen weil ich sonst schwierig nur beschreiben kann was sie macht^^ alles gut )

(okay^^)

Nach einer Weile wurde es mir dann doch etwas zuviel. Erik lehnte die ganze Zait an mir und streichelte meinen Arm, macht mir Komplimente und redete und redete - anscheinend störte ihn es nicht mal das ich ihn so gut es ging ignorierte. Der Typ war ziemlich hartnäckig. Als ich meinen Block zuklappte und aufstand, war er sofort neben mir "Wo gehst du hin" fragte er neugierig. "Ich habe etwas zu erledigen....allein" antwortete ich kühl. Er verharte und blieb stehen. "Oh, okay....sehen wir uns später?" Ich nickte....auch wenn ich nicht erpicht darauf war. ich musste einfach allein sein....

Erst nach ein paar Minuten bekomme ich einen Partner, mit dem ich kämpfen kann. Erst ist es sehr einfach, doch dann wird es schon komplizierter. Ich bin einfach nur froh, dass es kein Ares-Kind ist. Das wäre nicht zu schaffen für mich.
Also kämpfen wir. Obwohl meine Waffe das Messer ist, bin ich gar nicht mal so schlecht mit dem Schwert. Trotzdem merke ich schon schnell die Anspannung und meine Kondition. Anscheinend muss ich meine Kondition wieder aufbauen. Vielleicht würde ich nach dem Training noch Joggen gehen, das wäre eine gute Idee. So komme ich wieder in die Natur und zur gleichen Zeit tue ich etwas gutes für meinen Körper.

Ich lief einfach ziellos durch die Gegend. Dieses ganze "Sein-wahres-Ich-nicht-zeigen" war manchmal schwieriger als gedacht. Aber es musste einfach sein.......auch wenn es mir persönlich wehtat. Ich spiele allen etwas vor und tue Erik wohlmöglich weh - sollte er je die Wahrheit herausfinden.
Meine Füße trugen mich zur Arena.....warum auch immer? Ich setzte mich auf die Seitentribüne und ließ meinen Blick über die Kämpfenden schweifen. Einige sahen mich an und verzogen das Gesicht....andere glotzen zur mir herrüber und ließen ihr Training außer acht. >Vielleicht war es keine Gute Idee hier herzukommen< dachte ich. Just in dem Moment erblickte ich nämnlich SIE. Das Mädchen von heute Morgen......

So kämpften wir weiter. Immer wieder schön ich ihn fast zu besiegen. Aber eben nur fast. Denn mein Gegner ist nicht gerade schwach und hat auch ein paar Muskeln. Zum Glück aber, ist es noch gut genug.
Als ich nur ganz kurz an ihn vorbei sehe, erschrecke ich mich, als ich plötzlich diesen Jungen sehe von heute morgen. Nur ganz kurz bin ich deswegen abgelenkt, doch genau deswegen, kann mein Gegner mich Übersetzungen und schmeißt mich zu Boden und hält sein Schwert an meiner Kehle.
Jetzt reicht das aber. Was hat dieser Junge für ein Problem? Das sollte ich schleunigst rausfinden!
Ich stehe auf und damit ist das Training auch gleich beendet. Wir haben vielleicht noch ein paar Minuten.

Das Mädchen hatte mich ebenfalls bemerkt. >Mist.....was mach ich auch hier - das ist alles viel zu auffällig< Ich straffte meine Schultern und erhob mich wieder, den Blick arrogant nach oben gehalten wie immer. >Ich muss damit aufhören....ich darf meine Maske nicht fallen lassen< Langsam schritt ich die Stufen der Tribüne herab. Als ich an einer Gruppe Halbgötter vorbei ging, schnaubte ich teatralisch und würdigte sie keines Blickes. Ihre Blicke konnte ich allerdings spüren und ihre Gefühle sagten mir was sie über mich dachten. Ich schritt über den Kiesweg, meinen Skizzenblock an meine Brust gedrückt auf einen der Ausgänge zu. >Hoffentlich passiert jetzt nichts<

Nach ein paar Minuten dann, war das Training auch schon vorbei. Ich sehe noch wie der Junge wieder geht. Ohne weiter darüber nachzudenken folge ich ihn, bis ich hinter ihm gehe.
Ich ziehe ihn an seinem Arm, wodurch er sich umdrehen musst.
"Sag mal, was hast du für ein Problem?" schnaube ich ihn nun an.

Ich wurde zurück gezogen. "Sag mal, was hast du für ein Problem?" fragte das Mädchen. Einen Moment lang sah ich sie an. Ihre Augen funkelten mich wütend an und ihre Haare bauschte sich ein wenig auf, als ob sie unter Strom standen. Innerlich lachte ich über diesen Anblick.....doch äußerlich behielt ich meine Maske. "Lass mich los, was bildest du dir eigentlich ein" fauchte ich und riss mich los. Mit eiskaltem Blick sah ich zu ihr hinunter......sie war fast einen halben Kopf kleiner als ich "So eine Landpromenaze wie du.....pff - da hab ich besseres zu tun" Ich wandte mich wieder um, warf aber dennoch einen Blick über die Schulter, um meinem Abgang die nötige Arroganz zu verleihen "Geh und spiel wieder deinem Messer, Kleine"

Als er mich anfaucht, hätte ich ihm am liebsten meine Faust in sein Gesicht geschlagen. Was hat er nur für ein Problem? Aber so lasse ich mich nicht behandeln! Schon gar nicht von jemanden, der mich nicht kennt.
Ich lache leise auf, dann blitzschnell schubse ich ihn gegen einen Baum und halte mein Messer unter seinen Kinn und mit der anderen Hand halte ich ihn fest.
"Nenn mich nie mehr Kleine" fauche ich. "Und jetzt sag, was du für ein Problem hast. Du kennst mich gar nicht, also wieso verhälltst du dich so dumm?" frage ich und blicke ihm direkt in die Augen.

Oui.....die Kleine ist stärker als sie aussieht. Und mit dem Messer an meinem Hals hab ich nun wirklich nicht gerechnet. Die Augen des Mädchens sprühen fast schon Funken, so wütend blickt sie mich an. Und ich kann ganz deutlich ihre Gefühle wahrnehmen: Wut....aber auch Neugierde und...Angst? Eine komische Mischung. Undauffällig blickte ich mich zu allen Seiten um....niemand da. Ein diabolisches lächeln zuckte über mein Gesicht. Dann packte ich die Hand welche das Messer hielt, drehte sie zur Seite und wirbelte herum. Im nächsten Moment hatte ich das Mädchen an den Baum gepresst und hielt ihr ihr eigenes Messer an den Hals. "Du solltest aufpassen wen du bedrohst, klar" knurrte ich leise und funkelte sie an. "Geh mir einfach aus dem Weg" Ich trat einen Schritt zurück und ließ das Messer zu Boden fallen. Dann hob ich mein Skizzenblock wieder auf, schnaubte das Mädchen arrogant an und maschierte davon.

Er antwortet mir nicht. Das war ja klar...das hätte ich mir auch denken können. Normalerweise würde ich auch so niemals reagieren. Aber unter diesen Umständen...er macht meinen Tag einfach kaputt und dabei hatte ich mich schon so sehr auf heute gefreut! Und ich muss jeden Tag genießen, damit auch ja nicht Mary zum Vorschein kommt.
Doch plötzlich stehe ich am Baum. Das ging alles viel zu schnell, um es wirklich mitzubekommen.
Meine Hände sind zu Fäusten gefaltet, damit ich mich zurück halte und ihn nicht nochmal anfauche. Das bringt ja anscheinend gar nichts. Dann geht er davon und ich hebe mein Messer auf.
Ich gehe hinter ihm her doch so, dass er es nicht merkt.

Ich marschierte den Weg zu den Hütten entlang. Wenigstens da hätte ich meine Ruhe......doch leider schaffte ich es garnicht soweit. Denn plötzlich tauchte Erik wieder neben mir auf "Hallo Sol" sagte er und grinste. >Man...kann man hier nicht mal seine Ruhe haben< Ich schritt einfach an ihm vorbei, doch Erik folgte mir. "Wo warst du?" fragte er. "Hier und da" antwortete ich knapp und sah wie Erik den Mund kurz verzog. "Sag mal....." begann er dann und ich spürte die Nervosität in ihm aufsteigen "...hast du vielleicht Lust etwas zu unternehmen - nur wir zwei meine ich" Ich blieb stehen und sah ihn an >Fragt er mich gerade wirklich nach einem Date?< Jetzt wurde auch ich nervös >Das ganze läuft hier gerade total aus dem Ruder......ich will doch garnichts von ihm - warum merkt er das nicht?< Doch ich musste meine Maske aufrechterhalten. "Weißt du.....das ist mehr als unpassend im Moment - vllt ein andermal" "Versprochen?" fragte Erik. "Was?" fragte ich irritiert zurück "Das du mit mir ein andermal ausgehst - versprich es mir!" Ich zögerte einen Moment.....aber ich konnte doch nicht...... "Versprochen!" sagte ich "Ich muss los!" fügte ich hinzu und ging. Hinter mir spürte ich die Gefühle in Erik durcheinander wirbel >Götter, was hab ich gerade getan?<

Vorsichtig gehe ich ihm hinterher. Wieso mache ich das eigentlich? Eigentlich sollte ich einfach weggehen und das Thema ruhen lassen. Doch etwas in mir sträubt sich dagegen...ich kann es nicht beschreiben. So folge ich ihm also weiterhin und bin froh, dass er dies nicht bemerkt.
Plötzlich steht jemand anderes neben ihm und scheint ganz aufgeregt zu sein. Das kann ich sogar von hier aus sehen. Trotzdem bin ich leider zu weit weg, um dem Gespräch zu folgen.
Dann geht er weiter und ich folge ihm erneut. Was er wohl vorhat?
Ich komme mir echt bescheuert vor, so wie ich ihm folge. Vermutlich geht er einfach zu seiner Hütte oder was weiß ich...vermutlich was ganz normales und ich tue hier auf paranoid. Doch etwas in mir sagt, dass ich ihm einfach weiter folgen soll und so tue ich das auch.

>Das darf nicht sein....warum hab ich das getan< Ich war so durcheinander das ich völlig vergass was ich eigentlich tun wollte. Irgendwie fand ich mich plötzlich an anderen Ende des Strandes wieder......weit entfernt vom Camp und den anderen Halbgöttern. Ich setzte mich auf einen Felsen, welcher nah am Wasser lag und starrte auf den See hinaus. >Warum nur ist das alles so schwierig....warum kann ich nicht einfach nur ich sein< Manchmal hasse ich dieses Versteckspiel......aber Liz hat mich gewarnt das ich ständig in Gefahr bin, wenn ich meine Inneres Selbst zeige. Ich zog meine Beine an und legte meinen Kopf auf die Knie >Soll das etwa ewig so weiter gehen? Soll ich mich ewig verstecken wie ein Feigling? Und was wird mit Erik....ich fühle doch garnicht so wie er - wie soll ich ihm das klar machen?<

Irgendwas scheint ihm aus der Bahn geworfen zu haben, doch was es ist weiß ich nicht. So folge ich ihm weiter, langsam und versteckend. Es ist nicht die ganze Zeit so einfach und vermutlich sehe ich aus wie ein Vollpfosten, aber schlussendlich bekomme ich es hin. Dann sind wir am Ende des Strandes. Hier kommt praktisch nie jemand her, das weiß ich, denn ich bin hier ganz selten, wenn ich mich beruhigen muss oder ganz alleine sein will. Ich beobachte, wie er rüber zum Felsen geht und sich setzt. Er sieht nicht gerade glücklich aus.
Ein Hauch von Mitgefühl schleicht sich in mir hoch und dann kann ich nicht mehr anders. Vorsichtig gehe ich zu ihm rüber und setze mich neben ihm, ohne etwas zu sagen. Einfach, damit er nicht alleine ist. Ich möchte auch gar nichts sagen, denn ich habe Angst, dass er dann wieder reagiert wie er es auch sonst tut. Doch ich sitze einfach nur da.

(kurz essen^^)

guten appetit

Ich sitze da....und starre ins Leere. >Warum......warum gerade ich? Warum konnte ich nicht einfach eine normale Kindheit haben, so wie jeder andere auch. Ohne diese ganzen Intriegen und Versuche mich loszuwerden! Warum konnte ich nicht einfach bei Liz aufwachsen...ohne die Gefahr das meine Stiefmütter etwas planen oder mich beseitigen wollen< Ich atmete tief durch. Und dann spürte ich plötzlich einen Schwall Gefühle in meiner Nähe. Erst dachte ich es wäre Erik....aber nein! Es war das Mädchen - sie ist mir gefolgt. Ohne mich umzusehen wartete ich ab. Sie kam näher und setzte sich neben mich, ohne ein Wort zu sagen. Ich konnte ihr Mitgefühl deutlich spüren und wusste nicht recht was sie wollte. Nach einigen Minuten der Stille, hielt ich es nicht mehr aus."Hab ich nicht gesagt das du mir aus dem Weg gehen sollst?" fragte ich, ohne sie anzusehen.

Erst ist es ein paar Minuten still. Das ist mir irgendwie unangenehm, doch ich weiß nicht recht was ich sagen soll. Immerhin weiß ich auch nicht ganz genau, wie es ihm geht und vor allem wieso es ihm geht, wie es ihm geht.
Doch dann sagt er was. Ich versuche ruhig zu bleiben, was mir deutlich schwierig fällt.
"Stimmt" erwidere ich einfach nur sachte. Auch ich sehe ihn nicht an. Ich will auch gar nicht wissen, wie er mich sonst angucken würde.

"Was machst du dann hier?" Ich spielte die Arroganz und Hochnäsigkeit in meine Stimme und versuche es auch ein wenig mit Charm-Sprech.......nur ein ganz bisschen. Ich verstand einfach nicht was sie hier wollte. Und vorallem warum sie mir folgt? "Hast du nichts zu tun........oder schleichst du Leuten die du nicht kennst immer hinterher und beobachtest sie?" Ich spürte das Gefühl der Unsicherheit bei ihr. "Ich habe dich die ganze Zeit über gespürt"

Irgendwas in mir möchte sofort die Antwort geben. Natürlich redet er so mit mir...das hätte ich erwarten müssen. Doch so einfach ist das nicht.
"Nein das mache ich nie. Aber du kennst mich nicht und du bist nicht gerade nett. Da wollte ich nur wissen, wieso du das tust" antworte ich dann schulterzuckend. Hoffentlich reicht ihm das. Irgendwie zittere ich leicht, denn es macht mich trotzdem nervös. Doch das unterdrücke ich sofort wieder, damit er es nicht bemerkt. Darin bin ich eigentlich ziemlich gut.
Ich verdrehe die Augen als er meint, er hätte mich gespürt. "Du hast mich nicht gesehen"

"So bin ich halt" sagte ich schulterzuckend und schnaubte arrogant. "Warum auch nicht.....mit jemanden wie dir würde ich auch nicht reden. So gewöhnlich und so....naja - Mode ist nicht gerade dein Fach, oder?" Okay...vllt bin ich gerade richtig fies. Aber nur so kann ich die Maske aufrechterhalten. Ich spüre ihre Unsicherheit. Ihre ganze Seele zitterte vor Nervosität. Fast hätte ich gelacht.......ich hatte schon einige Leute eingeschüchtert, aber so....naja! "Ich brauche dich nicht zu sehen........du bist so Nervös dass jedes Monster in einem Umkreis von zehn Meilen dich bemerken würde"

Okay... "Du kannst auch wirklich gar kein nettes Wort sagen, oder?" frage ich nun doch leicht genervt.
Erst jetzt sehe ich ihn direkt an und stelle mich vor ihn, damit ich ihm in die Augen sehen kann.
"Du kannst nicht einfach daher gehen und andere beleidigen. Nein, ich bin kein Mode-Freak und ich mag meinen einfachen Stil. Aber du kannst nicht tun als würdest du dich selber mögen. Hast du dich mal angesehen?" frage ich ihn. "Irgendwann wirst du fallen und dann wird niemand da sein für dich, wenn du so weiter machst. Du bist alleine."
Das letzte hatte ich nicht sagen wollen, doch ich tat es einfach. Im Nachhinein tut mir das doch leid, also setze ich mich wieder und sage nichts. "Du kannst niemanden beurteilen, wenn du ihn nicht kennst" sage ich noch hinterher.

"Warum auch?" sagte ich kühl. >Jetzt einfach so weiter machen.....< "Natürlich kann ich das....ich bin Solan Bradley - Sohn der Aphrodite." prahlte ich. "Und das du kein Mode-Freak bist, sieht man.....diese Farbe ist allerletzte Saison, Schätzchen" Ich lächelte bei ihren Worten.... "Natürlich....ich sehe mich jeden Tag - bin ich nicht umwerfend. Glaub ja nicht dass mir deine Worte was anhaben können, Kleines - ich bin nicht allein. Ich habe genügend Freunde und Bewunderer......mehr als du je haben wirst" Ich sprang auf und schritt nun direkt vor ihr her. "Warum rede ich eigentlich mit dir? Als ob du eine Ahnung von mir hast!" Die Arme verschränkend, drehte ich mich um und sah auf das Wasser. "Und glaub mir......ich kann jeden Beurteilen der mir über den Weg läuft"

Natürlich antwortet er so. Weshalb auch nicht? Er ist eben er und er weiß wie das geht.
"Und doch redest du mit mir" meine ich nun leicht lächelnd. Ich sehe ihn an, wie er vor mir geht. Doch es macht mir nichts. Es ist mir auch egal was er über meinen Stil sagt.
"Mode ist nicht das Wichtigste, aber ich denke, dass dir das eigentlich bewusst ist" meine ich schulterzuckend. "und nein kannst du nicht."