Liebes Tagebuch,
seid einem Monat bin ich nun schon im Camp........und es ist wesentlich schöner hier als ich es mir vorgestellt habe. Das ich mein wahres ICH vor den anderen Verstecke gelingt mir sehr gut - auch wenn es bei vielen missfallen auslöst. Aber Liz hatte recht....ich darf für niemanden eine Zielscheibe darstellen - ich bin sonst zu sehr in Gefahr. Die Mordanschläge von Ambros (ja ich nenne ihn nicht mehr "Vater" - das ist und war er nie) und Cassandra liegen mir immer noch schwer im Magen. Aber nun bin ich hier......hier kann ich ein einigermaßen ruhiges Leben führen und mich auf die Zukunft konzentrieren. Mit dem Geld von Großvater haben ich bereits eine kleine Firma gegründet - sie produziert T-Shirts und verkauft sie übers Internet.....alles und geheimen Namen natürlich

Ich denke das ich so weitermachen werde und mein Leben endlich beginnen kann.

Ich klappte mein Tagebuch zu und sah hinaus auf den See. Die ersten Sonnenstrahlen fielen auf das Wasser und ließen es glitzern. Ein kleines Lächeln hüpfte über mein Gesicht und ich wusste das dies endlich der Neuanfang war auf den ich so lange gewartet hatte. Ich stand auf, klopfte meine Jeans ab und setzte mein übliche Maske auf - ich hatte Jahre lang trainiert um sie zu Perfektionieren. Dann ging ich langsam zurück zum Camp

Ich sehe hinauf zum Himmel. Blau ist er mit nur ein paar kleine Wolken, welche über ihn gleiten als würden sie tanzen. Ruhig gehe ich den Pfad entlang, bis ich ein paar Camper entdecke. Sie sehen mich nur flüchtig an, doch ich gehe schon wieder weiter. Es ist nicht so einfach, wenn Camper Angst haben vor das andere in mir.
Seufzend gehe ich rüber zu den Tischen. Gleich würde es essen geben. Ich setze mich und Stütze mich auf meinen Ellenbogen, während ich die anderen Tische betrachte. Noch ist niemand da. Es ist auch noch zu früh. Manchmal aber, sitze ich hier relativ gerne und warte auf das Essen.

Mit der üblichen gespielten Arroganz, hochgestrecktem Kinn und dem herrablassenden Blick ging ich den Weg entlang. Die Camper die mir entgegen kam sahen mich entweder finster an oder gingen mir einfach aus dem Weg. Jaaa....ich war nicht gerade beliebt bei allen - aber es war besser so. Wer weiß wem man hier wirklich trauen kann. Ich überlegte was ich jetzt machen könnte......für's Essen war es noch zu früh - aber ich wollte auch nicht zurück zur Aphrodite-Hütte. Dieses ganze Pink und Rosa dort, macht mich noch krank. >Dann also der Pavillion...< dachte ich. >Besser dort warten, als mir von Illias noch mehr Tipps für perfekte Augenbraun anzuhören<

Irgendwie bin ich etwas müde. Deswegen schließe ich meine Augen. Ich muss ziemlich bescheuert aussehen, so wie ich hier sitze, doch das ist mir egal. Es ist sowieso niemand da und auch wenn...Dann ist das eben so.
Plötzlich höre ich etwas und sehe auf. Ich runzele leicht die Stirn und sehe neugierig nach Vorne, als ich einen Jungen ankommen sehe. Dabei frage ich mich, was er hier will. Immerhin ist es noch zu früh und normalerweise kommt niemand zu früh. Mal abgesehen von mir.
Ich beobachte ihn einfach ohne mich zu bewegen. Vielleicht würde er auch wieder weggehen.

Es war eigentlich noch viel, viel zu Früh als das jemand hier sein würde. Was mch aber nicht störte.............so setzte ich mich an einen der hintersten Tische und holte meine Skizzenbuch hervor. Durch ein wenig Zeichnen würde die Zeit schneller vorbei gehen. Inspiration hatte ich genug....dank Aphrodite und meiner Liebe zur Mode kannte ich mich aus. So viel es mir nicht schwer etwas Entsprechenden zu entwerfen und meinen versteckten Gefühlen ausdruck zu verleihen. Immer wieder lächelte ich......solange niemand da war, konnte ich das auch tun.

(UPS er ist gar nicht bei den Esstisch und oder? Oder verwechsele ich was? (Ich bin gerade verwirrt Haha))

(doch ist er^^)

(Ah okay war kurz verwirrt Haha)

Doch dann setzt er sich. Nun sehe ich genauer auf. Was macht er schon hier? Immer wieder lächelt er...Er scheint etwas zu schreiben oder zeichnen.
Doch ich möchte nicht rüberkommen, als würde ich ihn beobachten. Deswegen schaue ich wieder auf meinen Tisch. Jetzt ist es mir doch unangenehm. Ich schaue auf meine Finger und entdecke den schwarzen Nagellack. Genervt Versuche ich ich ihn abzukratzen, was nicht so einfach ist. Mary zerstört immer alles von meinem Körper... Es ist schon schlimm genug, dass ich meine Arme verstecken muss. Aber schwarzen Nagellack...Wieso muss bei ihr alles so düster sein?
Ich wünsche mir manchmal, dass ich dieses Mädchen kennenlernen könnte und sie zurechbiegen könnte.

Ein Schuh.....ich liebe Schuhe. Manchmal wusste ich nicht was ich zeichnete - ich begann einfach mit dem Stift über das Papier zugleiten und ließ mich überraschen was dabei rauskam. Diesmal war es ein Schuh. Ein modischer Turnschuh mit einem Flügel auf der Seite - erinnert ein wenig an Hermes. Ich grinste leicht und kicherte leise. >Der kommt auf jedenfall in meine Sammlung< In der Aphroite Hütte hatte ich einen eigenen Schrank nur für Schuhe.......natürlich ein magischer Schrank, sonst würde die 254 Paare keinen Platz finden - aber ich musste sie einfach hier mit herbringen. Cassandra hätte sie sonst alle vernichtet. Ich drehte meine Block und betrachtete die Zeichnung aus alles Winkeln.......und erstarrte. Mit großen Augen sah ich zur anderen Seite des Pavillios. Dort im Schatten saß jemand.

Immer wieder, zwischendurch, sehe ich auf und betrachte den Jungen. Etwas an ihm sorgt für ein merkwürdiges Gefühl in mir, welches ich nicht beschreiben kann. Vielleicht ist das aber auch nur so, weil er bis her der Erste ist, welcher ebenfalls zu früh hier sitzt.
Doch als ich das nächste Mal aufsehe, treffen sich unsere Blicke. Das hatte ich nicht erwartet. Schnell senke ich den Blick wieder. Das ist jetzt aber peinlich...Durch dieses peinliche Gefühl zerkratze ich den Nagellack noch mehr, um mich irgendwie abzulenken und so zu tun, als hätte ich ihn zufällig nur gesehen. Doch der Blick bleibt in meinem Kopf. Sollte ich einfach kurz zur Begrüßung winken? Oder kommt das komisch? Seit wann denke ich überhaupt über sowas nach?

>Scheiße......wie lange sitzt die da schon?< Das Mädchen hatte schnell den Kopf gesenkt, als sich unsere Blicke trafen. >Ob sie was bemerkt hat? Was wenn sie jetzt mein Geheimnis rauskriegt? Ruhig Sol.....ganz ruhig - lass dir einfach nichts anmerken< Auch wenn mein Gehirn gerade am liebsten explodiert wäre, tat ich so als ob es mir egal wäre das sie da saß. Ich klappte den Block zu, erhob mich langsam und setzte den hochnäsigsten Blick auf den ich drauf hatte. Dann stolzierte ich an ihr vorbei, gab ein arrogantes Schnauben von mir - so laut das sie es hören musste und verließ den Pavillion wieder.

Ich spüre wie mein Herz anfängt zu rasen. Trotzdem versuche ich mich zu beruhigen und atme langsam ein und aus, bis es wieder einigermaßen geht. Irgendwie irritiert es mich aber, dass er nun dort sitzt. Genau dann, wenn ich hier sitze und sonst noch niemand da ist.
Doch dann steht er auf und geht an mir vorbei. Ich sehe nicht auf, doch als er dann schnaubt, sehe ich auf. Sein Gesichtsausdruck ist nicht gerade freundlich.
Ich drehe mich wieder um und sehe auf den Tisch. Ich habe ihm doch gar nichts getan?
Irgendwie macht mich das leicht wütend. Muss mich hier jeder sofort sauer ansehen? Mal ehrlich...seit ein paar Monaten bin nun ich hier und Mary war nicht mehr da. Und diesen Jungen kenne ich nicht, ich habe ihn noch nie gesehen. Doch arrogante Menschen mag ich nicht und wenn er meint, mich sofort so ansehen zu müssen, dann soll er.
Ich bleibe trotzdem sitzen und warte. Bald würde das Essen anfangen und dann wären mehr Leute hier.

(muss eben essen )

>Puuuhhhh.....das war knapp< Offentsichtlich hatte sie nichts bemerkt. Und ihr Blick, welchen sie mir zuwarf als ich an ihr vorbei ging sagte alles. Ich hatte es überstanden. Sobald die Leute auf mich sauer waren oder mich für das hielten was ich ihnen vorspielte, war ich in Sicherheit. Dann ließen sie mich meistens in ruhe. Die Ausnahmen waren dabei natürlich meine Geschwister. Sie waren alle ebenso Hochnäsig und arrogant und störten sich nicht an meinem Verhalten. Was mir leider sofrt wieder auffiel als ich (jetzt doch) zurück in Hütte 10 kam. Alle waren wach und bereitete sich auf den Tag vor. Das heißt Haare, Make-Up und Klamotten - jeden Morgen. Gut ich war da nicht anders......aber meine Brüder und Schwestern übertreiben es manchmal

Genervt versuche ich meine Gefühle im Griff zu halten. Noch ein paar Minuten, dann würde immerhin Chiron schon da sein und alles vorbereiten. Dann in 10 Minuten fängt das Essen an.
Ich lege mich mit den Armen auf den Tisch, doch nichts macht es besser. Ich finde das gerade einfach nur unfair. Vor allem, wenn man sich eben nicht kennt.
Dann kommt Chiron auch schon. "Guten Morgen, Cloe" sagt er lächelnd. "Morgen" grüße ich zurück. Kurz sieht er mich noch nachdenklich an, doch ich setze sofort wieder ein Lächeln auf, damit er nicht nachfragt. Dann geht er weiter.

"Sol, da bist du ja.....wir haben uns schon gefragt wo du steckst?" flötete Ophelia fröhlich. Das Mädchen mit den blonden Haaren und den perfekten blauen Augen lächelte mich verführerisch an. Obwohl wir Geschwister sind, versucht sie dennoch mit mir zu flirten.....was ich aber strickst unterbinde. "Ich denke mal nicht dass es euch was angeht, oder?" gab ich zurück. "Ooooo........vielleischt eine heimlische Geliebte - L'amour mon ami " meinte Henry und wackelte mit den Augenbraun. "Nein" sagte ich eiskalt und ging zu meinem Kleiderschrank. >Typisch Franzosen....< Mit der Liebe hab ich mal so garnichts am Hut. Ich öffnete den Schrank und zog eine frische Hose und ein sauberes Tshirt heraus. Ich zog mich schnell um, schlüpfte in meine Lieblingsschucks und drehte mich dann zu den anderen um. "Wir sollten zum Frühstück"

ich beobachte Chiron kurz, bevor ich zu ihm rüber gehe. "Kann ich helfen?" frage ich dann, er nickt und erzählt mir, was ich machen kann und schon fange ich an. So habe ich wenigstens irgendwas produktives zu tun, bis das Essen anfängt.
Nach ein paar Minuten sind wie dann fertig und es kommen schon die ersten Camper. Ich setze mich wieder auf meinen Platz und auch die anderen gehen auf ihre Plätze. Manche Tische sind voller als andere. An meinem Tisch sitze nur ich, aber das ist okay. Ich bin eigentlich froh darüber, hier alleine zu sitzen. Trotzdem merke ich, wie mich manche ansehen. Eigentlich wissen es hier kaum welche, aber den meistens ist klar, dass etwas ist und darüber wird eben gesprochen.

Zusammen gingen wir zum Frühstück......natürlich mit reichlich verspätung. Die Kinder Aphrodite brauchte ein gewisses Maß an aufmerksamkeit. Und da ich nicht auffallen wollte, hielt ich mich daran. Mit dem üblichen arroganten Blick in meinem Gesicht näherten wir uns dem Pavillion, in dem die meisten Camper schon am Frühstücken waren. Und natürlich entging es ihnen allen nicht, das wir da waren. Jeder von uns wurde mit dem ein oder andere nverliebten Blick angestarrt. Es wurde gesabbert und geglotz, geseufzt und getuschelt. Ich fühlte mich wie in einer Clique in diesen unsäglichen Teeniefilmen - die beliebteste und gleichzeitig verhassteste Clique der Schule. Aber daswaren wir ja auch.......wir setzten uns an unseren Tisch und fast sofort waren vier Typen da, die meine Schwestern - und auch einen meiner Brüder umgarnten und ihnen das Essen brachten. Sogar für mich war jemand da......Erik hieß er und war eine Sohn des Dionysos. Er meinte wohl er könne mich auf seine Seite holen, aber ich zeigte so viel Interesse an ihm wie an allen anderen - auch wenn er wirklich nett war und ich ihn irgendwie ein wenig mochte.

Schnell hole ich mir mein Essen und setze mich wieder. Wir alle wohl waren schon mitten im Essen, als die Aphrodite-Kinder kamen. Leicht verstehe ich meine Augen. Die brauchen eben ihre Aufmerksamkeit.
Trotzdem fällt mir auf, dass der Junge von vorhin ebenfalls dabei ist. Das macht mich wieder wütend, also esse ich weiter. Ich sollte langsam aufhören immer sauer zu werden, aber das ist leider nicht so einfach.
Mittlerweile ist es relativ laut, denn alle reden durcheinander. Ich habe fast aufgegessen und könnte danach zurück zu meiner Hütte. Ich habe heute nicht sonderlich Lust auf andere Camper. Schon gar nicht, weil dieser Junge mit schon am Morgen die Laune verdorben hat.

"Mach den Mund auf....." sagte Erik liebevoll und setzte sich neben mich. Widerwillig tat ich es - besser nicht durch ein "Nein" auffallen vor den anderen. Das war schon zu oft heute passiert. Erik legte mir eine Weintraube in den Mund und ich kaute. "Und wie schmeckt sie?" fragte er. "Ganz okay" Er lehnte sich zu mir herüber und flüsterte "Die habe ich extra aus dem Garten meinem Vaters geholt - nur für dich" Er kicherte. Ich atmete tief durch und verdrehte leicht die Augen. Während ich aß, massierte Erik mir meine Schultern. "Wenn du noch was brauchst, sag einfach bescheid" flüsterte Erik und ich spürte wie er grinste. >Was ich brauche ist meine Ruhe< dachte ich. Aber wenn ich ihm das jetzt sagen würde, würden alle mich anstarren. Also lieber weiter so tun, als würde mir das alles Gefallen.

Schnell esse ich auf und opfere dann noch etwas für meine Mutter. Tyche und ich haben immerhin ein relativ gutes Verhältnis und ich möchte auch, dass das so bleibt. Das hat nämlich auch Vorteile und sie ist eben noch mein einziges Familienmitglied. Kurz spüre ich wieder den tiefen Schmerz und Wunsch meinen Vater und meine Geschwister bei mir zu haben, doch das schüttele ich schnell ab, als ich dabei bin, meine Sachen wegzuräumen. Noch kurz sehe ich die anderen Camper an, bevor ich dann weg gehe. Ich bin so ziemlich die erste die geht.
Langsam gehe ich den Pfad entlang und trete ein paar Steinchen weg, die sich mir in den Weg legen. Irgendwie habe ich das merkwürdige Gefühl, dass heute nicht mein Tag ist.

Nachdem das Frühstück beendet war ging ich mit den anderen zurück zur Hütte. Die Aphroditekinder zierten sich gerne vor dem Training....und Chiron war da auch sehr froh drüber. Wir - das heißt alle außer ich - waren nicht fürs kämpfen geboren. Wir sollten schön sein und anderen das Herz brechen. Liz hatte mir, zu meinem Glück Fechtunterricht gegeben. Dadurch war ich ein ausgezeichneter Fechter geworden und konnte mich im Falle eines Kampfes wären. Auch wenn ich das so gut es ging verhinderte. Meist durch meine Charm-Sprechfähigkeit....und mein gutes Aussehen. "Lasst uns zum Strand gehen.....die Najaden sind wieder da" meinte Pierre und schnappte sich ein Handtuch. "Und wenn wir Glück haben, auch einige Jungs von Apollo" flötete Emilia und zog einen ziemlich knappen, roten Bikini hervor. Ich sagte nichts, sondern nahm mein Skizzenblock und ein Handtuch. Nach einer halben Stunden - die wir Ophelia und ihrem Make-Up-Update verdanken - machten wir uns auf zum Strand.

Nach einer Weile sehe ich mich um. Ich bin weiter gelaufen, als ich gedacht habe. Da war ich wohl wieder tiefer in Gedanken gesunken.
Ich seufze leise, bevor ich mich dann auf ein paar Steine hinsetze. Es ist etwas weiter entfernt und nicht so auffällig hier. Irgendwie ist mir etwas schwindelig. Doch nach ein paar Minuten geht es wieder.

Am Strand war es herrlich. Die warme Sonne, das kühle Wasser - alles wunderbar. Trotzdem blieb ich im Sand sitzen und beobachtete die anderen nur. Pierre war im Wasser und flirtete mit den Najaden....was im mehr als gelang. Die Wassergöttinnen waren hin und weg von ihm. Ophelia und Emilia ließen sich von einigen Söhnen von Apollo verwöhnen und anschmachten - durch ihre knappen Bikinis war das auch nicht schwer. Henry lag neben mir im Sand und durchforstete die neusten Modemagazine aus Frankreich. Ich hatte meine Schuhe ausgezogen, die nackten Füße im warmen Sand vergraben und zeichnete. Ich war so in Gedanken, das ich nicht bemerkte wie sich jemand neben mich setzte. "Das sieht wirklich schön aus...." sagte Erik und ich zuckte innerlich zusammen. Ohne eine Miene zu verziehen, sah ich ihn an "Wenn du meinst" Erik grinste. "Du siehst auch ziemlich schön aus" meinte er dann und strich mir eine Haarsträhne aus der Stirn. "Könnte an meiner Mutter liegen" sagte ich, ohne den Blick zu ändern. Dann wandte ich mich wieder dem Skizzenblock zu. Erik beobachtete mich weiter.....ich hasse es wenn Leute das tun.

(Was hattest du für eine Idee, was passieren könnte? )

So sitze ich da erstmal, bis ich merke, dass schon eine halbe Stunde vergangen ist. Schnell mache ich mich auf zu meiner Hütte, stürme rein und mache mich fertig für das Training. Nun würde ich zu spät kommen und vermutlich extra Aufgaben machen müssen. Obwohl ich sonst nie zu spät komme.
Schnell ziehe ich noch mein Top an, bevor ich wieder raus gehe und rüber zum Training renne. Mein Messer habe ich schon in der Hand, als ich bemerke, dass erst Schwerttraining dran ist. Genervt hole ich ein Schwert. Das ist nun mal nicht wirklich meine Waffe.
"Cloe? Du bist spät dran" höre ich ihn dann schon. Langsam drehe ich mich um. "Entschuldigung" murmele ich.

(Irgendwie dachte ich das sich Sol und Cloe immer wieder über den Weg laufen könnten - zufällig natürlich^^ Und Sol versucht sein wahres Ich zu verstecken, aber cloe ihn immer dann erwischt wenn er normal ist und sich das so denk "Was für ein komischer kerl" und der sache weiter auf den Grund geht..........ich weiß nicht so recht^^)