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Gast Gast
| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Mo 16 Mai 2016, 00:15 | |
| Ich musste grinsen, als Jeremy sich wegen des Gestank mehr oder weniger beschwerte. So ganz verstand ich immer noch nicht warum wir gerade hier waren, aber das war ja auch nicht so wichtig. Nachdem wir unten angekommen waren, folgte ich den Schein von Jeremys Taschenlampe, bis er sie ausschaltete. Im Dunklen presste ich mich gegen die Wand und versuchte irgendwie Jeremy zu folgen. Dann hörte ich Stimmen. Sie schienen über einen Chef zu reden und dann ging einer. Gespannt lauschte ich in die Stille. Was machten diese Personen hier unten? Und wer war ihr Chef? |
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Jeremy Mikaelson Dämonenjäger
Göttliches Elternteil : Ker- Göttin/Dämonin des schmerzhaften Todes Anzahl der Beiträge : 3848 Anmeldedatum : 31.08.15 Alter : 28 Ort : irgendwo
| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Mo 16 Mai 2016, 00:23 | |
| Ich wartete noch einige Sekunden und schlich mich dann in den Raum, der leicht beleichtet war. Darin befand sich ein Tisch und einige Stühle. Der Mann hatte uns den Rücken zugedreht und sass. Ich näherte mic ihm langsam. Wenn Cal jetzt nur einen Mucks von sich gibt, vergesse ich meine Mission und schlitze sie auf. Mein Dämonenmesser war bereit in meiner Hand. Gerade wollte er aufstehen, doch meine Klinge begrüsste ihn. Schnell drückte ich ihm meine Hand auf den Mund, damit er nicht schreien kann. Es beginnt wie bei Rubys Wunde etwas zu knistern und blitzen, dann fiel er leblos um und ich sorgte dafür dass es nicht laut geschah. Einer weniger.
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Gast Gast
| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Mo 16 Mai 2016, 00:27 | |
| Jeremy ging zur Seite und ich erkannte einen Lichtschimmer. Als ich ihn erreicht, erkannte ich, dass er von einer Art Untergrund Büro kam, in dem Jeremy sich bereits befand. Vor ihm lag eine tote Person. Bitte sag mir, dass es ein Dämon war und nicht der Mensch nun tot war. Ich sagte nichts, blickte jedoch nicht wirklich glücklich drein. Wie lange blieb Jeremy noch so? Er hatte gemeint, dass es alle paar Monate geschah, aber nicht wie lange er 'weg war'. Vorsichtig und leise betrat ich das Zimmer. Ich achtete dadrauf, Jeremy nicht aus den Augen zu verlieren. |
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Jeremy Mikaelson Dämonenjäger
Göttliches Elternteil : Ker- Göttin/Dämonin des schmerzhaften Todes Anzahl der Beiträge : 3848 Anmeldedatum : 31.08.15 Alter : 28 Ort : irgendwo
| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Mo 16 Mai 2016, 00:34 | |
| Mein Blick fiel kurz auf die Leiche. Ich hab beide getötet. Die menschliche Hülle und den Dämon. Wenn ich das Messer benutze, ist das nun mal so. Ist mir eigentlich richtig egal. Unbeirrt öffnete ich die Tür und entdecke einen langen... sehr stinkenden Gang. Typisch Dämon. Die haben keinen Stil. Weiter vorne hörte ich wiedee zwei Stimmen. "Du nimmst einen, ich den anderen", erwiderte ich und wollte losgehen. Sie kann mir ja schon helfen, wenn wir schon hier sind. Dann halte ich inne. Sie hat ja keine Waffe, ein normales Messer würde nur der Hülle schaden. Weiss sie das? |
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Gast Gast
| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Mo 16 Mai 2016, 00:40 | |
| Ohne lange zu zögern, ging Jeremy zu einem anderen Gang. Dann drehte er sich zu mir. "Vergiss es.", flüsterte ich leise. Ich hatte nicht nur keine Ahnung wie ich irgendjemand tötete, ich wollte es auch nicht. Alles an meinem Charakter widersprach bei diesem Thema und außerdem hatte ich nur einen Dolch, der soweit ich weiß nicht besonders magisch oder so war. "Der Dolch kann keine Dämonen töten.", erläuterte ich das Problem, auch wenn es nur geraten war. Hoffentlich stimmte es. Ich wollte wirklich niemanden verletzten oder so. |
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Jeremy Mikaelson Dämonenjäger
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| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Mo 16 Mai 2016, 00:51 | |
| "Dann hier", Ich drückte ihr mein kostbares Dämonenmesser in die Hand. Nacher hol ich ws zurück. Ich brauch es nicht, ich kann auch ohne einen Dämon töten. Mal sehen, ob sie damit umgehen kann. Ich sagte nichts mehr, sonder öffnete die nächste Tür auf und sofort sehen die Dämonen zu uns, ihre Augen waren völlig schwarz und sie grinsten, bis sie mich erkannten. "Mikaelson", raunte der eine. Ich stützte mich auf ihn drauf, was er wohl nicht erwartet hatte. Der andere wich zurück und sein Blick haftete auf Cal. |
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Gast Gast
| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Mo 16 Mai 2016, 00:55 | |
| Sein Ernst! Ich bekam das Messer -in die falsche- Hand gedrückt und dann öffnete er schon eine Tür. Zwei Dämonen mit schwarzen Augen funkelten uns an und grinsten, bis sie Jeremy erkannten. Dieser stürzte sich auch sofort auf die eine Person, während mich die andere anstarrte. Nutzlos stand ich mit dem Messer da und starrte den Dämon an. Er hatte schwarze Augen und funkelte mich aus diesen an. Ich wusste nicht wie ich ihn angreifen sollte, weshalb ich einfach nichts tat. Es war nicht sonderlich effektiv. |
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Jeremy Mikaelson Dämonenjäger
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| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Mo 16 Mai 2016, 01:07 | |
| Wir beide kippten um er schlug hart auf dem Boden auf, weshalb er für kurze Zeit Sternchen sah. Das zusätzliche Dämonenblut hat meinen Kreislauf bereits verlassen und ohne wird der Exortsimus um einiges anstengender, als werde ich mir neues beschaffen. Wähend er noch unter mir liegt, schnappe ich eins der Messer, die ich an mir befestigt habe und schlitze in seine Haut. Eine Wunde entsteht und ich trinke so viel von dem dunklen Blut wie ich kann. "Nimm ihn runter!", ächzte er seiner Dämonenfreundin zu, als er versuchte mich vergebens wegzuschleudern. Der andere Dämon hatte sich auf Cal konzentriert und wandte nun mir den Kopf zu.
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Gast Gast
| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Mo 16 Mai 2016, 01:12 | |
| 'Meine' Dämonin wand den Kopf von mir ab und blickte zu Jeremy. Sie wollte einen Schritt auf ihn zu machen, also blieb mir keine andere Wahl. Ich wollte nicht, dass er verletzt wurde, also stellte ich mich zwischen den Dämon und Jeremy. Das Messer hielt ich abwehrend vor mich und ich musste total bescheuert aussehen. Hinter mir hörte ich trink Geräusche und ich konnte mir denken was Jeremy gerade machte. Im Moment hatte ich aber besseres zu tun, als es zu Kommentieren. |
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Jeremy Mikaelson Dämonenjäger
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| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Mo 16 Mai 2016, 01:18 | |
| Ich verpasste dem Dämon einen harten Schlag ins Gesicht. Ich fühlte mich wieder viel besser. Ein Gefühl dee Macht steigt in mir auf und ich hebe kurz mein Gesicht- mit dem blutverschmiertem Mund- und richte meine Hand auf die Dämonin, die dann im hohen Bogen gegen die Wand geschleudert wurde. Jetzt hat Cal es wirklich einfach. "Erstech sie!" Ich wandte mich wieder meinem Dämon zu und konzentrierte mich. Es dauerte nicht lange, da war der schwarze Nebel raus und der Mensch fiel um. Ich tastete den Puls ab. Er lebt... Ein Problem mehr. Mit der Klinge steche ich einfach nochmals zu. |
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Gast Gast
| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Mo 16 Mai 2016, 01:24 | |
| Ich erschrak mich -mal wieder- zu Tode, als die Dämonin plötzlich gegen die Wand flog. Sie schlug hart gegen die Wand und sacke in sich zusammen. Vorsichtig trat ich näher an sie heran und atmete tief durch. Du schaffst das Cally!, flüsterte ich mir gut zu. Am Kopf hatte die Dämonin eine Wunde und für ein Moment wollte ich die Wunde schon fast verbinden. Dann fiel mir wieder ein wo wir waren und ich legte das Messer sanft an ihren Brustkorb. "Tut mir echt Leid.", flüsterte ich leise, dann drückte ich die Klinge in die Haut. Ich hatte eine Stelle genommen wo keine Rippen waren und ich ohne Probleme das Herz treffen konnte. So schnell wie es ging, zog ich es wieder heraus und starrte den Körper vor mir an. Was machte ich eigentlich hier? Mir wurde übel. |
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Jeremy Mikaelson Dämonenjäger
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| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Mo 16 Mai 2016, 01:28 | |
| So, erledigt. Ich zog mein Messer raus, rappelte mich auf und wischte mir leicht über den Mund, obwohl es wahrscheinlich nicht viel brachte. Cal starrte die Leiche an und war leicht grün im Gesicht. "Komm, stell dich nicht so an", meinte ich seufzend und ging weiter. Sie ist selbst Schuld und es gefällt mir, wenn sie sich schlecht fühlt. Was hat sie hier unten erwartet? Regenbogeneinhörner? |
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Gast Gast
| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Mo 16 Mai 2016, 01:32 | |
| Jeremy ging weiter, doch ich konnte es nicht. Stattdessen übergab ich mich erst einmal in eine Ecke. Mir war gerade so egal was Jeremy machte, ich wollte einfach nur hier weg. Das Auto oben wirkte auf einmal doch ziemlich verlockend. Ziemlich wackelig auf den Beinen und mit unerträglichen Schmerzen in der Ferse, machte ich mich auf den Rückweg aus diesem Ort. Ich war keine Kämpferin und wenn es Jeremy gefiel, dann konnte er es gerne machen, aber alleine. Ich stützte mich an die Wand, kam aber nicht sonderlich schnell voran.
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Jeremy Mikaelson Dämonenjäger
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| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Mo 16 Mai 2016, 01:41 | |
| Ich hörte, wie sie kotzte. War das ihr ernst? So eklig ist das nun auch wieder nicht. Es hat auch nicht sonderlich viel Blut. Jemandem den Kopf aufschneiden um dann ein ausgesaugtes Gehirn -das voll mit Heuschrecken ist- untersuchen, das ist eklig. Genervt und triumphierend ging ich weiter. Genau das wollte ich erreichen. Und dasäwar nur der Anfang. Den letzten Raum muss ich mir wohl alleine vornehmen. Ist besser so, schließlich haltet Cal mich nur auf. Die drei Dämonen drin hatte ich schnell fertig gemacht. Der "Chef" war leidee abgehauen, aber ich werd ihn schon finden. Ich machte mich auf den Rückweg und holte Cal mühelos ein. Grinsend sah ich sie an. "Na, hast du schon genug?" |
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Gast Gast
| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Mo 16 Mai 2016, 01:45 | |
| Ich sagte nichts als Jeremy mich einholte, sondern ging stumm meinen Weg weiter. Ich spürte Tränen in meine Augen, unterdrückte sie jedoch. Heulen war das letzte was ich nun wollte. Das Messer drückte ich Jeremy übrigens wieder in die Hand, dann achtete ich nur noch auf den Weg. Stumm kletterte ich die Leiter hoch und ließ mich dann neben dem Auto auf die Erde fallen. Zu viel für einen Tag... |
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Jeremy Mikaelson Dämonenjäger
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| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Mo 16 Mai 2016, 01:50 | |
| Ich musste sie gar nicht fragen, ich weiss was in ihr vorgeht. Weichei, dachte ich spöttisch. Selbst als ich sieben war, hatte ich mich besser angestellt. Ich nahm mein Messee an mich und steckte es in meinen Gürtel. Ich kletterte ebenfalls hoch und die frische Luft tat gut. Cal sass auf dem Boden. "Na dann", meinte ich und stieg schon ein. Es war sogar einfacher als gedacht. "Du kannst hier bleiben und dich schön ausheulen und vollkotzen" Vor Anbruch der Dunkelheit hab ich noch einiges vor. |
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Gast Gast
| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Mo 16 Mai 2016, 01:56 | |
| Ich warf Jeremy einen wütenden Blick zu und stieg wieder in den Wagen. Was anderes blieb mir ja nicht übrig. Meine Ferse kribbelte mittlerweile und ein stechender Schmerz erfasste sie alle paar Sekunden. Es fühlte sie an als würde ich ständig Elektroschocks bekommen. Wirklich nicht angenehm.
(Nacht) |
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Jeremy Mikaelson Dämonenjäger
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| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Mo 16 Mai 2016, 02:05 | |
| Ich startete den Motor und wollte losfahren, doch dann stieg sie ein. "Auch gut..", murmelte ich und gab Gas. Wahrscheinlich tut sie das, weil sie nicht weiss, wie sie zurückkommen sollte. Ich werde sie schon noch abschütteln. Das war erst Phase 1. Und es gibt noch ganz viele Phasen. Der nächste Job wird noch blutigee werden und dann werde ich mich noch unmöglicher und fieser verhalten. Dazu hab ich schon einige Ideen.
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Gast Gast
| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Mo 16 Mai 2016, 11:49 | |
| Mir schien es fast so, als hätte Jeremy Spaß an dieser Sache. Ob wohl alle Gefühle zurück kommen, wenn er etwas anderes als Hass und Langeweile empfindet? Ich wusste es nicht und ich hasste mich dafür nicht gefragt zu haben. Es musste doch eine Art 'Schalter' geben, um ihn wieder normal zu bekommen. Ich nahm ein Schluck Nektar und hob meine Füße auf die Sitzpolster. Jeremy schien nachzudenken und irgendwie war mir klar, dass er einen Weg suchte um mich los zu werden. So überheblich wie er wirkte, glaubte er schon gewonnen zu haben, aber da lag er falsch. Ich war noch lange nicht am Limit und würde dass hier zu Not Tage lang durch halten- Bitte Jeremy, komm zurück... |
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Jeremy Mikaelson Dämonenjäger
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| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Mo 16 Mai 2016, 13:05 | |
| Ich werde sie nicht unterschätzen, so blöd bin ich nicht. Aber sie kann das ruhig denken. Entspannt fuh ich Auto und sah hin und wieder auf mein Navi. Es war nur eine halbe Stunde entfernt. So viel ich weiss, ist das hier ein sehr spezielles Monster. Schließlich hielt ich den Wagen an in einer kleinen Stadt an und sah auf die Uhr. 17:47. Ja, das schaff ich schon. Ich stieg aus, bewaffnet war ich schon. Hier hat es einige Menschen, die herumlaufen. |
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Gast Gast
| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Mo 16 Mai 2016, 13:12 | |
| Stumm fuhren wir in eine Kleinstadt hinein. Jeremy stieg aus und bewaffnete sich. Ich blieb im Wagen sitzen. Ich musste nicht zu sehen wie er Leute tötete und da er hier seine ganzen Waffen hatte, würde er zum Auto zurück kommen. Alles andere wäre unnötig kompliziert für ihn. Ich hörte wie er den Kofferraum öffnete, reagierte aber nicht. Ich hatte mittlerweile auch ganz andere Ideen im Kopf. Eine hatte was mit einem Feuer und einer Opfergabe zu tun und die andere brauchte nur ein Handy. Wirklich sicher war ich mir bei beiden jedoch nicht. |
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Jeremy Mikaelson Dämonenjäger
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| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Mo 16 Mai 2016, 13:18 | |
| So viel ich weiss, köpft dieses Monster ihre Opfer und braucht dann die Köpfe. Reizend. Ich werd also schon mal durch den Mund atmen. Es gibt nichts widerlicheres als vergammelte Körperteile. "Und, kommst du nicht mit?", fragte ich, während ich meine Waffe mit den Silbernen Kugel lud. Ich bemerkte ihren Blick, als ich nach vorne lief. Dann schaute ich wieder auf mein Handy. Kein Netz, na großartig. Aber ich werd dieses Vieh schon finden. |
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Gast Gast
| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Mo 16 Mai 2016, 13:23 | |
| "Ich sehe keinen Grund warum ich mitkommen sollte.", meinte ich stur und sah ihn kalt an. "Komm einfach wieder wenn du fertig bist oder ich fahre alleine weg." Ich löste meinen Blick wieder von ihm, bis ich das Handy in seiner Hand bemerkte. "Brauchst du das?", fragte ich schon fast nebenbei. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ein Handy besonders praktisch war, wenn man Monster jagte.
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Jeremy Mikaelson Dämonenjäger
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| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Mo 16 Mai 2016, 13:29 | |
| "Keine Ahnung", erwiderte ich, obwohl ich die Antwort natürlich wusste. Doch ich hatte keine Lust, das jetzt zu erklären. "Von mir aus, kannst du wegfahren", erwiderte ich und begann schon mal zu laufen. Sie bevorzugen verlassene Häuser und mein Kollege hat mir schon gesagt, wo sich das Monster wahrscheinlich befindet. Nach etwa 7 Minuten laufen erreiche ich eine verlassene Berghütte. Mithilfe des Dietrichs öffnete ich das Schloss und sah mich um. Überall Spinnennetze. Super. |
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Gast Gast
| Thema: Re: Der Tag an dem mich ein Depp töten wollte (Jer und Cally) Mo 16 Mai 2016, 13:34 | |
| Jeremy verschwand ohne noch was hilfreiches zu sagen. Seufzend kletterte ich auf den Beifahrersitz und machte das Radio an. Der Autoschlüssel steckte noch soweit ich sehen konnte und nun konnte ich nur hoffen, dass Jeremy auch zurück kam. Gelangweilt lauschte ich den Tönen aus der Anlage und versuchte nicht dran zu denken, was Jeremy gerade machte. Es musste doch eine Möglichkeit geben ihn wieder 'hinzubiegen'. |
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