das Eingangsposting lautete :

Ich sehe ihn einfach wütend an und
beiße die Zähne zusammen.
Ich werde gar nicht sagen. Er wird mich
sowieso dann auslachen.
Außerdem sollte es mir egal sein.

Es sieht schön kuschelig aus, doch ich
habe Angst wenn ich mich hinlege, dass ich
irgendwann einschlafen würde.
Ich gehe rüber zu Jeremy
und bleibe vor ihm stehen, beuge mich
nur etwas nach Vorne und gebe ihn einen
sanften Kuss.

Ich seufzte zufrieden und sah die weiter an.
Es ist echt schwer sie nicht anzustarren.
Sie gab mir einen Kuss und ich
packte sie an der Schulter und zog sie sanft
zu mir aufs Bett.

Ich lächele leicht und schwinge die
Arme vorsichtig um ihn und küsse ihn
leidenschaftlich weiter.
Ein Kribbeln durchläuft meinen Körper wieder
und ich zittere kurz. Dann küsse ich ihn
liebevoll an seinen Hals entlang.

Ich lächle in den Kuss hinein
und legte meine Arme um sie.
Als sie beginnt meinen Hals zu küssen,
lehnte ich mich zurück und schloss die Augen.
Meine Haut kribbelt überall wo sie mich berührt und
kleine, schöne Schauer liefen meinem Rücken
hinab.

Ich küsse ihn immer weiter, bis ich an
seinem Ausschnitt ankomme und ziehe ihn
etwas runter, um seine Brust küssen zu können.
Sie ist warm und erfüllt mich mit einer wohlen
Empfindung.
Mein Herz schlägt immer schneller und hält mich
im Trapp.

Ich spürte wie mein Körper bei
ihren Küssen immer heißer wurde bis er
förmlich glühte. Ich keuchte leise und genoss
es. Es fühlt sich so schön und vertraut an.
Mit meinen Händen fahre ich ihr über den Rücken.

Ich gehe wieder höher und küsse ihn
wieder auf den Mund, bis unsere Zungen
sich erreichen.
Ich drücke ihn näher an mich dran und
werde etwas wilder, wobei ich trotzdem
aufpasse, dass ich ihn nicht ausversehen
verletze.
Mein Herz rast immer schneller.
Meine Fingerspitzen gleiten an seine warme
Haut entlang und scheinen sich mit ihr vereinen
zu wollen, denn es fühlt sich an wie kleine
Stromschläge.

Ich nahm ihre Hand und drehte
mich dann vorsichtig sodass ich oben war.
Ich lächelte und drückte ihr einen leidenschaftlichen
Kuss auf den Mund. Dann wanderte ich weiter hinab
zu ihrem Hals und zu ihrem Ausschnitt.

Ich muss leise lachen.
Er macht mich verrückt, aber
auf keine schlechte Art.
Ich atme schneller als normal und
seufze leise.

Ich fuhr mit meinen Händen ihrer Haut nach.
Sie fühlt sich so warm und weich an. Ich drückte
sie an mich und küsste sie wieder. Ich schauderte
kurz. Es war ein schöner Schauer, voller Leidenschaft und
Verlangen.

Ich halte kurz inne, um mich wieder
an seinen Hals dran zu machen.
Seinen weichen Haaren liegen sanft
an meinem Gesicht und kitzeln leicht.
Ich muss lächelnd und ziehe ihn
noch näher an mich, falls das überhaupt
möglich ist.
Meine Hände gleiten sanft an seinen Rücken
entlang und letztendlich unter sein Shirt.

Es ist wieder so ein Moment, indem
ich einfach glücklich bin. Ich spürte
ihre Wärme, ihre Berührungen. Einfach alles.
Ich wanderte mit meinen Händen unter ihr
Oberteil um mehr von ihrer Haut zu fühlen.

Ich zucke leicht zusammen, küsse ihn
jedoch weiter und ziehe schließlich sein
Oberteil aus.
Es ist atemberaubend, doch Sauerstoff
ist nicht das Wichtigste zum Leben.
Nicht in diesem Moment, nicht in vielen
anderen Momenten.

Ich lasse mir mein T-Shirt ausziehen
und musste lächeln. "Wir sind immer noch
verrückt", flüsterte ich leise. Unser erstes Mal
ist ja gerade mal 3 Tage oder so her. Ich küsste
sie und fühlte ihre Zunge. Ich weiß dass ich alles für
sie tun würde und sie auch für mich.

Ich küsse ihn Stürmisch und leidenschaflich
zurück.
"Wann waren wir es nicht?" flüsstere ich
lächelnd.
Und das, wo wir gerade auf einem Zimmer sind,
dass uns nicht gehört. Her gekommen sind mit
einer Gehackten Karte, in einem Auto unterwegs
einen Ritter zu finden.

Ich lächelte und sah ihr in die Augen.
"Noch nie", erwiderte ich. Ich weiss dass wir
beide 2 verrückte, psychopathische Wesen sind,
abee das ist ja das schöne. Ich griff unter ihr
Oberteil und zog es ihr aus.

Ich lasse es einfach zu und küsse
ihn dann weiter.
Nun spüre ich meinen Oberkörper
an seinen und er wärmt sich immer weiter
auf. Glüht und fühlt sich an wie Feuer.
Nur ohne Schmerzen. Nur die gute Wärme
und das leichte Kribbeln.

Ich begann schon zu zittern. Es
ist einfach wunderschön mit ihr. Ich hörte
ihren Herzschlag, spürte ihre intensive Wärme
und Berührungen und fühlte ihre Liebe. Es ist
einfach unbeschreiblich...
Ich küsste ihren zärtlich Bauch und wanderte
mit meinen Händen zu ihrer Hose.

Ein erneutes, leidenschaftliches Seufzen
verlässt meine Lippen.
Ich halte mich mit den Händen an der Decke
fest, weil ich sonst Angst habe gleich laut
zu schreien, vor Freude und Lust natürlich.
Nicht vor Angst oder Wut.
Ich beuge mich etwas nach Vorne, wodurch
mein Kopf über ihm ist und ich nun seinen
Rücken ein paar sanfte Küsschen geben kann.

Ich lächelte und schloss kurz bei den
Küssen die Augen. Dann öffnete ich den Knopf
ihrer Hose und zog sie vorsichtig herunter.
Ich musterte Mary. Sie ist einfach wunderschön.
Ich fuhr an der Innenseite ihrer Beine entlang.

Meine Beine zittern bei seiner Berührung,
seine warme Haut die an meiner gleitet ist
wie eine sanfte Melodie. Eine kleine, liebevolle
Melodie die nur Liebe erzeugen kann.
Ich lege mich wieder auf den Rücken und
muss lächeln und schließe die Augen.
Seid ich Jeremy kennengelernt habe ist alles
anders. Einfach alles.
Das erste Mal in meinem Leben weiß ich,
was Liebe ist.
"Ich liebe dich " flüstere ich leise, weil ich
Angst habe, dass wenn ich es zu laut sagen
würde, mir die Worte genommen werden würden.
Dass jemand anderes sie hören könnten.
Denn sie gelten nur ihn. Nur Jeremy.

Ich drückte sie sanft nach hinten und bei
ihren Worten sah ich ihr in die Augen.
"Ich dich auch", erwiderte ich flüsternd.
Ich wollte sie wieder. Ich möchte nur sie,
nichts anderes.

Nun gleiten auch meine Hände runter zu seinen
Hosenknopf und öffnen ihn vorsichtig.
Ich muss nicht mal hinsehen, denn ich küsse
ihn weiter und widme mich nur ihm.
Vorsichtig ziehe ich sie ihm aus. Keine Ahnung
wie ich das hin bekomme, denn er ist doch ein
Stück größer als ich und meine Lippen liegen
auf die Seinen, doch irgendwie schaffe ich es.

Es wurde immer intensiver und ich legte
meinen Kopf kurz auf ihren warmen Oberkörper
und schloss die Augen. Ich lag praktisch auf ihr
drauf. Mein Atem war schnell und flach.

Als er sich auf mich legt, umschließe ich
ihn mit meinen Armen. Halte ihn und küsse
ihn auf seinen Kopf, in seinen nun etwas wuschelige
Haare. Die duften immer noch gut.
Dann hebe ich vorsichtig seinen Kinn an und
sehe ihn in seine wunderbaren Augen, die leuchten
und zur gleichen Zeit eine tiefe Traurigkeit in sich
tragen.
Dann küsse ich ihn nochmals und umschlinge ihn weiterhin.