das Eingangsposting lautete :

Ich sehe ihn einfach wütend an und
beiße die Zähne zusammen.
Ich werde gar nicht sagen. Er wird mich
sowieso dann auslachen.
Außerdem sollte es mir egal sein.

Ich sehe ihr in die Augen.
Sie hat einfach wunderschöne Augen.
Sie ist wunderschön. Ich hielt ihr Gesicht und
musterte sie einige Zeit lang so.

Ich muss etwas lachen, als er mich
so ansieht. Einfach weil es mich fröhlich macht.
Er vertreibt meine schlechte Gedanken, Gefühle
und auch Ängste.
Ich gebe ihn noch einen Kuss, nehme seine Hand
dann wieder und ziehe ihn etwas hinter mir her
ins Gras.

Ich konnte ihren Kuss gar nicht richtig erwidern,
denn sie schleift mich hinter ihr her. Ich lächelte
und schloss die Augen. Der Wind war angenehm kühl und
der Nachmittag neigt sich langsam dem Ende zu.

Nach einer kurzen Weile bleibe ich stehen,
denn vor uns erstreckt sich ein Fluss.
Ich nehme Jeremy einfach in den Arm und
sehe nach Vorn.
"Es ist hier wirklich schön" flüstere ich ihm zu.

Ich drückte sie an mich und legte meinen
Kopf auf ihre Schulter. "Ja, ist es", bestätigte ich es
flüsternd. Ich wollte echt nicht den Moment verderben,
aber wir müssen los.

Ich seufze leise.
Dann sehe ich ihn an. An seinen Blick erkenne ich,
dass es wieder Zeit ist weiter zu fahren.
"Fährst du oder soll ich?" frage ich deswegen.

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nachtiee :*

"Ich", erwiderte ich. Sie ist schon genug gefahren und
verdient eine Pause. Wir liefen den Weg zurück und ich sah
noch ein mal kurz zu der schönen, friedlichen Landschaft. Dann
stieg ich ins Auto.
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Nacht :*

Ich gehe hinter ihm her zurück
zum Auto und setze mich wieder auf
den Beifahrersitz.
Wie immer ziehe ich meine Beine an mich
und mache es mir so bequem auf den Sitz.
Wie lange die Fahrt wohl noch dauern wird?
Endlich ist es auch etwas kühler geworden,
wodurch es sofort viel angenehme im Auto ist.
Dann fahren wir auch schon los.

"Auf geht's...", sagte ich und fuhr los.
Ich bin es eigentlich gewohnt lange Auto
zu fahren. Ich stellte die Musik an und genoss die
Kühle. Kurz sah ich auf die Uhr. 18:07.

Ich Strecke mich kurz und lege dann
meinen Kopf nach hinten gegen den Sitz.
Die Zeit geht heute viel schneller, zumindest
fühlt es sich so an.
Wie lange wir wohl noch müssen?
Irgendwie macht mir die Fahrt aber nichts aus,
denn Jeremy ist da und ich genieße es einfach.

Es wurde langsam Abend und dunkler.
Wir fahren schon seit Tagen, wir müssten morgen
oder übermorgen ankommen. Ich trank noch einen
Schluck und konzentrierte mich wieder.
"Alles okay?", fragte ich laut um die Musik zu übertönen.

Ich Nicke. "Alles gut"
meine ich lächelnd.
"Und bei dir?" er fährt schon lange,
eich bin verwundert dass er sich noch konzentrierenckann.

"Dito", versicherte ich und drehte die Musik
ein wenig zurück. Es ist schon spät. "Bist du müde?",
fragte ich.

Ich bin sogar sehr müde, doch ich
will nicht schlafen, deshalb schüttele ich
den Kopf.
"Und du? Sonst fahre ich und du schläfst"
meine ich. Dann sind wir schneller.

Ich sah kurz zu ihr rüber. Sie sieht
sogar sehr müde aus. "Bist du dir sicher?",
fragte ich nach. Zeit haben wir genug.

Ich nicke und lächele dabei.
"Ja" sage ich dann noch mal.
Vielleicht macht das Fahren wacher.


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Hab gleich fahrstunde also ja

"Alles klar" Ich gähnte.
"Also ich hab Lust auf ein Bett, aber okay.
Ich schlaf auf der Rückbank", erklärte ich lächelnd.
Ich hielt an, und kletterte nach hinten auf die Rücksitzbank.
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alles klar

Ich mustere ihn leicht und.setze mich
auf den Fahrersitz.
"Sonst fahren wir in ein Hotel."
meine ich nychdenklich und fahre los.

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Jaa :p bis spáter er ist da :*

"Wenn du dann schlafen willst, können wir",
meinte ich und versuchte es mir bequem zu machen.
Ich denke dass ich ein wenig zu groß bin...

Ich sehe ihn lächelnd durch den Innenspiegel an.
"Schon gut" meine ich und fahre weiter.
Nach einer Weile steuere ich auf ein Hotel zu
und parke langsam ein.
Dann steige ich aus und warte auf Jeremy.

Okay, die Rückbank ist ein wenig zu
klein für mich. Als sie vor einem Motel
parkte, quetschte ich mich heraus und sah
zu Mary. "Doch müde?", fragte ich lächelnd.

Ich lächele leicht. "Ich will nur
nicht schlafen, ich hocke mich auf
einen Sessel oder so" meine ich dann.
Denn ich will nicht träumen.
Ich schleife Jeremy mit rein und dann
checken wir schnell ein und kommen auf
ein Zimmer.

"Alles klar" Wir haben schnell
eingeckt und ich hab mit einer gehackten
Kreditkarte bezahlt. Ich ging in unser Zimmer
rein. Schlicht und gemütlich. Ein Doppelbett mit
2 Nachttische, eine kleine Küche und ein Tisch. Ein
Bad und ein Sofa mit einem Fernseher.

"Sieht gemütlich aus" meine ich lächelnd und
gehe weiter ins Zimmer rein.
Es sieht wirklich schön aus, auch die Wände haben
angenehme, warme Farben, was alles lebhafter
aussehen lässt.

"Oh ja", stimmte ich zu und ließ mich
auf das Bett fallen. Es ist ziemlich weich.
Ich rutschte nach oben und sah dann zu Mary.