das Eingangsposting lautete :

Ich sehe ihn einfach wütend an und
beiße die Zähne zusammen.
Ich werde gar nicht sagen. Er wird mich
sowieso dann auslachen.
Außerdem sollte es mir egal sein.

Ich hielt mich am Tisch fest
und unterdrückte einen Schrei. Es tut
so verdammt weh. Doch dann hören die Schmerzen
auf und es beginnt sich... toll anzufülen.
Ruby lächelte. "Und?" Ich lächelte und meine
Zähne waren voller Blut. "Fantastisch", antwortete ich.

"Toll" meint er lächelnd und trinkt etwas aus
einer Flasche. Was es ist kann ich jedoch nicht
sehen.
Ich Nicke leicht, auch wenn mir irgendwie etwas
schlecht ist bei dem Gedanke, ihn irgendwie
aus zu tricksen.

"Siehst du", meinte Ruby. Irgendwie
gefiel mir Ihr Grinsen nicht. "Also, gehen wir". meinte ich.
"Warte, hier" Sie reichte mir ein Messer. Es sah alt und scharf aus.
"Was ist das?", fragte ich. "Ein Dämonen-messer.
Es kann fast alle Dämonen töten. Edgar- den Anführer kannst
du damit nur verletzten.", meinte sie und ich nahm es dankend an.
Ich werde es bestimmt brauchen.

"Ichuss ein paar Sachen besorgen" meint er
und steht auf.
Ich sehe ihn an.
"Du bleibst hier" und plötzlich war er weg.
Ich stehe ebenfalls auf und gehe durch den Raum.
Dann gehe ich über zum Luftschacht.
Ich öffne ihn und versuche mich durch zu schlengeln.
Die Enge des Schachtes schürft mir die Haut auf,
doch letztendlich bin ich Draußen.
Soll ich Jeremy suchen?
Ich sehe mich um.
Ich muss den Plan verhindern, doch wenigstens weiß
ich, dass ich raus kommen kann.

Ich sah es mir an und steckte es neben
meinen Dolch in den Gürtel. Dann verliessen wir das
Krankenhaus. "Hier lang", meinte Ruby. Wir kommen
ihm näher, dass kann ich fühlen. Ruby warf ihr dunkles
Haar zurück und verrub die Hände in der Tasche. Sie
sah kein bisschen nervös aus. Ich dagegen zappelte
wie ein Irrer herum.

I h klettere wieder rein und nicht
viel später kommt er zurück.
Er sieht mich grinsend an mit einen
riesigen Rucksack.
"Sooooo" meint er mit seiner dunklen Stimme.


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Bin später zurück da ich auf
Konzert von ne Freundin bin

Wir liefen durchs Nichts. Plötzlich sah ich eine Hütte oder
so was ähnliches. Feste Mauern, aber ziemlich alt. Hier soll
es sein? Aus der Entferne musterte ich es. Mein Herz schlug
mir bis zum Hals.
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alles klar, viel Spass

Er liegt de Sachen weg, doch
ich sehe nicht was sich darin befindet.
Zwar versuche ich rein zu sehen, doch
da ich nicht die größte bin.....

"Was jetzt?", flüsterte ich. "Na was wohl, stürm den Laden"
Ich sah sie an. "Bist du hackedicht?? Ich seh nicht mal ne Tür oder
ein Fesnter" Ruby zeigte aufs Dach. "Kamin"
"Als ob ich da rein passen würde! Ich bin nicht der Weihnachtsmann!"

Dann legt er irgendwelche Sachen auf den Boden
und zeichnet. Doch ich habe keine Ahnung was das
sein soll.
Dann sieht er wieder zu mir rüber und kommt
auf mich zu, wodurch ich zurück weiche.
"Deine Aufgabe ist" er deutet zu den Sachen rüber
"Ihn dort hin zu bekommen" sagt er nun grinsend.
Ich nicke stumm. Ob ich Jeremy wirklich retten könnte?
Falls wirklich etwas passiert?

"Beam mich dort rein", sagte ich. Ruby hielt mich am
Handgelenk fest und dann war ich in einem dunklen Raum.
Von Ruby war keine Spur. Leise schlich ich umher und umklammerte
mein Messer.

Er streckt sich kurz und läuft langsam
umher. Als würde er auf etwas warten.
Würde Jeremy einfach hier hin kommen?
langsam spüre ich, wie ich nervös werde.
Ich bin hibbelig und beiße mir auf die Lippe.
Was, wenn ich alles falsch mache?
Doch jetzt kann ich es nicht mehr ändern.
Es ist eine Falle kommt mir plötzlich
mit voller Wucht in den Sinn.

Ich höre plötzlich Stimmen.
Mein Herz hemmert so laut dass
ich befürchte um zu fallen. Ich spüre seine Anwesenheit.
Sie brennt wie ein Feuer.

ich drehe mich langsam. Der Raum scheint größer
geworden zu sein und plötzlich stehe ich irgendwo anders.
Ein dunkler Weg führt hinter mir entlang, doch
ich traue mich irgendwie nicht hinzusehen, aus Angst,
das ich etwas sehen würde, das ich nicht sehen will.
Und es ist nicht mal die normale Angst. Es ist etwas
Horror-mäßiges. Irgendwie. Ich kann es nicht beschreiben.
Ich weiß nur, dass hier etwas total schief läuft. Ich spüre es.
Denn mein Schicksals-Instinkt schreit Alarm. Und das
ziemlich deutlich. Es ist nicht wie ein leichtes Dröhnen
im Kopf, nicht wie sonst. Mein ganzer Körper zieht
sich zusammen, mein Kopf schreit mich an, meine Hände
zittern und dann ist da einfach das Gefühl.

"Mary?", flüsterte ich. Mein Messer
liegt fest in meiner Hand. Sie zittert schon vor
Energie. Ich hab Angst, das muss ich zugeben.
Ach was solls, irgendwann sterben alle- bis auf Götter.

Plötzlich höre ich meinen Namen und
drehe ich mich doch um.
Jeremy steht dort im Dunkeln.
Ich gehe vorsichtig auf ihm zu, ohne etwas
zu sagen.
Dann stehe ich direkt vor ihm, nah an ihn dran.
"Hey" flüstere ich und versuche ihn so anzusehen,
dass er mir ansieht, dass hier etwas nicht stimmt.

"Alles okay?", fragte ich sie besorgt.
Ich sah nicht viel, bloss ihre Augen
und ihren Umriss. Hier stimmt irgendwas
nicht.

Ich schüttele nur ganz leicht den Kopf.
"Du musst weg hier" sage ich fast ohne Ton.
Denn jetzt bin ich mir sicher.
Ich kann ihn nicht einfach kurz hier raus hohlen
und ich habe das Gefühl, als wäre der Mann
stärker, als ich vermutete.
Jeremy darf nichts passieren.

"Ich kann nicht..." Ruby ist nicht hier und ich passe
nirgends durch. Was Ruby wohl macht? Sie hatte so gegrinst
und war überhaupt nicht nervös. Als hätte sie nichts zu befürchten.
Irgendwas stimmt da nicht.
"Wo ist er?", fragte ich.

"Du musst" sage ich nun etwas verzweifelter.
Ich weiß nicht, wie ich ihn retten könnte.
ich bin nicht mächtig genug.
Ich drücke Jeremy etwas in die Andere Richtung,
von dort, wo er anscheinend gekommen ist.
Obwohl der Weg erst gerade eben da ist.
Ein Lachen erfüllt den Raum in einer noch tieferen
Dunkelheit. Ein höllisches Lachen.

"Mary, los, verschwinde", sagte ich als ich
das Lachen hörte. Ich wurde irgendwie wütend.
Dieser blöde Mistkerl. Meine Hand zitterte wieder.
Ich werde diesen Kerl sowas von fertig machen.
Egal wie.

"nein, bitte geh" antworte ich einfach zurück.
"Es ist eine Falle" da war ich mir jetzt ganz sicher.
Das Alarm-Gefühl stieg immer mehr an.
Könnte es mir nicht etwas mit Worten sagen? Damit
ich es besser verstehe?
"Ach, niemand kommt hier raus!" meint der Mann dann.
Er muss nicht mal laut reden, man hört ihn trotzem.
Obwohl er am anderen Ende des Raumes steht.
Doch plötzlich ist der Raum wieder klein und ich drehe
mich langsam um.
Seine Augen sind...verändert.

"Zu spät, ich muss das hinter mich bringen", erklärte ich.
Ich spürte wieder die Adern auf meinen Armen und das Blut
das durch mich hindurch fliesst. Ich sah Mary an. Hoffentlich sind
meine Augen normal... Ich verspüre wieder eine Wut doch bei
Marys Anblick verflog sie. "Wo bist du?", rufe ich.

Jeremy sieht verändert aus und ich
weiche etwas zurück, obwohl ich an seiner Seite
bleiben will. Doch vielleicht ist das jetzt das Beste.
"Wo ich bin?" fragt er lachend.
"Kannst du mich nicht spüren?"
Seine Stimme scheint immer wieder aus einer anderen
Richtung zu kommen. Als würde er sich viel zu schnell
fortbewegen.
Nun ziehe auch ich mein Messer, owbohl ich das Gefühl
habe, ich könnte damit nichts ausrichten.

"Doch", meinte ich und konzentrierte mich.
Dann warf ich mein Messer und ein Schrei erklingt.
Wie hab ich denn das geschafft?? Ich sehe denn Kerl an
der Wand. Das Messer steckt in seinem Bauch. Er zieht es
heraus und machte eine Handbewegung nach links. Sofort
flog ich quer durch den Raum und wurde an die Wand genagelt.