das Eingangsposting lautete :

Ich sehe ihn einfach wütend an und
beiße die Zähne zusammen.
Ich werde gar nicht sagen. Er wird mich
sowieso dann auslachen.
Außerdem sollte es mir egal sein.

Ich Sitze hinten in einem Anhänger und
bekomme nur den schrecklichen Duft mit.
definitiv Monster.
Ich versuche irgendwie einen Ausgang zu finden,
doch es rüttelt alles zu sehr.

Am nächsten Morgen wurde ich von alleine
wach. Gähnend stand ich, duschte und zog mir
frische Sachen an. Ruby lag auf dem Bett und sah fern.
"Alles klar bei dir?", fragte sie. Ich nickte.
"Bestens. Sag mal, was ist das für ein Anführer?", fragte ich nach.

Ich weiß nicht wie lange wir fahren, doch
als die Tür endlich geöffnet wird, scheint ein
kleiner Sonnenstrahl rein.
Ich will mich auf das Monster stürzen, doch
plötzlich werde ich müde und schlafe ein.
Als ich aufwache sitze ich gefesselt auf einem Stuhl.
Eine dunkele Gestallt läuft um mich herum, ich kann nicht
genau sagen wie er oder sie aussieht. Ich erkenne nur
eine Lederjacke. Also eine Menschengestallt.
"na, wie geht es dir?" fragt eine dunkele, männliche Stimme.
Nun kommt er näher. Ich kenne ihn nicht, doch ein Schauder
läuft mir über den Rücken.
Er sieht leicht nachdenklich aus, wenn auch entschlossen.
"Da habe ich also eine Freundin von jemanden gefunden,
den ich schon lange suche" sagt er lächelnd.
Ich weiß nicht was er meint und sehe ihn verwundert an,
während ich versuche mich los zu bekommen.
"Du kennst doch bestimmt Jeremy Mikaelson"

"Nun ja, er ist einer der obersten Dämonen.
Einer der Wächter des Tartarus. Er ist ein mieser
Arsch und bringt so viele Menschen, Dämonen und andere
Wesen um. Nur um ihre Macht zu stehlen"
Ich sehe sie verdutzt an. Wie sollte ich den besiegen??
"Er hat Angst vor dir", fuhr sie fort. Beinahe hätte ich gelacht.
"Vor mir??"
"Ja. Denn keine Dämonenmesser noch die anderen
Methoden Dämonen zu töten funktioniert bei ihm. Aber
deine schon"
"Woher willst du das wissen??", fragte ich.
"Tue ich nicht. Aber es ist die einzige Chance"

Als er Jeremys name nennt, runzele ich
leiche die Stirn. Woher kennt er Jeremy?
Was will er von ihm?
"Du fragst dich bestimmt, was ich von ihm will,
richtig?" sagt er leicht grinsend, als könnte er meine
Gedanken lesen. Doch ich weiß, dass er das nicht kann.
Dann würde er nämlich alles wissen.
"Nun...sagen wir mal so. Dein lieber Freund kann mich
leider besiegen und ich will ja nicht, dass das passiert.
Ich hoffe dass du das verstehst, nicht wahr?" sagt er
und setzt sich auf einen anderen Stuhl vor mich hin.
"Ich werde dir nicht sagen, wo er ist" sage ich sauer.
"Oh doch, das wirst du schon noch" meint er nun wieder
grinsend.

"Du bist doch verrückt"
Ich kann mich genauso gut von einer
Klippe in den Tod stützen. Wäre das selbe
Ergebnis. "Mag sein, aber es stimmt.", erklärte
sie. "Ich werde das nicht tun", murmelte ich.
Ruby sah mich an. "Möchtest du das noch mehr
sterben??"
Ich schüttelte den Kopf. "Von mir aus..."
"Also gut. Ich hab eine Spur von ihm", meinte Ruby.

"nein, werde ich nicht" sage ich hartneckig.
Womit bin ich eigentlich gefesselt?
Es sind keine normale Seile, denn mit meinem
Messer kann ich nichts anrichten.
"Ach Liebes, das ist Hoffnungslos was du versucht"
meint er zustimmend.
Dann nimmt er mir das Messer weg und schmeißt
es in einer Ecke.
"Außerdem wirst du das nicht brauchen. "
ich sehe mich um. Der Raum ist ziemlich dunkel,
nur ein kleines bisschen Licht erhellt den Raum.
Er steht auf und kommt auf mich zu, doch ich trete
ihn voll gegen seinem Schienbein, wodurch er mich
wütend schlägt und ich kurz aufstöhne.
Dann hohlt er eine große Weltkarte und noch eine
von...ja, von was eigentlich? Den Ort kenne ich nicht.
"So, und nun wirst du mir sagen wo sich Jeremy aufhällt"

"Er ist irgendwo in diesem Staat. Die Todesopfer
werden gegen Osten immer mehr. Er wird wohl da durch
gekommen sein. Entweder finden wir ihn oder er uns"
Irgendwie bekam ich ne Gänsehaut. "Wie sieht er denn aus?",
fragte ich. "Wie ein stinknormaler Mann. Er hat viel Gefolge und strahlt
Macht aus" Mit dieser Beschreibung konnte ich nicht viel anfangen.

ich schüttele den Kopf, wodurch er mich
wieder am Kopf trifft.
"Lass das!" schnauze ich ihn an. "So helfe ich
dir sowieso nicht"
Er lacht auf und legt mir die beiden Karten
in den Schoss.
"Und?" dsagt er und legt den Kopf dabei etwas
schief.
Ich sehe mir die beiden Karten an.
"Wieso denkst du, ich könnte dir helfen. Außerdem
weiß ich gar nicht, wo er ist" meine ich dann.
"Doch das weißt du. Denn du kannst die Schicksale
spüren" sagt er nun wieder grinsend.
Und dabei hat er nicht mal unrecht.

"Na toll... Wieso denn ich", murmelte ich grimmig.
"Wie viel muss ich trinken um ihn zu besiegen?"
Ohne Dämonenblut werde ich es wohl kaum schaffen.
"Sehr viel... So viel dass du fast den Verstand verlierst.
Ich hab nicht genug. Wie müssen uns einige Dämonen schnappen.
Dann hast du ein schönes All-you-can-eat-Büffe", meinte sie grinsend.

Zweiflelnd sehe ich auf die Karten.
Ih versuche mich ein wenig zu konzentrieren,
doch dann lasse ich es. Noch weiß ich es nicht
und ich will es nicht rausfinden. Denn dann
könnte es passieren, dass er wie auch immer
die Information aus mich raus bekommt.
Das kann ich nicht zulassen.
"Nein." sage ich hart und sehe ihn an.
Sein Gesicht sieht normal aus, doch seine
Augen sind pechschwarz. Sie scheinen noch dunkler
als die dunkelste Nacht zu sein.
Ist das überhaupt möglich? Kann man sowas sehen?
"Weißt du Mary, ich war früher nicht viel anders als du"
fängt er nun an.
"Gefangen, kannte nichts anderes als Angst und Schmerz."
Er sieht mich lächelnd an.
"Doch du weißt wie es sich ändern kann. Du weißt, wie
es sich anfühlt Macht zu besitzen. Unsterblichkeit, meine
Liebe. Das ist was ich will"
Unfassbar sehe ich ihn an.
"Ich bin nicht wie du" sage ich zähneknirschend.
"Du könntest auch viel erreichen, weißt du das?" sagt
er nun wieder nachdenklich.

"Ich bin nicht in Stimmung für Scherze", meinte ich.
Sie lachte. "Hab dich nicht so. Wir haben genug Zeit.
Jetzt suchen wir erst mal dein Fressen"
Wenn sie das so sagt, komme ich mir wie ein Hund vor.
Ich verliess das Zimmer und entdeckte meinen Wagen.
Wenigstens etwas... Ich stieg ein.
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ich geh ins Training, bis nachher:)

Er streicht mir kurz durch die Haare,
wodurch ich zusammenzucke und versuche
seine Hand zu beißen, doch vergebens.
"Ach komm schon, du müsstest wissen,
dass man die, die einen zerstören können,
zerstören sollte" meint er nun, als wäre er
etwas enttäuscht von mir.
Dann macht er mich los und ich renne durch den
Raum. Doch nirgendwo scheint ein Ausgang zu sein.
"Man kommt hier nicht durch eine Tür rein"
Ich drehe mich wütend um.
Wieso ich? Hätte er sich nicht wen anders nehmen
können....einen Hellseher zum Beispiel?


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viel Spaß bis später

"Es gibt eine im Nestel Hospital", erklärte Ruby.
"Wieso arbeitet ein Dämon in einem Krankenhaus?",
fragte ich etwas verdutzt. "So kann sie ohne auf zu fallen
fressen. Meist frisst sie die abgegebenen Babys."
Ich sah sie an. "Oh mein Gott..." Ich werde sie so was
von dran nehmen. Sauer drückte ich aufs Gas und fuhr los.

Als er meinen wütenden Blick sieht,
muss er lachen und spielt etwas mit
seinem Dolch run. Der Dolch sieht schon
ziemlich alt aus, doch die Klinge ist scharf.
Das kann ich von hier aus sogar sehen.
"Ich werde dir nicht sagen, wo er ist"
meine ich dann nochmal.
Er kommt wieder auf mich zu und bleibt
ganz nah an mich dran stehen, stützt sich
mit einer Hand an der Wand und mit der
Anderen hält er mein Kinn, wodurch ich ihn
ansehen muss.
"Doch Liebes. Sonst muss ich dich töten und
das wäre dich schade" meint er lächelnd.
Ich fühle mich paralisiert, kann mich nicht
bewegen.
"Und dann müsste ich ihn umbringen, also würdet
ihr beide sterben. Wäre es nicht toll wenn einer von
euch über lebt? Wenn du es wärst?" flüstert er mir nun zu.
"Nein Jeremy soll leben" flüstere ich zurück.
Er hatmich gerettet. Ich liebe ihn.

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Hey, ich gehe schon schlafen da ich
Kopfschmerzen habe
Gute Nacht :*

Ich hielt vor dem Krankenhaus an.
"Verhalte dich unauffällig", meinte Ruby.
"Alles klar", erwiderte ich egwas abgelenkt.
"Du machst sie kampfunfähig, ich sperre sie in
die Dämonenfalle", entgegnete ich. Ruby kann diese Falle
ja nicht zeichnen, sonst wäre sie selbst drin.
Sie nickte und wir gingen rein. Ich schlich mich an den
Leuten vorbei. "Hier hat es irgendwo einen Keller, den benutzt
sie wahrscheinlich"
"Klingt vernünftig. Wenn du sie siehst, lenk sie ab und führ sie
in den Keller. Ich bereite alles vor", meinte ich und
ging die Treppe hinunter.
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okay, Nachtie und gute Besserung:*

Er sieht mich leicht nachdenklich an.
"Hmmm..." murmelet er.
"Würfe er für dich auch so denken Liebes?"
fragt er mich dann und mustert mich.
"Denn dann könnte ich ja einfach mit dich
drohen!" sagt er vergnügt.
Ich stelle mein neutrales Gesicht wieder auf,
blende alle Gefühle aus. So wie ich es immer tat.
"Du wirst ihn nicht bekommen" sage ich nun
und lächele leicht.
"Und was, wenn ich schon einen Plan habe?"
fragt er nun wieder leise, doch so, dass ich es
deutlich hören kann.

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Danke :" und guten Morgen

Ich musste bloss einen Schlüssel klauen. Der Keller war voll von alten Geräten.
Es war dunkel und ein wenig unheimlich. Ich dachte er wäre
verlassen, doch dann sah ich die Blutspuren. Ich nahm meine weisse
Kreide hervor und begann einen großen Kreis zu malen. Dann einen
Stern hinein und in die Kanten ein Symbol. Damit es nicht zu auffällig ist,
schob ich den alten Teppich drauf. Ich hab alles erledigt. Ich wartete auf Ruby.

Er hat schon einen Plan? Was fúr
einen Plan? Ich sehe ihn neugierig an.
"Und der wäre?"Frage ich dann, doch
er muss einfach nur lachen.
"Das sage ich dir doch nicht" meint
er dann.
Dann lasst er vonir ab und geht durch
den Raum. "Essen und Trinken gibt
es hier" sagt er und deutet auf einen Korb.
Ich habe eigentlich Hunger, doch wer weiß
was er alles dort rein gesteckt Hat.

Plötzlich hörte ich einen Schrei. Das muss sie wohl sein.
Die Türe wurde aufgemacht und ruby schubste einen kleine
Frau hinein. Ihre Augen waren Pechschwarz. Sie wich zurück und war so
dämlich und stand in die Falle. Der Teppich ist echt nützlich.
Wütend schrie sie und versuchte raus zu kommen. Vergebens.
"Also...", setze ich an und lief um sie herum.

Ich setze mich auf den Boden. Ich muss
einen Weg finden hier raus zu kommen.
Ich versuche so unauffällig wie es nur
geht durch den Raum zu sehen und zu
überlegen, wie ich hier raus kommen könnte.

"Du frisst also Kinder" Sie lächelte .
"Ja, sie schmecken mir" Ich wurde wütend.
"Hoffentlich schmeckt dir das auch" Mit all
meiner Kraft schlug ich ihr ins Gesicht und sie wurde
zurück geschleudert. Ruby ging zunihr und schlitztenihr
die Haut auf. "Los, bedien dich"

In der Wand irgendwo sehe ich einen
Luftschacht. Er ist nicht gerade groß,
doch wenn ich mich bemühe müsste
ich durch passen. Vielleicht.
Ich stehe auf und will gerade gehen,
Aber dann fällt mir etwas ein.
Ich muss den Plan rausfinden. Sonst
snappt er sich Jeremy.
Also bleibe ich und gehe zum Korb und
bediene mich.

Die Leiche war beinahe blutleer.
Ich hab noch nie so viel zu mir genommen.
Dicke, schwarze Adern bilden sich an meinem Körper
doch dann verschwanden sie wieder. Mein Kopf dröht
und brennt. Ich kann es kaum aushalten. Ich fühl mich als
hätte ich einen Blitz in mir.

FAS Brot scheint normal zu schmecken
und ist wohl nicht vergiftet.
Der Mann setzt sich vor mich auf den
Boden und lächelt mich an.
"Ich helfe dir" meine ich dann.
Ich muss den Plan rausfinden.