das Eingangsposting lautete :

Angel Salvatore und Layla Richards sind beide auf der Flucht vor einer Horde Matikore, als sie sich treffen. Ob diese Begegnung ohne Folgen bleibt?
------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ich rannte schneller und bog um die Ecke. Die Mantikore folgte mir. Wie ich es hasste, wenn ich in der Unterzahl war und nicht mal ein vernünftiges Fluchtmittel hatte!

"Falls wir überleben kauf ich dir einen!" meine ich belustigt und springe die Stufen weiter hoch. Fast auf dem Dach angekommen.

"Ich werde dich daran erinnern!", meinte ich und blickte nach unten. Die Gasse brannte lichterloh, doch ein paar Mantikore überlebten und folgten uns nach oben.

Ich übersprang die letzten Stufen nach oben und blieb schlittern auf dem Dach stehen.
In der ferne konnte ich Feuerwehsirenen ausmachen.
Ich blickte mich um.

"Ich glaube, die Besitzer dieses Hauses werden uns nicht sehr dankbar sein, wenn wir auch noch das Haus abfackeln", sagte ich und ließ mein Schwert erscheinen. Die Mantikore hatten die Hälfte der Treppe schon hinter sich.

"Wohl wahr." meine ich dann.
Die Häuser standen nah beieinander.
"Denkst du es wäre zu riskant auf ein anderes Haus zu springen?" frage ich dann.

"Wer weiß das schon?", meinte ich. "Probieren geht über studieren! Komm!"
Ich nahm Laylas Hand und rannte mit ihr in Richtung Abgrund zwischen den Häusern. Wir sprangen auf das Nachbarhaus.

Ich sprang rechtzeitig ab und verlor auf dem anderen Dach jedoch das Gleichgewicht und lie sAngels Hand los und rollte mich ab.
"Hat doch super geklappt!" meine ich dann während ich aufstehe.

"Jep!", lachte ich und sah zurück. Die ersten Mantikore hatten das Dach erreicht. "Sie kommen aber leider immernoch."

Ich seufzte.
"Weiter von Dach zu Dach springen oder unten weiter rennen?" frage ich Angel dann.

"Im Prinzip ist es egal, aber unten müssen wir darauf achten, dass die Sterblichen nicht gegrillt oder über den Haufen gerannt oder gefressen werden", überlegte ich. "Wir bleiben hier oben."

"Na dann verschwinden wir mal lieber!" meine ich dann und hänge mir den Bogen um.

"Wenn wir Glück haben, überleben wir das hier sogar!", meinte ich und begann wieder loszulaufen. "Wenn wir kein Glück haben, sterben wir auf eine äußerst schmerzhafte Weise."

"Dann hoffe ich mal das wir überleben!" meine ich dann und springe.

Ich sprang hinterher und blickte, als ich wieder auf dem Dach stand/lief, kurz nach hinten. Die Monster waren uns wieder dicht auf den Fersen

"Die Viecher regen mich echt auf!" meinte ich dann als ich vom anderen Dach kurz zurück blickte.

"Nette Monster gibt es halt leider nicht", seufzte ich und sprang auf das nächste Dach.

"Ja." meine ich dann und folge ihm.
"Also die ganze Zeit können wir aber nicht von Dach zu Dach springen." meine ich dann.

"Das und die Tatsache, dass da vorne eine etwas breitere Straße kommt", murmelte ich. "Wir könnten einen Frontalangriff starten, dann hätten wir den Überrraschungsmoment auf unserer Seite, allerdings sterben wir dann trotzdem. Oder wir laufen gleich jeweils von links und rechts, schlagen einen Bogen und greifen so von zwei Seiten an. Letzteres würde ich bevorzugen, was meinst du?"

Ich kapierte zwar nicht alles, nickte aber.
"Letzteres ist ne gute Idee."

"Dann bis gleich", meinte ich und rannte nach links. Nach einer scharfen Kurve war ich auf der selben Höhe wie die Mantikore. Ich reckte mich, um zu sehen ob Layla auch schon da war.

Ich rannte nach rechts wie Angel gesagt hatte und blieb dann schlitternd stehen.

Ich sah wie Layla stehen blieb und hob mein Schwert als Zeichen zum Angriff.
Ich rannte den Mantikoren von der Seite entgegen und begann auf den ersten einzuhacken.

Ich belies es fürs erste bei dem Bogen, den Hammer könnte man noch später nutzen.

Der eine Mantikor löste sich zu Staub auf und ich ging auf den nächsten los. Die Mantikore waren inzwischen nicht mehr ganz so irritiert von unseren "Überraschungsangriff" und wurden wütend. Ich wich einen von ihnen auf und sprang auf dessen Rücken.

Ich schoss dauerhaft Pfeile ab bis keine mehr übrig waren.
Dann holte ich meinen Hammer und ging zum Nahangriff über.