das Eingangsposting lautete :

Mit meinen Händen fahre ich über meine Schläfen,
bis ich die leichte Beule an meiner Stirn bemerke.
Erst danach sehe ich wieder zu Jeremy.
"Was machen wir hier?" frage ich leise, da ich das
Gefühl habe, dass meine Stimme sonst alles
verschlimmern würde.

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hmm okay, naja sehen wir dann schon

Ich sehe ihn einfach nur an, als er sich dann von mir wendet.
Langsam setze ich mich gerade auf und weiß nicht mehr so recht,
wo ich hinsehen soll. 
Ich seufze leise. "Tut mir leid..." murmele ich. "Ich will dich einfach
nicht nochmal verlieren" meine ich dann, während meine Augen
wieder seinen Blick suchen.

Ich legte mich etwas auf die Seite.
"Schon gut...", murrte ich und spürte
ihren Blick, doch ich erwiderte ihn nicht.
Kann sein dass ich ein wenig beleidigt bin.
Sie tut so als wäre ich ein dürrer Ast, der
jeden Moment zerbrechen könnte. Das passt
mir überhaupt nicht, ich bin auch nur ein Kerl.
Bei ihren nächsten Worten hebe ich etwas den
Kopf. "Das wirst du nicht"

Es ist ziemlich deutlich, dass er beleidigt ist.
Ich fahre mir ein mal mit der Hand durch die Haare, bevor
ich mich wieder hinlege und an die Wand starre.
Seine Worte hallen in meinen Gedanken wieder. 
Trotzdem erwidere ich nichts darauf. 
Dann drehe ich mich wieder auf meine Seite. 
"okay" sage ich nach einer Weile. Nur okay. Vielleicht ist
es nur ein kleines Wort, aber es steckt sehr viel
Bedeutung dahinter. Und all meine Gefühle für ihn.

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nachtie^^

Ich machte das Licht ab und versuchte
es mir bequem zu machen- so bequem wie
es ohne Mary halt ging. Dann sagte sie wieder etwas
und ich richtete mich leicht auf. "Okay?", fragte
ich nach und dachte einen Moment nach, bevor
ich mich zurück auf mein Kissen sinken lasse.
"Okay...", murmelte ich dann bestätigend und schloss
meine Augen. Komischerweise war ich jetzt schon ziemlich
müde.
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Nachtie

Diese kleine Stille zwischen und tut weh,
aber ich weiß gerade einfach nicht anders.
Sein Okay nehme ich einfach auf.
Jetzt ist es so dunkel, dass ich nichts mehr
erkennen kann, doch vielleicht ist es besser so.
Ich möchte nicht, dass Jeremy mich jetzt so sieht
Ich schließe die Augen und versuche zu schlafen,
doch kann nicht. Ja, ich habe ein schlechtes Gewissen.

Nach nur wenigen Minuten fiel
ich in einen Schlaf. Spätestens dann
war mein "Wiederstand" gebrochen,
denn ich neige dazu, alles in meiner Reichweite
zu umklammern. Erst war das Kissen fällig,
doch dann rollte ich mich auf Marys Seite
und schloss meine Arme um ihren Kopf
und drückte ihn gegen meine Brust. Zufriede
seufzte ich im Schlaf.

Gerade als ich mich wieder auf meinen Rücken legen möchte,
spüre ich zwei Arme die meinen Kopf umklammern und mich
gegen Jeremy drücken. Verwirrt sehe ich ihn an, aber es ist gut.
Wenn man bedenkt, dass ich Angst hatte das mein Kopf zerdrückt wird,
aber besser von Jeremy als anders.
"Schlaf gut" murmele ich leise und lache etwas in mich hinein, während
ich mich zur Seite drehe, meine Beine einziehe und meine Arme
über seine lege und dann meine Augen schließe, auch wenn ich
nicht wirklich schlafen kann. Ganz wach bin ich aber auch nicht mehr.

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hatte vol den Lachflash als ich das gelesen habe und
mein Bruder und seine Freundin glotzen mich an als wäre ich verrückt XDDD

XD
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Mein Schlaf war anfangs ganz friedlich, doch irgendwann
setzten meine Träume ein. Ich sah mich und Mary. Aber meine
Gefühle waren mal wieder ab. Mary schrie mich wegen irgendwas
an ich ich starrte sie nur belustigt an, bis sie mir eine schlagen
wollte. Ich hielt ihre Hand fest und bevor noch was passieren konnte,
wachte ich auf. Die Sonne schien und ich musste niesen.

Ich schwebe irgendwie zwischen Realität und Traum.
So dazwischen, aber wie genau man das erklären soll weiß ich nicht.
Es ist ein wenig wie Tagesträumen, nur dass man zur gleichen Zeit
doch ein bisschen mehr schläft als anwesend ist, aber doch noch
so weit anwesend ist, dass man spürt wie sein Freund plötzlich niest.
Ich öffne etwas irritiert meine Augen und nehme seine Arme runter,
bevor ich mich etwas zur Seite lege und ihn mit schief gelegtem Kopf ansehe.
"Gesundheit" sage ich lächelnd, während ich den Kopf schüttele.
Dann setze ich mich auf und strecke mich ein Mal.

Die Sonne schien mir mitten
aufs Gesicht und ich musste ein
weiteres Mal niesen. "Danke", murmelte
ich und strampelte die Decke weg. Mir war
heiss. Wieso ist es denn so warm?? Ich kroch
vom Bett und stolperte augenreibend durch das Zimmer.
T-shirt? Ich lief schon fast in den Tisch und er
wär fast ungekippt. Wie spät ist es? Oh, schon
12.

Nachdenklich sehe ich ihn an, doch
dieses Mal sage ich nichts dazu.
Dann stehe ich auch auf uns suche
meine Sachen zusammen. Cloe scheinz
sowieso schon mehr mitzunehmen auf
eine kleine Reise als ich.

"Ich bin ein wenig verpennt", stellte
ich leicht Lächelnd fest, nachdem ich das ganze Zimmer
verunstaltet habe. Ich ging zum Waschbecken und
spritzte mir Wasser ins Gesicht. Schon besser.
Ich zog mich an und putzte meine Zähne. Frühstücken...
oder besser gesagt Mittag essen würde ich später

"Merkt man" meine ich lächelnd.
Ich gucke kurz aus dem Fenster. Es regnet leicht.
Muss ja unbedingt heute der Fall sein.
"Ich glaube untern können wir essen"

Es regnete draußen und trotzdem war es
verdammt warm. Ich schwitzte schon fast.
"Oh ja, ich hab Hunger", sagte ich und band
mir meine Schuhe. Dann beseitigte ich das Chaos,
das ich gemacht habe. "Bist du fertig?", fragte ich.

Ich ziehe mein Shirt aus, denn drunter
habe ich zum Glück noch ein Top.
Ich nicke. "Ja bereit" meine ich und gehe
schon rüber zur Tür.
Als wir nach Draußen gehen kommt uns
die Hitze direkt wie ein Schlag entgegen.

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Srry für die späte Antorten, haben Besuch,
aber versuche trz direkt zu antworen^^

Als wir draußen ankamen, entschied ich mich dazu,
mein Hemd auszuziehen. Ich trug darunter ja immer
ein Shirt. Ich fuhr mir durch die Haare. Das Motel besass
ein kleinens, süsses Restaurant und ich setzte mich an einen
Tisch. Mit leerem Magen kann ich keinen Fall lösen.
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schon gut:)

Als wir uns setzen nehme ich sofort die Karte.
Dann kommt auch schon de Bedienung.
"Ich nehme das Frühstücksmenu" meine ich einfach.

Die Bedingung ist sehr nett... bei diesem Gedanken schoss eine
Erinnerungen durch meinen Kopf. Angelina.... Wow. Das war ja ein
Zufall.... "Sir?" Ich wurde aus den Gedanken gerissen. Die Frau sah micj
lächelnd und fragend an. "Einen Kaffee, schwaz. Und... 10 Pancakes.
Geben sie mir einfach alle Saucen" Sie nickte. "Kommt sofort"
Dann verschwand sie.

Ich lehne mich etwas nach hinten und sehe aus dem Fenster.
Die dunkle Wolken scheinen noch dunkler geworden zu sein, obwohl
ich gar nicht weiß ob das noch möglich ist. 
Könnte Zeus dann nicht wenigstens dafür sorgen, dass es etwas kühler wird?
Ich kann nicht anders als die ganze Zeit daran zu denken, dass wir heute
zum Keller müssen. Dass ich das nicht möchte, aber keine Wahl habe.
Erst als die Bedienung erneut kommt um uns unser Essen zu bringen,
sehe ich wieder zum Tisch und fange an zu essen.

Ich sah das Mary in Gedanken versunken war.
Ich würde auch nicht gerne an so einen Ort zurück
kehren. In meinem Fall wäre das das alte Haus von
meinem Dad. Wieso hatte ich es eigentlich nie abgefackelt?
Es gab nie neue Besitzer. Das Essen kam und ich sah meine
Pancakes an. Genau das brauche ich jetzt. Der ersten ass
ich mit Ahornnsirup, dann Erdbeersauce und Orange. Ich hatte alles
ziemlich schnell unten. Mein Kaffee gab mir Energie.

Es dauert irgendwie ziemlich lange, bis ich alles 
aufgegessen habe. Ich habe einfach keinen großen Hunger
und bin auch ziemlich nervös. Aber wir schaffen das schon.
Als ich fertig bin stelle ich den Teller etwas zur Seite.
"Bereit?" frage ich dann, wobei er schon ne Weile fertig ist.

Ich trank meinen Kaffee und lehnte mich dann
satt zurück. Ich fühlte mich schon viel besser.
Ich tippte an meinem Handy herum und wartete
bis Mary fertig war. Dean hatte mir keine Nachricht geschrieben
"Ich habe auf dich gewartet", entgegnete ich lächelnd. Man musste hier zahlen,
aber es war nicht teuer. Ich legte das Geld auf den
Tisch und stand auf.

Ich nicke kurz, bevor ich aufstehe und warte.
Bestimmt hätten wir auch ohne bezahlen gehen können,
doch ich sage nichts dazu. Nicht dieses Mal.
Als wir draußen sind spüre ich die dicke Regentropfen,
doch da es so warm ist, macht es die Sache angenehmer.
Dann gehen wir rüber zum Wagen. Ich warte darauf,
dass er aufschließt, bevor ich mich setze.

Wir liefen zum Wagen und ich setzte mich hin
und startete den Wagen, ehe ich los fuhr. Nur noch eine
halbe Meile. Die Fahrt verlief anfangs schweigend.
"Bist du dir sicher, dass du mitkommen möchtest?",
erkundigte ich mich. Ich würde es verstehen, aber
so wie ich Mary kenne, wird sie das sowieso nicht tun.

Ich versuche mich etwas abzulenken indem
ich die ganze Zeit nach Draußen sehe.
Doch ganz funktionieren tut das nicht.
"Hmm?" mache ich, doch dann erst erinnere
ich mich, was Jeremy meint.
"Ich muss" sage ich einfach nur.