das Eingangsposting lautete :

Mit meinen Händen fahre ich über meine Schläfen,
bis ich die leichte Beule an meiner Stirn bemerke.
Erst danach sehe ich wieder zu Jeremy.
"Was machen wir hier?" frage ich leise, da ich das
Gefühl habe, dass meine Stimme sonst alles
verschlimmern würde.

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hmm okay, naja sehen wir dann schon

"Ich muss dir wohl wieder Disziplin beibringen",
meinte er, als er vor mir stand. Plötzlich schrumpfte
ich, war wieder 11 Jahre alt. Die Umgebung verschwamm,
bis ich mich in unserem alten Wohnzimmer befand. Jonathan
Mikaelson kam auf mich zu, schüttelte frustriert den Kopf.
"Jeremy. Du bist... etwas Abscheuliches. Genau wie deine Mutter",
erklärte er angeekelt, doch dann trat Verständnis in sein Gesicht.
"Keine Sorge, mein Sohn. Du kannst nichts dafür. Wir werden das in den Griff bekommen.
Gemeinsam. Du musst nur das tun, was ich dir sage. Man wird
dir verzeihen" Er kam noch näher, packte mich fest. "Wehr dich!"
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Danke

"Mary..." seufzt er. Ich sage nichts. Ich kann nichts sagen.
"Ich bin enttäuscht von dir." meint er dann ernst und sieht mir in die Augen.
Ich starre zurück. Kann nicht wegsehen. Nichtmal zwinkern.
Er kommt langsam auf mich zu und bleibt nur ein paar Schritte von mir
entfernt stehen.
Am Liebsten hätte ich geschrieben, doch es ist zu real um ein Traum zu sein.
"hast du mich vermisst?" fragt er und ich erkenne sofort diese Augen, die
jede Lüge erkennen von dem Mann, der mich erschaffen hat.
Ich sage nichts und nicke nicht. Ich starre ihn nur an, als ich plötzlich einen
harten Schlag an meiner Wange spüre und für einen Moment alles um mich herum
dunkel wird.
Dann fange ich mich wieder und sehe ihn immer noch an, ohne etwas zu sagen
und spüre den nächsten Schlag.
"Antworte" schreit seine Stimme, die dunkel und rau ist, als wäre sie das wahre Böse.

Mein jetziges Ich hätte sich gewehrt, aber ich war wieder ein Kind. Unschuldig. "Höf auf!", schrie ich,
begann mich zu wehren, ohne in seine Augen zu blicken. Dort würde ich nur wieder die Mischung aus Wut und Wahnsinn Sehen, von der ich mich so fürchtete. "תראו אותי! זונה אתה קטן", kam es hebräisch von ihm. Er beleidigte mich oft. Er wollte dass ich den Keller ging. Diese Käfer würden wieder über meinen ganzen Körper krabbeln, mich beissen. ich würde Angst haben, nichts zu Essen haben. "Nie bądź taki uparty!", brüllte er in seiner Muttersprache. Polnisch. "ich will nur dein bestes, syn"

kannst du polnisch?
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Krampfhaft spanne ich meine Kiefer an, damit ich nicht wütend werde.
Ich muss mich wirklich sehr zusammen reißen, doch immer noch denke
ich an Jeremys Worte, an seine Enttäuschten Augen als wir im Keller waren.
Plötzlich fängt Er an zu lachen. Stirnrunzelnd sehe ich ihn an.
"Liebes, liebes Kind." lacht er, als er mich plötzlich umarmt. Ich rühre mich
nicht, weiß nicht was ich machen soll. Doch Diese Vertrautheit...sie macht
mich fertig. Vielleicht....
Auch wenn ich es eigentlich nicht will, lege ich vorsichtig einen Arm um ihn.
Plötzlich wird alles dunkel und ich falle runter.

nein
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"Ich bin nicht anders!", schrie ich ihn an.
In seine Augen trat noch mehr Härte. Plötzlich
drückte er mich nach unten und hatte ein Messer
in der Hand. Es ging so schnell, ich spürze den Schmerz
in meinem Arm. "Au!" Das Blut begann zu fließen. "Los, syn.
Schau es an", forderte er und ich sah das zu dunkle Blut.
"Na und! Es ist deine Schuld, du warst schwach.", flüsterte ich.
"Wer ist meine Mutter"

Plötzlich ist es wieder hell. Ich schaue um mich, doch kann
Jeremy nicht sehen. Ich spüre die Schläge an meinem Kopf immer noch.
Bedrückt sitze ich auf dem Boden und warte. Nichts passiert. Keine Stimme,
rein gar nichts.
Ich hohle mein Messer hervor um auf alles vorbereitet zu sein.
Doch es kommt trotzdem nichts. Auch nach paar Minuten nicht.
Ich runzele leicht die Stirn.
"Was soll das!" schreie ich wütend einfach ins Nirgendwo.
Ich möchte eine Antwort, doch bekomme keine.

Er wandte sich ab, drehte mir den Rücken zu.
"Sag es mir!" Mein Vater fuhr sich durch die Haare,
sah mich wieder an. "Sie war eine gute Frau, aber
sie starb früh", erklärte er. "Lügner! Sag mir, wer meine Mutter
ist!"
"Nein! Sei still!"
"Wer ist es?!"
"Nein...!" Auf einmal liefen Tränen über seine Wange, er begann zu schreien
und war auf einmal weg. Ich wuchs wieder zu einem Erwachsenen und sah mich
in der Dunkelheit um.

Ich bin wieder im gleichen Gang wie vorher, doch ich sehe Jeremy nicht.
Wo er wohl gerade ist? Was er wohl gerade sieht?
Hoffentlich geht es ihm gut...
Ich lehne mich an die Wand und warte. Warte auf das, was kommen wird.
"Du hast nicht bestanden!" brüllt die Stimme plötzlich wütend.
Ich zucke zusammen.
"Was redest du?!" rufe ich wütend zurück. Das soll endlich alles aufhören.
War das etwa ein Test?

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frohes neues jahr
(auch an Jenny, falls du sie noch siehst )

Danke die auch
Werds ihr ausrichten
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Okay, das war verdammt seltsam. Mein Vater
hat mir jahrelang Angst eingejagt, aber er kann es
Nicht mehr. Nicht wirklich. Wo war ich jetzt? Ich erkannte einen
Gang, es war wieder dunkel. "Mary?", rief ich.
Ging es ihr gut?

Danke :*
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Ich halte meine Ohren zu und setze mich auf den Boden.
Erst nach ein paar Minuten ist die Stimme ganz verschwunden
und traue ich mich wieder mich umzusehen.
Irgendwo höre ich allerdings noch eine Stimme. Ist das Jeremy?
"Jeremy?!" rufe ich lauf und stehe nun wieder auf in der Hoffnung,
dass ich ihn gleich finde. Doch erst muss ich abwarten, ob es
wirklich Jeremy war.

Ich streckte die Hände aus, schliesslich hatte ich wenig
Lust in eine Wand zu rennen. Für einige Momente war
es totenstill. Auf dieses lächerliche, boshafte Spiel hatte
ich keine Lust. Mein Leben war schon... "spannend" genug.
Plötzlich hörte ich eine leise Stimme, die durch ein Echo an mein
Ohr drang. Ich begann leicht zu rennen. "Mary!"
Ein Seufzen erfüllte die Luft. "Gut gemacht. Von deiner Freundin kann
ich das nicht behaupten" Ich versuchte die Stimme zu orten. Vergebens.

Ich warte. Es kommt mir vor wie eine Ewigkeit.
Gerade als ich anfange zu glauben ich hätte mir die Stimme nur
eingebildet, höre ich sie wieder. Dieses Mal allerdings deutlicher.
"Jeremy!" ich stehe auf und gehe in die Richtung aus der ich
seine Stimme vermute und fange an zu rennnen.
Das ist gar nicht so einfach, denn es scheint immer dunkler zu werden.
Plötzlich renne ich gegen jemanden und falle fast um, doch kann
mich gerade noch aufrecht halten.
"jeremy?" frage ich leise, denn es ist zu dunkel um ein Gesicht zu erkennen.

Ich hörte Schritte, sah mich alarmiert um. Doch dann spürte
ich einen heftigen Stoss in meiner Brust, konnte mich jedoch
auf den Beinen halten. Ich wusste sofort, dass es Mary war, hielt sie fest.
Meine Händen hielten ihren Kopf. "Ich bins", erklärte ich leise.
"Bereit für die letzte Aufgabe?", forderte die Stimme uns heraus,
es wurde um einiges heller.

Zum Glück. Es ist Jeremy. Erleichtert atme ich auf und lege meine Hände
an seine. "Bereit" sage ich und versuche sein Gesicht zu erkennen.
"Bist du es auch?" frage ich dann. "Woher weißt du, dass es die letzte ist?"
Ich hoffe es aber auch sehr -zumal ich die Letzte anscheinend nicht
bestanden habe.

Das hat nicht Jer gesagt
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Ich konnte leicht ihre Züge erkennen. "Ja, irgendwie"
Für so etwas Beklopptes konnte man wahrscheinlich
nie beriet sein. "Gut", lachte die tiefe Stimme und jagte
mir einen Schauer über den Rücken. Ehe ich mich versah,
ging der Boden unter uns auf. Ich fand keinen Halt und
ein erschrockenes Keuchen entwich meinen Lippen. Ich spürte
keinen Schmerz. Als ich die Augen aufschlug, befanden wir uns
in einer grossen Halle. Vorne gab es eine grosse Treppe mit einem
riesigen Thron darauf. Irgendjemand sass darauf. Ich konnte nur den
Umriss erkennen und leuchtende lilane Augen. Viele Fackeln waren hier,
insgesamt war es sehr düster. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich in einem Käfig sass.
Unter mir brodelte Lava. Sofort sah ich ich nach Mary um, die ausser meiner Reichweite auf
einem schmalen Weg sass. "Steh auf Mädchen", herrschte die Stimme sie an.

UPS *facepalm*
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Bevor ich noch etwas sagen kann, geht der Boden plötzlich auf
und...fallen wir eigentlich? Es fühlt sich wie fallen an und zur
gleichen Zeit auch wieder nicht. Es ist...merkwürdig. Falsch.
Doch dann spüre ich einen leichten Schmerz und sitze auf
einen grauen Pfad. Ich sehe mich um und erkenne Jeremy,
welcher in einem Käfig sitzt und plötzlich erklingt eine Stimme.
Ich sehe rüber. Wer ist diese Person?
Ich stehe auf und anstatt den Weg entlang zu gehen, möchte ich
zu Jeremy, doch dabei renne ich gegen eine unsichtbare Wand.
Ein Stöhnen entkommt mir und meine Nase tut ziemlich weh.
Ich sehe rüber zu Jeremy. "Ich hole dich da noch raus"
flüstere ich ihm langsam zu.
DIe Person auf dem Thron lacht. "geh weiter!" ruft er mir zu.
Ich bleibe stehen.
"Nein." antworte ich kühl und bewege mich kein bisschen.
Dabei fängt an der Boden unter mir heiß zu werden, doch ich
halte stand.

Ich starrte zu der Lava, es war wahnsinnig heiss. Ich begann
zu schwitzen. Mary konnte mich nicht erreichen, ausgeschlossen.
Seine kühle Stimme hatten wir mittlerweile oft gehört, sie ging mir
gehörig auf die Nerven. "Geh weiter", befahl die Stimme wieder,
dieses mal viel bedrohlicher und leiser. "Knie vor mir nieder oder dein Freund
wird es bereuen" Mein Käfig sackte ein ganzes Stück weiter nach unten,
ich fluchte. Zwar war ich noch ziemlich weit von dem flüssigen Gestein entfernt,
doch es war verdammt heiss. Meine Haare waren nass und leichter Schwindel
keimte in mir auf. "Ist schon gut", sagte ich zu meiner Freundin.

Meine Füße fangen an zu schmerzen, mehr und mehr, doch ich halte stand.
Seine Stimme wird bedrohlicher und erst als ich bemerke, dass es bei
jeremy schlimmer wird, wage ich die ersten Schritte.
Ich gehe langsam, doch mit Bedacht. Bin vorbereitet wenn auch nur
irgendwas auf dem Weg kommen mag.
Doch nichts. Bis ich vor ihm stehe. Trotzdem kann ich ihn nicht so
richtig erkennen. Es ist als hätte er viele Gesichter und zur gleichen Zeit nur eins.
Ich kann es nicht erkennen.
"Knie nieder!" schreit er mich an. Ich spüre die Wut in ihm und der bedrohliche
Ton haut mich fast um.
Ich drehe mich ein Mal um zu Jeremy, welcher mittlerweile noch mehr runter
gesackt ist.
Schnell knie ich vor ihn nieder. "Tu Jeremy nichts an" bitte ich ihn leise,
doch er grinst nur.
"Nur du kannst deinen kleinen Freund retten" sagt er nun in einem Flüsterton,
doch dieser läuft mir wie ein Schauder über den Rücken.

"Hör auf du..." Ich suchte nach den schlimmsten Schimpfwörter
in meinem Wortschatz, die auch aus fremdsprachigen bestanden.
Daraufhin lächelte er nur. Seine violetten Augen leuchteten bis zu mir.
Ich atmete lauter und war mittlerweile pitschnass, die Hitze nagte an mir.
"Mary Moretz", sagte er, als sie vor der Treppe kniete. Ich wollte nicht,
dass sie das tat. Die Flammen der Fackel nahmen die Farbe seiner Augen an.
Sein Gesicht war merkwürdig verzerrt. "Ich habe dich beobachtet... du passt zu
mir. Für meine Zwecke könntest du sehr hilfreich sein", erklärte er und
seine weissen Finger trommelten auf die Lehne des Throns. Plüötzlich verzog er das
Gesicht. "Die zweite Seele in deinem Körper ist schwach... die kann ich nicht gebrauchen" Plötzlich hob er die Hand und ein Schwall Licht strömte aus Mary. Der Mann füllte sie in ein Gefäss. War das...
Cloe?? Ich wollte sprechen, doch mir war zu schwindelig. "Mein Deal, kleine Mary.
Komm mit mir mit. Oder seh zu wie er verbrennt"
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hab ne Idee für ein neues Play

Uii, erzähl
das Ende ist voll dramatisch ._.
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Ich möchte nicht aufsehen und doch...ich tue es. Doch plötzlich scheinen
seine Worte so weit weg zu sein, ich realisiere sie kaum. Sagt er wirklich...
"Ich passe nicht zu dir" zische ich und sehe ihn funkeln an.
Doch das scheint ihm egal zu sein.
Als er seine Hand hebt spüre ich plötzlich etwas in mir...Es fühlt sich an
als würde ich innerlich zerrissen werde. Es ist der schlimmste Schmerz den
ich je gespürt habe. Ich schreie schmerzerfüllt auf. Nicht man Tränen können
in meinen Augen hervor kommen. Nichts kann diese Schmerzen beschreiben.
Dann ist es vorbei.
Ich sehe in das Glas. "nein" sage ich ohne Stimme.
"Nein!" schreie ich nun lauter. Ich möchte auf ihn zugehen, doch er hällt mich zurück.
"Nimmst du den Deal an?" möchte er wissen.
ich sehe zu ihm. Dann zu Jeremy. Dann zurück.
Ich zittere leicht. "Ich..." flüstere ich. "Nein." antworte ich bestimmend.
"Gib mir Cloe zurück"
Das kann ich Cloe nicht antun.

Okay Drama ist immer gut
Hat etwas mit diesem Typ zu tun
Um Jer und Cloe zu schützen, bleibt Mary bei ihm und verspricht
ihm zu dienen oder so irgendwas. Er nimmt sie mit in seine
Welt, die er sich selbst erschaffen hat. Die kann nur er betreten
oder mithilfe speziellen Bücher. Jeremy versucht dann natürlich
sie zurück zu holen, findet mehr über ihn heraus, braucht dazu aber
Hilfe von irgendjemandem, der was damit zu tun hat und so weiter.
Mary sollte in der Zwischenzeit einige Aufgaben von ihm bekommen, denn
es geht darum, seinen Zwilling zu töten. Da er Cloe nicht möchte, aber
sie nicht töten darf, steckt er sie vielleihct in einen anderen Körper oder so.
Sie kann ja auch irgendwas tun. Was denkst du? Erst der erste, sehr grobe Entwurf
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Plötzlich vernahm ich einen lauten Schrei und werde in die Realität
zurück gerissen. Der Kerl hielt ein leuchtende Glas und grinste. Cloe...
Arme Mary. Und ich konnte nur untätig zusehen! "Sag ja und ich lasse
beide frei, kleine Mary. Oder erlebe wie sie leidend sterben"

Ich finde die Idee aber voll gut^^
echt cool, dass dir das so einfach eingefallen ist
Aber sollte Cloe nicht im Glas bleiben? Wäre sie in einem
anderen Körper hätte sie für ihn ja nicht mehr wirklich einen Nutzen^^
Aber sonst klingt das richtig gut
Soll ich irgendjemanden spielen der Jeremy hilft? Oder sollen beide
so irgendwie getrennt das ganze schreiben, weil ich glaube es ist
auch etwas doof, wenn wir die ganze Zeit für uns alleine schreiben^^
oder wie siehst du das?
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Ich habe das Gefühl mehr als erpresst zu werden. Das ist einfach...unmöglich.
Doch dass Jeremy sterben würde sonst...und Cloe....
"okay" presse ich hervor. "okay..."

Danke, manchmal bekomme ich so Krativitätsattacken
Stimmt, dann bleibt die Gute in dem Glas
Ja, das wäre cool, wir müssen uns überlegen,
wer das sein könnte, schliesslich muss er etwas
mit dem Kerl zu tun haben. Und wir brauchen eine Identität
für den Ist er eine Art dunkler Gott? Eine andere Sepzies?
So ein dämonischer Gott wie Ker? Und was es das für eine Welt
ist, habe ich schon eine Idee
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Meine Haut brannte leicht, die Lave floss unter mir, ich schluckte.
"Mary, bist du wahnsinnig?! Nein!", rief ich schwach. Sterben... der Gedanke
war ertragbar. Der Mann stand auf, seine langen Haare und die Kapuze verbargen
alles bis die blitzenden weissen Zähne und die violetten Augen. "Gut, kleine
Mary. Schwöre mir deine ewige Treue!" Seine Stimme donnerte durch den
gesamten Raum.

haha voll gut^^
Hmm...ich würde sagen, er könnte vielleicht eine Art Gott sein,
aber was für einer weiß ich gerade so spontan nicht. Aber irgendwie
dass er vielleicht verstoßen wurde, wie Hades vom Olymp, nur schlimmer
So ähnlich vielleicht?

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Ich sitze wieder auf meine Knien. Jeremys Worte versuche ich zu ignorieren.
"Alles wird gut Jeremy, versprochen" sage ich daraufhin nur.
"Ich schwöre dir meine ewige Treue" sage ich mit zittriger Stimme.

Wir können ja einen erfinden
Ich hab mir überlegt, dass die Welt eine
Art gigantische Bibliothek ist. Voller Moster und so
(kenn ich von nem Game Wie hiess diese Welt? Apocrypha oder so)
und er kann dann der Gott des... verlorenen Wissens, Abartigkeit, Deale, Erpressung sein... oder so was. Sein Bruder hatten lange Streit und kämpften irgendwann, bis er halt verlor.
Er starb fast, konnte aber entkommen.
Mit seiner letzten Kraft hat er sich dann diese Welt gebaut, um sich
zu verstecken und langsam zu heilen. Wenn er gesund ist, möchte er seinen
Bro töten Mary sollte ihm dabei helfen. Mittlerweile hat er ein wenig
Kraft gesammelt. Sein Zwilling ist vielleicht Gott der
Opferung, des Wahnsinns und des Blutes (KA XD) Beide halt verrückt und böse
Derjenige der Jer hilft, kann ja ein Sohn von einem der beiden sein, hat einem
lange gedient und die Schnauze davon voll. Er weiss ja dann einiges. Was denkst du?
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"Nein, Mary", stönte ich und rüttelte an dem Gitter. Sofort
verbrannte ich meine Finger.