das Eingangsposting lautete :

Mit meinen Händen fahre ich über meine Schläfen,
bis ich die leichte Beule an meiner Stirn bemerke.
Erst danach sehe ich wieder zu Jeremy.
"Was machen wir hier?" frage ich leise, da ich das
Gefühl habe, dass meine Stimme sonst alles
verschlimmern würde.

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hmm okay, naja sehen wir dann schon

"Na super.." meine ich irritiert. Wer sieht alles
aus seinem Leben denn gerne nochmal.
Auch ich fange aus die Steine einzuschieben
und mein Leben einzuordnen. Natürlich habe
ich deutlich wenifer Steine als Jeremy und
bin deswegen auch schneller fertig.
Plötzlich schmilzt das Bild zusammen, als
alle Steine ihre richtige Position haben.

Sie haben genau gleich viele
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Mary war der Löwe, ich der Drache. Den blutenden Schädel schob ich auf
meine Seite und Mary den zerbrochenen auf ihrr Nun hatte es nur noch 2 Symbole.
Der Ring und die Sonne. Wo sollten die hinpassen? Zu mir definitiv nicht. Mein Blick fiel auf Mary.
Nach kurzem Überlegen schob ich es ganz nach oben, zwischen unsere beiden Symobolleistem,
damit sie verbundenen werden. Ich bin mit Mary zusammen, der Ring. Und seit sie in meinem Leben
ist sehe ich wieder die Sonne. Plötzlich leuchtet etwas auf und ich nehme ihre Hand.
"Gut", wisperte die Stimme. "Schneller gelöst als erwartet"

(oh ups :$
Und sorry, dass ich im Moment etwas wenig da bin,
Vorweihnachtszeit ist immer etwas stressig haha, aber
ab Mittwoch sollte ich wieder komplett da sein)

Als es leuchtet, wird es immer mehr. Ich muss schon fast meine
Augen zuhalten, doch dann ertöhnt ein lautes Dröhnen und die
Wand verschiebt sich. Das ist echt verdammt Klischee-haft.
Ich sehe zu Jeremy, doch warte nicht, sondern gehe einfach geradeaus.
Es ist dunkel. Sehr sogar. Die Fackel welche ich mitgenommen habe
reicht nur aus um vor unsere Füße sehen zu können.

Hey, kein Stess, das ist nicht schlimm
Weihnachten... man, darauf habe ich so keine
Lust
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Die Wand verschiebt sich so, dass der Weit weiter
geht. Dann wurde es wieder verdammt dunkel. "Immer
schön weiter", säuselte die männliche Stimme. Mary löst sich
von mir und geht einfach weiter. Alles klar. Ich beeile mich,
hinterher zu kommen. Denn ohne die Fackel sehe ich gar nichts.
Irgendein Geräusch war in dem neuen Gang... eine Art Krabbeln.

wieso denn keine Lust auf Weihnachten? :/
ich eigentlich zwar auch nicht wirklich xd aber freue
mich weil ich am 26. sofort nach Holland fahre *_*
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Ich versuche nicht auf die Geräusche zu hören, die hier auch
noch vorhanden sind. Auch wenn das nicht gerade das Einfachste ist.
"Weißt du, was das ist?" frage ich Jeremy leise und beachte
die Stimme des Etwas nicht, welche meint wir sollen weiter gehen.

Unsere Famile ist generell nie in festlicher
Stimme. Und ich muss so viel Geld ausgeben XD
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"Nein-" Plötzlich kribbelt etwas an meinem Fuss ich beginne
herum zu zucken. Nun kam mir dieses ekelhafte, surrende
Geräusche bekannt vor. Unwillkürlich schluckte ich und drückte
die Fackel weiter nach unten und dad Licht entblößt unzählige faustgrosse
glänzende, braune Körper. Meine Füssen kitzeln und ich konnte gerade noch
verhindern das mein Schrei zu einem Quieken wurde. Sofort begann ich auf
und ab zu hüpfen. Der Ekel rüttelte mich. Ich. Hasse. Insekten! Und das waren
riesen Käfer.

oh ich finde es kommt ganz drauf an was für Feste es sind
aber ja, ich bin auch schon pleite XD und muss immer noch
geschenke kaufen ._.
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Plötzlich springt Jeremy auf und ab. Ich runzele die Stirn und
schaue ihn an.
"Was ist los?" frage ich, bevor ich die ganzen Insekten erkenne.
Trotzdem verstehe ich immer noch nicht was mit Jeremy ist.
"Jeremy? Beruhige dich" sage ich langsam besorgt und nehme seine Hand.

Diese Dinger waren so riesig! Ich erschauderte und stampfte
auf und ab. Die Geräusche wurden lauter, der Boden vibrierte
leicht. Ich nahm meine Waffe. "Las los ist?!" Ich schüttelt
mich, um sie von meinet Hose zu schütteln. Ich reisse mich
von ihr los. Panik macht sich in mir breit.

Ich schaue ihn an und dann die Insekten.
Er hat Angst vor Insekten?
Oh... "okay Jeremy, sie tun dir nichts"
sage ich ruhigg.
Ich hohle mein Messer raus und fange an
die Tiere zu tötenn, doch es sind zu viele als
das ich sie alle töten könnte.
Ich greife wieder nach Jeremy und ziehe ihn
hinter mir her. Dann müssen wir eben schnell
wgg von hier.

Sie begannen in mein Bein zu beissen, krabbelte immer
weiter hoch und ich schüttelte mich. Das wirkte vermutlich nicht besonders
männlich, doch gerade war mir das egal. Wenn in ein zwei Käfer sah, fand
ich das nicht schlimm.... aber so viele?! Mary zog mich mit.

"Versuch an etwas anderes zu denken" sage
ich ihm in der Hoffnung, dass er es versucht
In solchen gen Situationen ist es schwierig, aber machbar.
In ziehe ihn immer weiter, was gar nicht mal so
einfach ist wenn er so rumzappelt.
Doch die Kefer werden schon weniger.
Bald sind wir da raus.

"Das kann ich nicht!" Einige waren schon an
meinen Oberkörper, krabbelten unter mein Oberteil
und ich fuchteltete wild herum, schüttelte mich
weiter. Ruckartig zog ich mir das Shirt über den Kopf
und benutzte es als Peitsche. Diese Viecher hatten mich gebissen!
Sie wurden weniger und bald waren sie gabz weg. Den
letzten Käfer zerquetschte ich und begutachtete meine
Brust, die blutete. Die grossen käfer hatten Zähne.

Dass ich von manchen von den Insekten gebissen wurde war
mir ziemlich egal. Meine Schmerzgrenze ist sehr hoch und
auch sonst macht mir sowas nicht viel aus.
"geht es dir besser?", frage ich, als wir weg von den
Insekten sind. Er sieht immerhin etwas blass aus.

Es tat nicht sonderlich weh, aber es war so eklig.
"Ja", versicherte ich und mein Gesicht bekam mehr Farbe. Dieser
Mistkerl! Ich lief weiter, bis meine Füsse nass wurden. Hinter uns
war plötzlich eine Wand, vor uns auf. Wir waren in de Falle. Immer mehr
Wasser kam, es reichte mir bereits an die Knie.

Ich glaube ihm. Es scheint wirklich, als würde es ihm besser gehen.
Trotzdem halte ich seine Hand noch und drücke sie leicht damit er
weiß, dass ich für ihn da bin. Egal was geschieht.
Plötzlich spüre ich etwas kaltes, dann spüre ich die Nässe.
Ich schaue runter und bemerke sofort wie sich Gänsehaut auf meinem
Körper ausbreitet.
Wasser.
Nicht wenig Wasser.
Viel Wasser.
Wasser, welches steigt.
Ich versuche ruhig zu bleiben und beiße auf meine Lippen und hoffe einfach,
dass das Wasser aufhört weiter anzusteigen. Doch das passiert nicht.
Trotzdem rede ich mir ein, dass es gleich vorbei ist und das Wasser stoppt.

Mir fiel wieder ein wie panisch Mary war, als
wir schwimmen waren. Das Wasser stieg, bis
es unter meine Achseln reichte. Mary war kaum
mehr sichtbar. Meine Angst war kaum da, ich suchte
die Wand ab. Doch dann hörte es auf und ich blickte mich um.
Dann ertönt ein Kichern und es steigt weiter. "Mary",
rief ich laut und tauchte kurz ab. Unten war ein Loch, eine
Öffnung. "Wir müssen tauchen!"

Es steigt immer mehr an, das Wasser. Mehr und Mehr.
Ich bin in Starre. Bewege mich nicht, ich weiß eigentlich gar nicht
ob ich überhaupt denke.
Doch dann kommt es bei meinem Kopf an und ich muss ich mein
Kopf hoch drehen, bis ich den letzten Atemzug erreiche.
Dann halte ich meine Luft an. Mit aufgerissene Augen stehe
ich da unter Wasser und die Panik ist das Einzige, was ich noch spüren kann.
Meine Lungen die schmerzen und der Druck den ich gerne nachlassen möchte.
Doch plötzlich erkenne ich Jeremy. Ich höre seine Stimme, auch wenn ich
ihn nicht recht verstehen kann. Ich schaue runter. Dann erkenne ich ebenfalls
das Loch. Ist er verrückt? Wir sollen in ein Loch und wissen nicht mal,
ob wir dann irgendwo hin kommen wo man atmen kann?
Anstatt weiter nachzudenken versuche ich mich aus meiner Starre zu lösen
und bewege mich langsam -was echt verdammt schwierig ist.
Ich weiß gar nicht genau was ich da mache, ich versuche einfach nur zu
dieses Loch hin zu kommen.

Nun ist Mary ganz unter Wasser, mir blieben noch
einige Sekunden Luft. Ein Riese zu sein, hatte Vorteile.
Dann atmete ich tief ein und tauchte dann ab. Ich konnte lange
die Luft anhaltem. Die Kälte fiel mir gar nicht auf. Ich erkannte rein gar nichts,
es war stockfinster. Doch ich spürte Mary, zog sie ganz dicht an mich.
Dann schwamm ich zum Loch, ohne meine Freundin loszulassen.
Der Tunnel, der unter Wasser war, war sehr lange.

Ich spüre Jeremys Körper und drücke mich
an ihn, auch wenn ich gerade nichts anderes
spüre als die Schmerzen in meiner Brust.
Die Lungen die sich krampfhaft auf und zuziehen.
Wir gelangen in den Tunnel und gleiten irgendwie
runter, obwohl er gefüllt ist mit Wasser.
Langsam kommen schwarze Punkte vor meinen
Augen und ich spüre, wie ich den Griff langsam
etwas lockere.
Doch ich sehe schon, wie es heller wird. Wir sind
fast da.

Mir ging es noch gut, aber Mary nicht mehr.
Ich stiess sie vor mich und gab ihr einen Ruck,
sodass sie oben ankam. Ich folgte kurz darauf,
schbappte nach Luft und zog meine Freundin zu mir.
"Mary, alles in ordnung?"

Plötzlich stößt Jeremy mich von sich, wodurch
ich nicht mehr standhalten kann und ein paar
Schlucke Wasser rein bekomme.
Oben angekommen pruste ich erst mal los,
doch dann beruhige ich mich wieder und kann
wieder atmen.
Erleichtert sehe ich Jeremy an und nicke.
Meine Augen sind immer noch weit geöffnet und
mein Herz rast -doch es ist schon besser.
"Und dir?" Möchte ich wissen.
Dann sinkt das Wasser und wir stehen wieder auf Boden.

Ich klopfe ihr auf den Rücken. "Ja, mir gehts gut",
versicherte ich. Dies war eine von ihren Ängsten. "Gut",
lobte die Stimme. "Ihr seid ein gutes Team... Aber wie schlagt ihr euch
alleine?" Plötzlich wurde es noch dunkler, ich griff nach der Fackel,
aber Mary war weg. Ich wurde misstrauisch. "Mary?", rief ich, mein Echo
hallte durch den Gang. Keine Antwort. "Jeremy..." Das war nicht die Stimme
meiner Freundin.

Ich umarme Jeremy ein Mal, bevor plötzlich die Stimme
wieder erklingt. Muss das denn wirklich sein?
Bevor ich noch etwas sagen kann wird es dunkel und
Jeremy ist verschwunden.
"Jeremy?" rufe ich so laut wie es kann -doch nichts. Gar nichts.
Ich atme ein Mal tief durch. Das ist nur ein Spiel. Nur ein Spiel.
Das darf ich nicht vergessen.
Ich mache einen Schritt und höre, wie es unter meinen Füßen knackst.
Ich zucke leicht zusammen. Als ich runter sehe erkenne ich die Knochen.
Als ich nach Vorne sehe erkenne ich einen Weg, der nicht anders aussieht.
Na das kann ja was werden...

"Jeremy", wiederholt mein Vater wieder, bittersüss. jetzt kommt
wohl die Person, von der man sich am meisten fürchtet. Misstrauisch gehe
Ich weiter. Die Angst gegenüber meinem Vater war über die Jahre verblasst,
Aber noch da. "was", rufe ich laut.

Ich spüre die kalten, krackende Knochen unter meinen Füßen.
Ich spüre wie die Kälte meine Beine hoch klättert und es sich
anfühlt wie früher. Als wäre ich wieder dort. Zwischen den
Anderen Kindern die Er getötet hat...Und ich war da.
Ich bleibe kurz stehen und Versuche das Vertraute Gefühl von mir
Runter zu bekommen. Das it alles andere als einfach.
Plötzlich bleibt mir die Luft weg.
Und da steht er.
Lebendig.
Vor mir.
Atmet.
Nicht tot.

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Morgen fahre ich nach Holland bis zum 29 also weiß ich noch nicht ob ich dann Internet habe
Wünsche dir auf jeden Fall noch schöne Feiertage! <3