das Eingangsposting lautete :

Ich parkierte meinen neuen Sportwagen und klappte
meine Sonnenbrille nach oben. Ich war schon seit einiger
Zeit nicht mehr im Camp gewesen, wird Zeit dass ich das
mal ändere. Ausserdem hab ich wieder Lust auf einen Halbgott.
Ich lief über die Wiese und zog gleich einige Blicke auf mich.
Ja, ich war hier bekannt. Manchmal gut, manchmal schlecht.
Ich steuerte auf die Arena zu. Ich hab schon lange nicht mehr
gekämpft. Ich blieb stehen, als ich die Apollo Kids sah,
die- mal wieder- um die Wette mit ihren Bögen schossen.

@Matthew Jones

Wow - einfach wow. Jackson war wunderbar - langsam ging er an meiner Brust und meinem Bauch hinunter. Ich zitterte leicht als er unten ankam. doch plötzlich - kletterte er wieder nach oben und küsste mich. >Lässt er mich tatsächlich zappeln<

Ich konnte mir seinen Gesichtsausduck
nur zu gut vorstellen. Ich löste meine Lippen von
ihm und lehnte meinen Kopf in die warme Beuge
seines Halses. Ich lächelte, mein Körper war vollständig
auf ihm drauf. Langsam wanderte meine freie Hand
zu seiner Hose und spielte herum, bis ich den Verschluss
offen hatte. Ich zog sie ihm aus und fuhr dann über den Saum
seiner Boxershorts.

Ich genoss die Wärme und Nähe zu Jackson Körper. Es war einfach wunderbar - er war einfach wunderbar. >Warum hab ich all die Monate so über ihn gedacht< Er war völlig anders als sonst. Ich bemerkte wie er langsam seine Hand in Richtung meiner Hose wanderte. Mein ganzer Körper zitterte leicht. Einen Moment lang versuchte Jackson den Verschluss zu öffnen. Als er geschafft hatte - zog er mir die Hose langsam aus. Nun lag ich, wie gelähmt nur ihn Boxershorts vor ihm. Ich atmete einmal tief durch und beobachtet ihn. Dann fuhr er langsam mit seiner Hand über den Saum meiner Shorts.

So wie er sich verhielt, hatte er wohl
nicht viel Erfahrung. Oder gar keine?
Ich werde ihn morgen danach fragen.
Ich hatte einfach die absolute Kontrolle.
Er wäre niemals in der Lage sich mir jetzt
noch zu entziehen, aber das ist auch nicht nötig.
Meine Jeans nervte mich ziemlich, also befreite
ich mich von ihr. Ich fand wieder den Weg zu seinem
Mund und drückte meinen Unterkörper an seinen.
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Zeitsprung?

Jetzt war auch seine Jeans verschwunden >Wow - der macht einen echt verrückt< Jackson küsste mich wieder und drückte seinen Unterkörper gegen meinen, wobei ich das spürte was sich in seiner Boxershorts verbarg >bei den Göttern - ist er wirklich so groß<

Zeitsprung
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Ich blintzelte und öffnete gähnend die
Augen. Die Sonne schien. Ich spürte
eine Wärme neben mir. Grinsend drehte
ich den Kopf zu dem noch schlafenden Mattie.
Hat sich wirklich gelohnt, aber so wiederstandsfähig
war er nun auch nicht. "Aufwachen",
nuschelte ich an seinem Ohr.

Verschlafen öffnete ich die Augen und sah mich um. Ich blickte Jackson an und dann wurde mir klar, was passiert war. Einen Moment lang schwieg ich. Dann zog ich ihn näher an mich heran und küsste ihn. Als wir uns wieder von einander lösten, sagte ich nur "Tu mir einen Gefallen - lass uns das irgendwann mal wiederholen, ja!" Dann stand ich auf und ging ins Bad.

Erst schwieg er und ich befürchtete schon,
er kommt mit etwas wie "Das war ein Fehler"
oder so. Ich lächelte und erwiderte den Kuss.
Bei seinen Worten grinse ich. Ich sah wie er
im Bad verschwand.

Ich schloss die Tür hinter mir und lehnte mich dagegen. >Es war.....unglaublich. All die Monate hab ich so schlecht von ihm gedacht und doch ist er....ganz anders< All die schlechten Gedanken vom Vortag waren verschwunden. Ich hatte eine Gefühl in mir, wie ich es schon lange nicht mehr hatte. >Vielleicht hat Aphrodite doch Recht gehabt - vielleicht brauchte ich Jackson einfach.< Und wenn dann nur auf diese Weise. Er hatte mich vollkommen von meine Sorgen und Problemen losgerissen. Ich sah in den Spiegel. Mein Spiegelbild sah viel fröhlicher aus. "Es ist so wie es ist" sagte ich leise zu mir selbst. Dann sprang ich unter die Duschen und machte mich frisch.

Ich spürte, wie fröhlich er war. Überwältigt trifft
es wohl eher. Seine Gefühle sprudelten zu mir
und ich genoss es. Dieser Auftrag könnte noch interessant
werden. Apropos... was mussten wir schon wieder
tun? Ach ja. Wenn er sich nicht falsche Hoffnungen macht,
muss ich mir nicht das Geheule anheulen. Mattie war immer
so verklemmt, das hat sich geändert. Durch nur eine Nacht.
Wie wird er drauf sein, wenn ich...
Die Tür ging auf und ich schwang mich aus dem Bett und
ging grinsend an dem Blonden vorbei. Ich duschte
und putzte meine Zähne. Dann machte ich meine Haare.

Während Jackson im Bad war, zog ich mich an. >So gut wie heute habe ich mich seit langem nicht mehr gefühlt. Kein Stress. Keine Sorgen. Einfach vollkommen frei< Fast hätte ich sogar vergessen das wir auf einer Mission sind. >Wenn die anderen wüssten....< "...sie würden es nicht glauben" sagte plötzlich eine Stimme hinter mir. Erschrocken drehte ich mich um. "Was machst du denn hier?" Am Fenster lehnte, in seinen weißen Jeans, dem weißen T-Shirt und den weißen Schuhen - Apollo. "Dich im Auge behalten, Kleiner" antwortete er und grinste. "Hast du etwa....?" "An deiner Technik solltest du noch üben" "Oh Gott" sagte ich und vergrub das Gesicht in den Händen. Die Tatsache das mein Dad uns beobachtet hat war....... "Spinnst du?" fragte ich, doch er lachte nur. "Nun bleib mal ganz ruhig, das war ein Scherz. Auch meine Kinder sollen ihre Privatsphäre haben" Ich blickte ihn wütend an "Was willst du dann eigentlich hier?" Apollo sag mich ernst an "Dich warnen!"

Ich hörte mir meine Lieblingslieder 
an, während ich meine Haare machte.
Etwas sang ich mit. Ich beugte mich ganz nahe
zum Spiegel und begutachtete meine wenigen
Sommersprossen. Einige Minuten war ich top
gestylt und angezogen. Ich entschied mich für
eine teure Jeans und ein leichtes, enges Shirt.
Ich schnappte mein Handy und ging singend wieder
raus.

"Warnen? Wovor denn?" fragte ich verwirrt. Apollo löste sich von der Wand. "Vor dieser Mission - es sind nicht nur einfache Empusen die euch gegenüber stehen werden. Unter ihnen befindet sich eine, deren Name schon in den alten Zeiten gefürchtet war" antwortete er. Ich sah ihn ungläubig an. "Und wer bitte ist sie?" Apollo's Blick wurde hart. "Alastasia - die Königin der Nacht. Sie ist die schlimmste von allen" Ein kalter Lufthauch ging bei den Klang des Namens durch das Zimmer und ließ mich zittern. "Und wie können wir sie besiegen?" fragte ich. "In der New York Public Library gibt es ein Buch - Das Erbe des Lichts - einer meiner Söhne hat es verfasst und dort versteckt. Dort drinnen ist beschrieben wie man die Königin ausschalten kann" Aus dem Badezimmer hörte ich ein Geräusch. Offenbar war Jackson fertig. "Begebt euch dort hin und sucht das Buch" sagte Apollo schnell. "Aber gib Acht auf den Wächter der Bibliothek" Mit diesen Worten verschwand er. Die Tür öffnete sich und Jackson trat heraus.

Ich sah zu Mattie und hob die Brauen.
"Mit wem hast du geredet?", fragte ich.
Ich hatte eine Stimmen gehört. Ich setzte mich
auf mein Bett und sah ihn abwartend an.

Einen Moment lang war ich vollkommen durcheinander - erst Apollo der uns eventuell beobachtet hat, mich vor der gefährlichsten Empuse aller Zeiten warnt und etwas von einem magischen Buch faselt und dann Jackson - der in seinen Jeans, dem hautengen Shirt und mit seiner topgestylten Haaren so gut aussah, dass ich für einen Moment vergaß warum ich eigentlich hier war. "Ähm....Ich...ich hab nur...." stammelte ich und versuchte meine Gedanken zu ordnen. Jackson sah mich derweil abwartend an. "Es war...war Apollo - also mein Dad. Er wollte uns warnen...bzw. mich. Vor den Empusen meine ich...also nicht das er dich...oder so. Es gibt da wohl ein Problem"

Ich runzelte die Strirn und lächelte. Dann packte
ich ihn beim Shirt und zog ihn zu mir aufs Bett.
"Warum stotterst du so?", fragte ich und lächelte ihn
an. "Ich hab nichts verstanden. Also: noch mal" Nur
einige Wörter hatte ich kapiert. Etwas mit Vater und Bussn
oder so. Seine Emotionen waren mal wieder ein wunderbares,
interessantes Durcheinander.
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Bin wieder da

Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen und zu ignorieren wie gut Jackson aussah. "Apollo war hier. Er hat mich gewarnt - vor den Empusen die wir versuchen zu finden. Unter ihnen ist eine - nein - die EINE. Ihr Name ist Alastasia. Sie ist die Anführerin aller Empusen und mit Abstand die Gefährlichste von allen." Ich sah Jackson besorgt an, aber seine blauen Augen beruhigten mich etwas. >Matt - Konzentration!!!< "Dad meinte es gibt nur einen Weg sie zu besiegen - und der liegt in der New York Public Library versteckt. Ein Buch, das einer seiner Söhne verfasst hat. In ihm können wir eine Antwort finden, wie Alastasia zu besiegen ist" Ich grinste schief. "Also???"

Ich hörte ihm aufmerksam zu, liess es aber
nicht, ihn verführerisch anzusehen und ein
wenig zu lächeln. Oh, ich liebte es, wenn jemand
meinetwegen so nervös wurde. Vor allem bei Mattie.
"Empusen?" Ich mochte die Dinger eigentlich- für ein
Monster jedenfalls. Sonderlich fiel konnten sie mir nicht anhaben?
da ich ihrem Charmesprech wiederstehen konnte. Sehr nützlich, mein
Geist gegen diese Art von Beeinflussung immun. Umso besser konnte
ich es dafür bei anderen- aber das wusste kaum jemand. Ich bezweifle dass
ich es Mattie irgendwann sags. "Gut, dan gehen wir"

Jackson nahm das alles ziemlich gelassen auf - was mich aber irgendwie nicht überraschte. "Okay?" sagte ich und stand auf. Allerdings war ich nach allem etwas wacklig auf den Beinen und bevor ich umfielen konnte fing Jackson mich auf. "Entschuldige" Ich sah ihn an - seine blauen Augen fixierten meine. Einen Moment lang sagte ich nichts, sondern starrte ihn an.

"Okay", erwiderte ich lächelnd und drehte mich dann
schnell um, um Mattie aufzufangen. Ich halte ihn im Arm
fest. "Geht's wieder?", schnurrte ich und blickte ihn an.
Ich war nun mal überwältigend, das war schon mehrmals passiert.
Bei Mattie überraschte es mich nicht, ich wusste, dass er etwas für
mich empfand. Er starrte mich an und ich starrte
noch eindringlicher zurück.

"Oh.....ähm....ja, danke. Es....es geht schon wieder" Ich löste mich aus seinen Armen. Mein Herz raste und ich bekam fast keine Luft. "Wir.....wir sollten gehen, meinst du nicht?" fragte ich und nahm meinen Rucksack. "Wir müssen dieses Buch finden - so schnell es geht"

Er stotterte vor sich hin. So niedlich. Mein
Lächeln verschwand nicht. "Du hast Recht.
Obwohl..." Ich ging ganz dicht an ihn ran.
"Es gibt andere Dinge, die ich weitaus lieber tun würde"
Ich legte so viel Andeutung in meine Stimme wie möglich
und liess meine Worte wie eine Liebkosung klingen. Dann nahm
ich mein Zeug und zwängte mich an ihm vorbei, wobei
ich mich bewusst kurz an ihm rieb. Möchte ich ihn in fen Wahnsinn
treiben? Ja.

Als Jackson so dicht vor mir stand, das ich fast rückwärts umfiel - bemerkte ich das glitzern in seinen Augen. Und ja - ich verstand seine Andeutung. Mir wurde wieder ganz heiß und mein Herz raste noch schneller >Wenn er weiter so macht, bekomme ich noch nen Herzanfall< Dann schnappte er sich sein Zeug, zwängte sich an mir vorbei - mit einer demonstrativen Körpersprache - und verließ das Zimmer. Einen Moment blieb ich wie angewurzelt stehen und sah ihm nach. "Oh man" seufzte ich, atmete tief durch und folgte ihm. >Der Kerl treib mich noch in den Wahnsinn<

Sollte ich ein schlechtes Gewissen haben? Weil ich so
mit ihm spiele? Hm, nein. Ich lasse ihn ja an mich ran,
vielleicht nicht gleich jetzt- obwohl mir das definitiv nichts ausmachen
würde- aber später. Ich checkte aus und setzte mich in
in den Wagen und wartete auf Mattie.

Ich schwang mich auf den Beifahrersitz. "Also.....los. Lass uns dieses Buch finden und die anderen Retten" - >Und dann lass uns da weiter machen wo wir aufgehört haben< Auch wenn Jackson.........ja einfach Jackson war. Er hatte mich im Griff - und ich kam nicht von ihm los. Ich wollte ihn.......ich brauchte ihn. Einfach um alles zu vergessen - einfach um Spaß zu haben.