Ich parkierte meinen neuen Sportwagen und klappte
meine Sonnenbrille nach oben. Ich war schon seit einiger
Zeit nicht mehr im Camp gewesen, wird Zeit dass ich das
mal ändere. Ausserdem hab ich wieder Lust auf einen Halbgott.
Ich lief über die Wiese und zog gleich einige Blicke auf mich.
Ja, ich war hier bekannt. Manchmal gut, manchmal schlecht.
Ich steuerte auf die Arena zu. Ich hab schon lange nicht mehr
gekämpft. Ich blieb stehen, als ich die Apollo Kids sah,
die- mal wieder- um die Wette mit ihren Bögen schossen.

@Matthew Jones

"Leute, nicht ablenken lassen. Konzentriert euch" rief ich den anderen lachend zu. "Wer jetzt nicht trifft, darf heute Abend die Hütte aufräumen" Es machte Spaß meine Geschwister aufzuziehen, obwohl ich ja eigentlich nicht so war. Während die anderen die Pfeil anlegten, bemerkte ich den Typen der jetzt die Arena betrat. >Was macht er den hier?< Ich hatte Jackson seit Monaten nicht mehr gesehen - was nicht unbedingt ein Verlust war - und jetzt auf einmal stand er da und beobachtete uns. Ich sah wie einige Kinder der Aphrodite auf den Bänken aufgeregt hin und her rutschen, tuschelten und Jackson ansahen. Ich verdrehte die Augen >Bei den Göttern ist das peinlich<

Mit hochgezogenen Brauen sah ich zu. Das hatte mir gar nicht
gefehlt. Doch dann starrten sie mich plötzlich an. Ich hob grinsend die Hände.
"Macht nur weiter" Ein blondes Mädchen versuchte gerade mit zittrigen Händen
zu zielen."Darf ich mal?", fragte ich mit einem charmanten Lächelnd und sie
nickte unsicher und reichte ihn mir. Ich brachte bloss einen Moment zum Zielen
und schoss. Natürlich traf ich die Mitte. Ich gab ihn ihr zurück und grinste.
"Du musst wohl nicht aufräumen", meinte ich und sie wurde ganz rot. Zufrieden
drehte ich mich um.

>Wie ich diesen Typen hasse< dachte ich und knirschte mit den Zähnen. >Dieser arrogante, hochnäsige Mistkerl< Ich konnte ihn schon seit dem ersten Tag nicht leiden. Er war so ein typischen 'Ich bin der beste, der schönste, der größte Held aller Zeiten' Solche Leute konnte ich echt nicht ab. Missbilligend verschränkte ich die Arme und starrte wütend Jackson hinterher. >Dieser kleine Angeber<

Ich bemerkte den wütenden Blick von dem Hüttenältesten.
Als ich an ihm vorbei lief, klopfte ich ihm lächelnd auf die
Schultern. "Üb schön weiter, Martin" So hiess er doch?
Ist mir eigentlich egal, aber er ist heiss. Ich ging weiter und zwinkerte den
Aphroditemädchen zum die dann sofort strahlten. Ich drückte auf meinen
Ring, der dann zu einem goldenen Schwert wuchs. Ein Aresjunge
sah zu mir. "Whittemore!", rief er. "Wie wärs mit nem kleinen Duell?"
Der Kerl wog bestimmt 100kg. "Klar doch"

>Ein Duell mit Pierce - na dann viel Spaß, Angeber< Pierce Ricardo war einer der stärksten Krieger der ganzen Ares-Hütte. Mit seinen fast zwei Metern Größe, überragte er Jackson bei weitem. Seine Arme waren so dick wie Baumstämme und in den Händen hielt er eine Breitschwert, welches fast doppelt solang war wie das von Jackson. "Jetzt ist mit der Angeberei wohl Schluss" sagte ich leise zu Markus, aber so laut das Jackson es noch hören konnte. Jackson aber sah mich lächelnd über die Schulter an. Das Duell begann.

"Das werden wir ja sehen", flüstere ich und Mr. Panzer
stürzte sich auf mich. Er mag ja gross und stark sein und
konnte ein Schwert schwingen, aber das war auch schon alles.
Ich wich flink aus und er schlug ins Leere, was ihn taumeln liess.
Ich verpasste ihm einen Schlag und er rollte auf den Boden, stand
aber gleich wieder auf. Jetzt war er wütend, das wusste ich sofort.
Gefühle lesen zu können war echt praktisch. Er war schon weniger selbstbewusst.
Ich spielte bloss mit ihm. Ich musste ihn auspowern. Ich wehrte seinen Hieb ab,
aber stolperte leicht. Kraft hatte er. Wieder raste er auf mich zu, doch ich hatte eine Idee. Ich machte
eine Art Bockspringen und landete auf seinem Rücken. Wenige Minuten später lag er
am Boden und blutete leicht. "Das war spitze", lobte er mit brüchiger Stimme. Wenigstens
konnte er verlieren.

>Na dass war ja klar< Genervt sah ich zu wie Pierce auf dem Boden landete und Jackson über ihm stand. >Auf die Ares-Hütte is eben kein Verlass. Und jetzt kann ich ihn auch noch verarzten< Ich ging zu den beiden hinüber. "Glückwunsch, aber du hättest ihn nicht gleich verwunden müssen" sagte ich und sah mir den Schnitt an Pierce Oberarm an. >Na wenigstens is er nicht tief< "Is schon gut" brummte Pierce und stand auf. "Ich werds überleben" Ich sah ihn an "Ja, aber dennoch geht du zur Krankenstation" Pierce brummte, ging aber dann doch. Dann wandte ich mich an Jackson "Und du solltest lieber auch gehen. Das muss genäht werden" sagte ich und deutete auf seine Seite. Blut tropfte aus einem tiefen Schnitt hervor.

Die Aphros klatschten erfreut und jubelten.
"Hätte ich ihn streicheln sollen?", erwiderte ich. Pierce
lachte leicht. Das war ja schliesslich ein Duell, Verletzungen
gehörten dazu. Erst als er es sagte, bemerkte ich den Schnitt
in meiner Schulter. Es tat nicht wirklich weh. Blondie will, das
ich das nähen lasse? Ich konnte es zwar selbst, aber wie kann
ich da nein sagen. "Oke" Ich lief ihm hinterher. Hoffentlich verarztet
er mich. Er mochte mich nicht, aber das würde ich schon noch
ändern.

Nachtie

Als wir die Krankenstation betraten, herrschte dort nicht gerade viel Betrieb. Pierce wurde von Emma versorgt und zwei weitere Halbgötter ruhte sich auf den Liegen aus. Ich pflanzte Jackson auf ein Bett und holte Verbandzeug, Nadel und Faden. "Ich schätze Mal, dass das nicht so gut für dein Image ist oder? Der große Jackson Whittemore verletzt auf der Krankenstation" sagte ich, während ich die Wunde säuberte. Jackson aber schwieg. "Die Anderen mögen vielleicht auf deine Masche reinfallen, aber ich nicht. Solche Typen wie dich kenne ich nur zu gut. Immer einen auf groß und stark machen, aber im inneren seit ihr alle klein und verweichlicht" Ich blickte in sein selbstgefälliges Gesicht. "Ihr versucht nur euren wahren Gefühle hinter eurer Maskerade zu verbergen" Ich begann damit die Wunde zusammen zunähen. "Es ist immer das gleiche mit euch. Ihr versucht die Menschen um euch herum zu manipulieren um euch selbst besser zu fühlen." Als der Verband fest über der Wunde lag, sah ich wieder zu Jackson. "So, das sollte reichen. Da kannst gehen"

Mein Image? Das war mir egal. Ich sagte nichts, lachte aber in mich hinein.
Martin brachte mich auf mein Bett. Ich hörte ihm wortlos zu. Es verletzte mich nicht oder so, wieso sollte es das? Und so provozieren kann er mich auch nicht. Das hatten schon so viele gesagt, doch
konnten sie mir widerstehen? Nein. Ich sah das als Herausforderung? Er kann denken was er will. Ich erwiderte seinen Blick und seine ganzen Gefühle offenbarten sich mir. Nachdenklich las ich sie. Es weiss
niemand das ich das kann und das ist gut so. "Danke Martin", sagte ich locker und sprang vom Bett. Ich sah mir kurz meinen Arm an.

>Lackaffe< Jackson war so eingebildet und selbstgefällig, dass mir schlecht wurde. Am liebsten hätte ich ihn direkt in die Unterwelt gejagt, aber das konnte ich nicht da ich als Heiler vor Apollo einen Eid geschworen hatte, jedem Kranken und Verletzten zu helfen. >So ein Mist aber auch< "Also wenn es dem werten Herrn keine Umstände macht, sollte er aber dennoch Morgen noch einmal zur Kontrolle vorbeikommen" sagte ich während ich das Verbandszeug wieder verstaute. Ich blicke ihn wütend an "Und noch was: Mein Name ist Matthew und nicht Martin, klar?"

Ich wandte mich kurz ab, da es echt schwer war,
nicht zu lachen. Seine Gefühle waren echt amüsant.
Nicht Martin? Ups. "Dann halt, Mattie" Ich machte ein
nachdenkliches Gesicht. "Kommt drauf an. Ich werd mal
schauen" Ich musterte ihn kurz. So viel ich mitbekommen habe,
steht er auf Kerle. Das ist prima. Ich schenkte ihm ein dankbares
Lächeln. "Danke nochmals" Dann drehte ich mich um und
ging heraus. Heute ist ein toller Tag.

>Mattie? Will der Kerl mich verarschen?< Ich warf Jackson einen wütenden Blick hinterher. >Trau du dich nochmal hierher< 

Inzwischen war es Mittag geworden. Während die anderen alle zum Pavilion gingen um zu Essen, machte ich mich auf den Weg in den Wald. Ich wollte meine Freundin Floana besuchen. Da sie eine Baumnymphe war, nannte sie eine alte Eiche mitten im Wald ihr Zuhause. Schon von weitem hörte ich sie und ihre Freundinnen auf der Lichtung, auf der ihre Bäume standen lachen und kichern. Ich bahnte mir einen Weg nur einen Haselnussbusch und trat auf die Lichtung. "Floana?" rief ich. Sie drehte sich zu mir um und lächelte. "Matt" rief sie und stürmte auf mich zu. In einer wilden Umarmung fielen wie beide zu Boden und lachten. "Was machst du denn hier? Was ist passiert?" fragte Floana sofort. Ich sah sie an "Kann ich nicht mal vorbei kommen um meine Lieblingsnymphe zu besuchen, ohne das etwas passiert ist?" Floana sah mich skeptisch und mit hochgezogenen Augenbrauen an. "Jaja ist ja gut. Du hast mich durchschaut" sagte ich und zog sie auf die Füße. "Also nun sag schon" Ich atmete tief durch und sagte schließlich "Jackson ist wieder da"

Ich könnte ihm helfen, ein wenig lockerer
zu werden. Aber darum kümmere ich mich
später. Ich macht mich auf den Weg in meine
Hütte. Da hielt mich ein braunhaariges Mädchen auf. "Jackson!",
meinte sie begeistert. Ich sah sie an und lächelte, als
ich sie erkannte. "Emma! Wie geht's dir?" Ich umarmte sie. "Ganz gut",
meinte sie. "Seit wann bist du wieder hier?", erkundigte sie
sich. "Etwa ne halbe Stunde" Wir machten einen kleinen Spaziergang.
Emma Towsent, eine Tochter der Nyx war eine gute Freundin von mir.

Die anderen Nymphen keuchten auf und japsten nach Luft. "Jackson ist wieder da? Wo ist er? Wie siehst er aus? Warum ist er hier?" riefen sie alle durcheinander. "Mädels beruhigt euch. Es ist nur Jackson - also nicht besonderes" sagte Floana genervt. Sie war den, Göttern sei dank der selben Meinung wie ich was Jackson anging. Aber die anderen Nymphen konnten sich kaum beherrschen. Sofort wuselten sie davon und riefen dabei "Ich muss meine Haare machen!" und "Was soll ich bloß anziehen?" Floana verdrehte die Augen "Es ist immer das selbe wenn er auftaucht" Dann wandte sie sich wieder mir zu "Weißt du was er hier will - ich dachte er ist damit beschäftigt "die Welt zu einem besseren Ort zu machen"?" Sie machte Anführungszeichen mit den Händen. "Keine Ahnung - wahrscheinlich wieder irgendjemanden hier um den Finger wickeln. Aber um ehrlich zu sein interessiert es mich auch nicht" Floana sah mich wieder skeptisch an "Was denn?" fragte ich. "Matt!" Sie bohrte mir einen Finger in die Brust "Du stehst auf ihn hab ich recht" "Bis du bescheuert - warum soll ich auf so einen Lackaffen wie ihn abfahren" fragte ich wütend und verschränkte die Arme. Floana lächelte belustigt "Ja du stehst auf ihn!"

Em konnte ich vertrauen, sie weiss alles
über mich und ich über sie. Ich hatte sie wirklich
vermisst. Wir hatten eine rein freundschtliche
Beziehung, obwohl sie wirklich schön war. "Wie
lange wirst du bleiben?", fragte sie. Für gewöhnlich
war ich nicht lange hier. "Eine Weile", versprach ich.
Ich hatte hier eine Herausforderung. Sie lächelte. "Gut"
Plötzlich klingelte mein Handy und sie stöhnte genervt.
"Dauert nur ne Sekunde", mit diesen Worten nahm ich ab.
"Oscar... ja... nein, tu das nicht... sag ihm, dass ich nicht reden
will... nein, auf keinen Fall... alles klar... sagen wir mal 3 Millionen?
Wenn du mehr brauchst, gib mir Bescheid... hab verstanden...
richte ihm aus, das er mich mal kann... ok, bye" Amüsiert
sah sie mich an. "Geschäft", erklärte ich und für mich war das
Thema abgeschlossen. Wir unterhielten und noch eine ganze Weile,
dann musste sie gehen. War ich schon bei den Nymphen?

"Verdammt noch mal ich steh nicht auf diesen Typen. Er ist so ein Mistkerl - wenn nicht sogar schlimmer als Hades" Floana kicherte. "Vielleicht solltest du den Herrn der Unterwelt da raus lassen - macht sich nicht so gut." Ich sah sie wütend an. "Ich dachte grad du würdest mich verstehen, nach dem Drama damals" sagte ich. Floana machte einen Schmollmund "Oh, ich versteh dich nur zu gut mein Lieber. Du bist immer noch total verknallt in ihn" Sie fing wieder an zu kichern "Ach du kannst mich mal" Ich wollte schon gehen, doch Floana hielt mich zurück "Matt, hör zu. Es tut mir leid. Aber du kannst nicht ewig deine Gefühle verbergen. Selbst Jackson merkt irgendwann das etwas nicht stimmt - und er ist nun wirklich nicht das hellste Glühwürmchen in der Nacht" Ich musste leicht grinsen. Ich liebte ihre Naturwitze. Dann aber wurde ich wieder ernst "Ich will aber meine Gefühle verbergen. Das macht alles einfacher - du weißt genau wie er ist" Floana sah mich an und tätschelte meine Schulter "Ich weiß - aber irgendwann wird es immer schlimmer. Glaub mir"

Noch nicht, aber auf die hatte ich sowieso gerade keine
Lust. Sie waren zwar wirklich witzig, aber überdreht. Morgen
würde ich ihnen einen Besuch abstatten. Ich legte mich aufs
Gras und entspannte mich. Es war wirklich heiss, also zog ich mir
das Shirt über den Kopf, benutzte es als Decke und schloss wieder
die Augen. Viele Mädels starrten mich an, aber mir
machte das nichts aus. Die letzten Tage waren anstrengend. Immer so viel Arbeit.
Plötzlich nahm ich einen Schwall bekannter Gefühle wahr, die immer
näher kamen. Ich wusste sofort dass es Mattie war. Ich lächelte in mich hinein.

"Ich will nicht schon wieder mein Herz an einen Eros-Nachfahren verlieren. Besonders nicht an jemanden wie ihn" sagte ich setzte mich auf einen Stein. "Floana ich kann das nicht - nicht noch einmal" Sie setzte sich neben mich, legte einen Arm um mich und lehnte den Kopf an meine Schulter "Ich weiß. Aber du liebst ihn, oder?" Ich gab keine Antwort, aber Floana verstand trotzdem. Tränen stiegen mir in die Augen und ich schniefte leicht. "Ich weiß nicht was ich machen soll" sagte ich schließlich.

Ich konzentrierte mich fester und konnte
etwas mehr in sein Unterbewusstse in ihn eindringen.
Er ist verzweifelt? Am Ende? Es hat was mit Liebe
zu tun, das wusste ich, aber ich war zu weit entfernt.
Ich kann ihn ja nicht einmal sehen, aber seine
Gefühle sind heftig. Viele denken, ich sei dumm. Weil ich reich bin
und unwiderstehlich. Aber das stimmte nicht, ganz im Gegenteil.
Mattie macht mich neugierig, aber sein Kummer interessiert
mich herzlich wenig.

"Das mein Lieber wissen nur die Moiren - du musst auf dein Herz hören Matt" Mit diesen Worten gab Floana mir einen Kuss auf die Wange und verabschiedete sich. Ich blieb noch einen moment sitzen, bevor ich mich wieder auf dem Weg zurück machte. Während ich durch den Wald ging, dachte ich nach. >Soll ich ihm sagen was ich fühle? Aber erst so ein arroganter Mistkerl< Meine Gedanken rasten zwischen Liebe und Hass hin und her. >Man wie das nervt. Die Götter machen es aber auch nie jemandem leicht< Ich hatte gerade den Waldrand erreicht als ich von weitem Jackson bemerkte. >Echt jetzt?< Er lag mit nacktem Oberkörper mitten auf der Wiese am See und sonnte sich. Ich konnte es echt nicht glauben. >Ahhrrrggg, warum immer ich? Und warum jetzt?< Ich atmete tief durch und ging weiter. >Schau bloß nicht zu ihm hinüber<

Ich konnte alles immer deutlicher spüren. Er kam noch näher. Seine
Gefühle vermischten sich mit Ärger. Liegt wohl an mir. Ob er will
oder nicht, ich verdrehe ihm den Kopf. Ich hörte eine hohe Stimme und
fuhr hoch. "Hi Jackson", Stacy, eine Aphroditetochter und strahlte mich an. "Hey",
begrüßte ich sie und sah sie abwartend an. Sie ist nicht ohne Grund hier. "Krieg ich nen Kuss?
Einen kleinen?", fragte sie und grinste. Ich erwiderte ihr Grinsen. Sie ist heiss
und Küsse sind etwas schönes. "Klar" Sie beugte sich nach vorne und drückte mir
ihre Lippen auf den Mund. Der Kuss war länger als erwartet und war echt toll.
"Danke", hauchte sie dann und eilte davon.

Als Stacy an mir vorbei lief drehte ich mich irritiert um. Sie lief auf Jackson zu. Neugierig beobachtete ich die beiden. Ein kurzer Wortwechsel entstand und dann - küssten die beiden sich. Ich starrte ungläubig die beiden an. Alks sie sich wieder voneinander gelöst hatten, kam Stacy  wieder zurück, lief an mir vorbei und auf die Gruppe Mädchen zu die einige Meter weit von mir ebenfalls das Szenario beobachtet hatten. Sie kreischte und tuschelten aufgeregt durcheinander, während sie davon gingen. Ich sah wieder zu Jackson, bereute es im selben Moment aber. Er hatte mich bemerkt. Schnell ging ich weiter und ließ mir nicht anmerken. >Dieser blöde Sack. Der fängt auch mit jedem was an, der nicht bei drei auf dem nächsten Baum hockt<