das Eingangsposting lautete :

Ich parkierte meinen neuen Sportwagen und klappte
meine Sonnenbrille nach oben. Ich war schon seit einiger
Zeit nicht mehr im Camp gewesen, wird Zeit dass ich das
mal ändere. Ausserdem hab ich wieder Lust auf einen Halbgott.
Ich lief über die Wiese und zog gleich einige Blicke auf mich.
Ja, ich war hier bekannt. Manchmal gut, manchmal schlecht.
Ich steuerte auf die Arena zu. Ich hab schon lange nicht mehr
gekämpft. Ich blieb stehen, als ich die Apollo Kids sah,
die- mal wieder- um die Wette mit ihren Bögen schossen.

@Matthew Jones

Ein Kuss ist nichts besonderes. Die Emotionen
von einer gewissen Person drangen zu mir durch,
ohne dass ich mich überhaupt anstengen musste.
Ich sah kurz Mattie an. Seine Gefühle, die
er jetzt empfand, überraschten mich nicht. Ich
unterdrückte ein Grinsen. "Mattie!", rief ich.
"Komm mal bitte" Ich hatte da so eine Vermutung.

Als Jackson nach mir rief, wollte ich zuerst nicht - aber irgendetwas in mir schien ihm nicht widerstehen zu können. Ich schloss die Augen und atmete einmal tief durch. Dann machte ich kehrt und ging zu Jackson hinüber. Mit jedem Schritt dem ich ihm näher kam, hämmerte mein Herz schneller >Lass dir bloß nichts anmerken< Ich war nur noch wenige Meter von ihm entfernt. >Warum er? Es gibt hundert andere Halbgötter hier im Camp - aber ich musste ausgerechnet an ihn geraten< Als ich vor ihm stand, versuchte ich nicht auf seinen nackten Oberkörper zu achten "Was ist? Schmerz der Arm?" fragte ich und versuchte genervt zu klingen. "Es gibt auch noch andere Patienten hier im Camp um die ich mich kümmern muss - nicht nur dich"

Seine Nervosität war herzerwärmend.
Ich sah ganz ernst aus, ich war ein
hervorragender Schauspieler. Es ist toll,
dass er denkt, ich habe keine Ahnung was
hier vor geht. Äußerlich kann er seine Gefühle
gut verbergen, aber mir entgeht nichts.
Wie niedlich er doch ist. "Nicht der
Arm", sagte ich leise und packte ihn beim Kragen.
Ich zog ihn zu mir, bis mein Mund fast sein Ohr berührte.
"Mattie", hauchte ich und setzte mein unwiderstehlichstes
Lächeln auf. "Du musst doch nur fragen" Hoffentlich checkt
er die Anspielung. Er möchte ja einen Kuss von mir

Ungläubig sah ich Jackson an. Mein Herz hämmerte immer schneller "Was soll das?" fragte ich leise. Ich sah in seine blauen Augen - seine wunderschönen blauen Augen. Ich weiß nicht warum, aber etwas wollte es - ihn küssen. Ich biss mir auf die Unterlippe, genoss die Nähe zu Jackson. In meinem Kopf hatte ich die Frage bereits geformt. Doch ich konnte nicht. Ich stieß ihn zurück. "Lass mich!" sagte ich wütend. "Lass mich zufrieden, ja" Ich machte kehrt und stürmte zurück zur Apollohütte.

Dazu sagte ich bloß mit charmanter Stimme:
"Wie du willst"
Ich sah ihm hinterher. Er ist sauer.
Aber auf mich oder Sich selbst?
Er steht auf mich, ganz klar. Ich kanns
ihm nicht verübeln, aber wann war das passiert?
Viele waren schon von meiner Schönheit überwältigt
und hatten sich beim ersten Blick in mich verknallt,
aber Mattie ist nicht so einer. Das ist eine Bestätigung für mich.
Er hätte mir fast nicht widerstehen können und ich hatte mir nicht
mal besonders Mühe gegeben. Er ist echt verklemmt. Ich
werd das ändern.
---
Nachtie

Ich schlug die Tür hinter mir zu. Zum Glück war sonst niemand in der Hütte. Ich setzte mich auf mein Bett und vergrub das Gesicht in den Händen. "Warum bei den Seelen der Unterwelt? Warum er?" sagte ich leise. Ich begreife es einfach nicht. Warum tun mir die Götter das an? "Weil es dir gut tut" sagte plötzlich eine Stimme. Ich blickte erschrocken auf, konnte aber niemanden sehen. "Wer ist da?" Die Stimme lachte "Die Liebe gibt sich niemals zu erkennen" Die Stimme war eindeutig weiblich. "Was willst du von mir? Bist du für all das verantwortlich?" fragte ich. Aber die Stimme lachte nur weiter. "Mein lieber Junge - das einzige was ich damit bezwecke ist dass du deinen Kummer und deinen Schmerz vergisst. Vergiss was mit den anderen passiert ist - vergiss die verflossene Liebe die dich eins umgab" Die Stimme lachte wieder. Ich versuchte mich auf sie zu konzentrieren - doch mir schossen so viele Gedanken durch meinen Kopf. Erinnerungen an meinen ersten Freund. Bilder von Menschen die ich verloren hatte. Ich hielt mir den Kopf und sank zu Boden. "Hör auf - bitte hör auf" Tränen stiegen mir in die Augen. Dann waren die Bilder auf einmal verschwunden. Ich blickte auf und sah zu der Frau auf, die vor mir erschienen war.

Aber wenn er nicht will, ist das sein
Problem. Wieso entspannt er sich nicht einfach?
Ich habe ja nicht vor ihn zu heiraten. Ich blieb
noch eine Weile liegen, dann zog ich mich an
und lief in meine Villa. Sie war noch genau so wie
ich sie hinterlassen hatte. Als ich reinkam wurde
ich gleich von Adam begrüßt. Der gigantische bluthund sprang mich
Freudig an. "Hey Kleiner" Ich hatte Emma gebeten, sich
um ihn zu kümmern. Ich setzte mich aufs Sofa und er kuschelte
sich dicht an mich. Während ich nachdachte, kraulte ich ihm
sein schwarzes Fell.

Ich wusste sofort wen ich vor mir hatte. Die Frau war wunderschön - nein mehr als schön. Sie war die Schönheit selbst. Sie trug ein rotes Abendkleid und ihre langen blonden Haare fielen ihr verführerisch ins Gesicht. Ihre Augen wechselten ständig ihre Farbe. "Was wollt ihr?" fragte ich und sah Aphrodite wütend an. Das die Göttin der Liebe sich extra bemüht hier aufzuschlagen war schon ein Privileg. Normalerweise lässt sie sich nur selten selbst blicken. "Was soll das alles? Warum tut ihr mir das?" Aphrodite lächelte bittersüß. "Das habe ich dir doch gesagt mein süßer, kleiner Heros. Ich bin hier um deinen Liebeskummer zu heilen" Ich funkelte sie böse an "Danke, aber nein Danke. Ich brauche keine Hilfe. Und schon gar nicht von euch" Aphrodite schritt um mich herum. "Armer kleiner Halbgott. Ich kenne deine vergangene Liebe. Es war wirklich nicht leicht für dich" sagte sie mit gespielter trauriger Stimme. Ich bemerkte wieder wie mir Tränen in die Augen stiegen "Hört auf - ich will nichts mehr davon wissen" sagte ich und versuchte meinen Schmerz herunter zuschlucken. Ich hatte mit diesem Thema abgeschlossen. "Ich will mit euch und euren Machenschaften nichts mehr zu tun haben, klar" Aphrodite machte einen kleinen Schmollmund. "Du weißt genau das man der Liebe nicht entkommen kann. Liebe war der Ursprung und ist das Ende. Sie ist allgegenwärtig" Ich knirschte mit den Zähnen und zischte "Verschwindet! Sofort!" Aphrodite lächelte und verschwand im Nichts. Nur eine einzelne Rose blieb zurück. Ich hob sie auf und betrachtete sie wütend. "Liebe ist schrecklich" sagte ich leise.

Ich nickte ein und schlief eine ganze Stunde.
Schließlich weckte mich Adam, indem er sanft
bellte. Ich liebte dieses Tier einfach. Eigentlich ist er
ja ein Monster, eine Kreatur aus der Unterwelt, aber
er war anders, obwohl er auch ziemlich gefährlich sein
kann. Ich rieb mir die Augen, während ich raus ging.
Als ich an der Apollohütte vorbei lief, hörte ich jemanden
"Liebe ist schrecklich" sagen. Ich runzelte leicht die Stirn.
An die wahew Liebe glaube ich sowieso nicht, aber an
Verlangen und all das.

>Ahhhrrrgggg, ich werde wahnsinnig. Was soll das bloß?< Ich war so sauer auf Aphrodite, das ich sie am liebsten in den Tartarus geworfen hätte. >Diese blöde Kuh< Ich schnappte mir meine Duschsachen, ging zur Tür und öffnete sie, bereute es aber sofort wieder. >Oh nein, nicht er schon wieder< Draußen stand Jackson. >Verfolgt er mich oder was?< Langsam hatte ich die Nase voll. Egal wo ich hinging schien er auch da zu sein. Ich blickte ihn nur kurz an, bevor ich die Tür schloss und an ihm vorbei zu den Duschen ging.

Mattie zischte an mir vorbei. Hätte ich mir
denken können. Ist er beleidigt? Ich hatte wenig
Lust, das herauszufinden, also lief ich entspannt weiter.
Bis Chiron sich mir in den Weg stellte. "Hey", begrüßte
ich ihn. "Jackson?", fragte er überrascht. "Bist du schon
lange hier?" Ich bin nun mal was besonders. "Nein, erst ein
paar Stunden" Er nickte. "Gut, dann komm mit. Ich muss was
mit dir besprechen" Verwirrt folgte ich ihm. Ich hatte nichts angestellt,
oder?

Als ich unter der Dusche stand, dachte ich über alles nach was heute passiert war. An Jackson, Aphrodite und meine Erinnerungen an früher. Bei dem Gedanken an früher, spürte ich einen Stich an meiner linken Seite. Eins hatte mich dort ein Schwert übel zugerichtet. Ich fühlte über die Stelle. Eine Narbe gab es nicht - aber ich spürte immer noch den Schmerz. >Warum hat er das getan< Der Halbgott der mich verletzt hatte war ein Freund von mir gewesen - mehr noch - wir liebten uns. Aber dann wurde er manipuliert und stellte sich gegen uns alle. Am Ende war er in meinen Armen gestorben. Ich hatte niemals wieder mich verlieben wollen. Aber als ich zum ersten Mal Jackson begegnet war.....da war sie wieder da........die Liebe.

Wir liefen ein Stück und Chiron hatte
einen ernsten und traurigen Blick.
Seine Emotionen verursachten bei
mir ein mulmiges Gefühl. "Was ist los?"
"Seit einigen Tagen werden
9 männliche Halbgötter vermisst.
Empusen, sie konnten sie mit ihrem
Charme überwältigen. Wir hatten nach dir
gesucht, denn du bis gegen das immun.
Aber du warst gerade nicht da. Wir haben noch
nicht die Hoffnung aufgegeben. Zuletzt gesichtet
hat man sie in der Antonio Highschool. Könntest du
nach ihnen suchen?" Das klang gar nicht gut. Herze
brechen war das eine... aber ausgefressen werden.
Ich werds diesen Empusen zeigen. "Ich kümmere mich darum",
versprach ich. "Das ist sehr nett, danke Jackson. Abee nimm
noch mindestens jemanden mit" Ich grinste leicht. "Adam und..."
"Mattie. Sagen sie ihm, er kann beginnen zu packen" Ich tapste
zurück in meine Villa.

Als ich zurück zur Apollohütte kam, sah ich bereits Chiron von weitem. "Matt! Da bist du ja." sagte er und sah besorgt aus. "Chiron, was ist denn los?" "Es gibt Probleme - seit einigen Tagen vermissen wir 9 Halbgötter. Wir vermuten das Empusen dahinter stecken" Das hörte sich gar nicht gut an "Wie kommst du darauf?" fragte ich. "Die Halbgötter waren alle männlich - und die Satyrn haben den Geruch von Empusen in der Nähe der Schule in der sie verschwunden sind, gewittert" antwortete Chiron. Das war wirklich eine ernste Sache - mit den Empusen war nicht zu Spaßen. Sie verführten männliche Wesen mit ihrem Charme, nur um sie dann zu zu fressen. Allerdings machte mich eine Sache stutzig "Wie kommt ihr denn eigentlich auf mich? Bin ich nicht ein leichtes Ziel für die Empusen, so als männlicher Halbgott? Ich finde es sollten lieber eine Mädchengruppe aufbrechen" Chiron rieb sich nervös die Hände "Naja da kommt deine Begleitung ins Spiel" 

Ich packte mein Zeug. Also besser
gesagt duschte ich, zog mir was frisches an
und holte meine Kreditkarten. Ich stylte mich
nicht wirklich, war auch nicht nötig, ich war von
Natur aus schön. Und das soll Mattie sehen.
Ich kämmte bloß meine dunkelblonden Haare und
putzte meine weissen Zähne. Adam frass was und
tollte dann etwas herum. Er ist schon ganz aufgeregt,
er liebt es Monster zu zerfetzen. Wieso Chiron mich
ausgesucht hat, kann ich verstehen. Die Empusen erwarten nicht,
dass ich ihnen widerstehen kann und greifen mich an. Langsam machte
ich mich auf den Weg, Adam im Schlepptau.

>Ich kann es echt nicht fassen - mir bleibt aber auch nichts erspart< Ich war wütend, aber so richtig wütend. Als Chiron mir erzählte das ich mit jackson zusammen losziehen würde, dachte ich bin im falschen Film. Nicht das ich ihm eigentlich aus dem Weg gehen wollte - nein jetzt musste ich mit ihm zusammen 9 Halbgötter retten. Am liebsten hätte ich nein gesagt - aber das konnte ich nicht. Ich konnte die anderen nicht im Stich lassen, selbst wenn ich dafür Jackson sehen musste. Also packte ich meine Sachen zusammen. "Hab ich jetzt auch alles: Bogen, Köcher mit magischen Pfeilen, Arzneibeutel, Verbandszeug, Geldbeutel mit goldenen Drachmen. Ja, scheint alles da zu sein" Ich schulterte meinen Rucksack und öffnete die Tür. Im nächsten Moment, lag ich auf dem boden, sah nur noch schwarze Fell und eine nasse Zunge leckte über mein Gesicht.

Mein 150Kg schweres Hündchen war natürlich
sofort auf Mattie losgegangen. Ich verzog das
Gesicht. "Adam! Runter", meinte ich belustigt
und setzte mein schönstes Lächeln auf. Aber
es war nicht gespielt, ich musste wirklich lächeln.
Mein Bluthund kletterte von ihm herunter, strahlte
ihn aber immer noch mit seinen Knopfaugen an
und wedelte erfreut mit seinem Schwanz. Matties Gefühle
zeigten sich mir. Heute war definitiv nicht sein Tag.

Genervt wischte ich mir mein Gesicht ab. Alles war nass und klebte vor Hundesabber. "Hey du Sabbermaschine - musste das sein?" fragte ich. Der Hund bellte erfreut. Dann sah ich Jackson an "Und du auch schon wieder. Wie kommst das wir uns heute andauernd begegnen?" Er zuckte nur mit den Schultern. >Blödmann< "Naja es bleibt mit ja heute nichts erspart" sagte ich und schob mich an Jackson vorbei. "Also los gehts"

Schicksal?, dachtw ich amüsiert, aber
ich zuckte bloß unschuldig mit den Schultern.
"Wie du willst, Mattie" Ich hatte diese Schule gegoogelt.
Sie ist zweieinhalb Stunden entfernt. Ich tapste zum
Parkplatz und sah mich um. Mein schwarzer Sportwagen stand
immer noch da. Einer vol vielen. Summend stieg ich ein. Adam
beanspruchte die Rückbank für sich. "Komm", rief ich.

Höchst widerwillig stieg ich zu Jackson in sein Auto. >Wie er es übertreibt< Ich hatte keine Ahnung von Autos, aber das was ich sah war vollkommen übertrieben. Überall Technik und Schnickschnack den niemand brauchte. Jackson ließ den Motor an. Das Auto heulte laut auf. Dann ging es auch schon los. >Wenn wir mit diesem Ding nicht auffallen, dann weiß ich auch nicht mehr weiter<

Ich las natürlich Matties Gefühle und
kicherte leicht vor mich hin. Dann startete
ich den Wagen und sauste los. Ohne Musik ging
nichts, also schaltete ich das Radio ein. Sollte
ich Matties Gefühle manipulieren? Ich meine, nur
ein wenig, damit er nicht mehr gestresst ist. Er
würde es auch nicht merken, das ist ein Vorteil.
So würde es allen besser gehen, oder? Ich konzentrierte
mich auf Matties negativen Gefühle. Die Anspannung,
der Stess, der Ärger und vertrieb diese Gefühle.

Ich blickte gelangweilt der Landschaft nach >Ich muss mich beruhigen. Es bringt doch nichts sich weiter aufzuregen. Das wichtigste ist und bleibt die Halbgötter zu finden und zu retten< Ich versuchte mich nur auf diesen Gedanken zu konzentrieren. >Denk nicht mehr an Aphrodite. Oder an die Vergangenheit. Oder Jackson< Langsam spürte ich wie ein wenig von der Anspannung sich löste. Ich war auch plötzlich gar nicht mehr so wütend auf Jackson. Gelassen lehnte ich mich in meinem Sitz zurück und entspannte mich.

Ich sah ihn unauffällig von der
Seite an. Sein Körper wirkte schon
viel entspannter und ich lächelte erfreut.
Geht doch. Aber das reichte noch nicht.
So wär er bloss langweilig, gleichgültig.
Ich konzentrierte mich auf Freude, Spass
und andere positiven Gefühle. Aber nicht zu
fest, sonst könnte er nämlich "high" werden.
Das war mir mal passiert. Adam bellte leicht zu
der Musik und ich sang mit. Ich kann ziemlich gut
Singen.

Als Jackson plötzlich anfing zu singen, wurde mir irgendwie ganz warm ums Herz. Es war schon witzig - er war ein echt guter Sänger. Ich beobachtete ihn eine Weile. >Er ist schon irgendwie süß - äh......Moment was?< Ich schüttelte verwirrt den Kopf um den Gedanken schnell wieder zu verwerfen. >Jetzt nicht schwach werden Matt. Reiß dich zusammen< Ich versuchte mich wieder auf die Landschaft zu konzentrieren, hörte aber gleichzeitig Jackson zu. Es war auch kaum möglich nicht hinzuhören - Dad wäre beeindruckt gewesen. Ich wippte leicht zum Takt mit dem Fuß - ich kannte das Lied gar nicht, aber es hatte was. Zumindest musste es Jackson sehr gut kennen.

So gefällt er mir schon besser.
Ich merkte wie er mich beobachtete,
aber das konnte er so viel er wollte.
Apollos können auch singen, oder?
Er sollte jetzt in der richtigen Stimmung sein.
"Komm, sing mit", meinte ich lächelnd, bevor
ich weitersang. Selbst Adams Bellen passte zur
Musik. Das Leben war einfach schön und ich hatte
nicht vor, etwas davon zu verschwenden.