das Eingangsposting lautete :

Heute ist ein schöner Tag. Die Sonne scheint warm
und ich spaziere lächelnd und mit halb geschlossenen
Augen durchs Camp. Endlich kann ich wieder Kleider
anziehen. Hosen... bäh. Freiwillig werde ich mir diese Dinger
nicht antun. Klar, ich bin jetzt im 21. JH, aber trotzdem. Mein
Sommer Kleid, das ich gerade trage, besteht aus weichem blauen
Stoff und betont meine Augen und meine Figur. Meine roten Haare
fallen mir offen über die Schulter. Einige Typen starren mir hinterher.
Wie unhöflich... Aber es ist mir egal. Mich interessieren sie nicht, eigentlich
keine Kerle. Gerade schreite ich über den Trainingsplatz.

Ich wollte nicht wissen, was Blondie und Klugscheisser gerade anstellten.
Während ich hier kämpfe, fummeln sie wahrscheinlich an einander rum. Ich
entschied mich erst für einen Illusionszauber und verwandelte ihn in einen Wurm. Doch das hielt
gerade mal 1 Sekunde an. Ich zog ihm weiterhin Magie ab, doch dann spürte ich Wiederstand. Er
wollte die Verbindung trennen. In meiner Hand begann es blau zu schimmern, dann feuerte ich ihm im Elsa-Style einen Eiszapfen an den Köper. Er durchdrang die Schuppen nicht, aber es war schmerzhaft.
Ich setzte zum nächsten Zauber an, aber er peitschte mir seinen Schwanz ins Gesicht
und ich wurde gegen einen Felsen geschleudert. Au... Blut tropfte aus meiner Stirn.
Ich begann mich selbst zu heilen und kam wieder auf die Füsse.

In meinem Kopf brannten alle Sicherungen durch. Monatelang hatte ich auf diesen Moment gehofft und jetzt - passierte es wirklich. Als Noah sich von mir löste, wusste ich nicht was ich sagen sollte. Ich war vollkommen leer. "Komm bitte heil wieder, ja" sagte er schließlich. Dann drehte er sich um und wandte sich sich dem rechten Tor zu. "Habt keine Angst - Maura wird nichts geschehen" Er machte einen Schritt - dann drehte er sich noch einmal um und lächelte mich an "Wenn wir hier fertig sind - gehen wir zwei aus, versprochen" Mit diesem Satz verschwand Noah im dunklen Nebel und ich blieb allein zurück mit Hekate.

Die nächsten Minuten waren die anstrengendsten
meines Leben. Ich rannte wie eine Maus durch
die Höhle und manchmal hatte ich ne 2 Sekunden
Verschnaufpause hinter einem Felsen. Mein Herz
Schlug mir wie eine Faust an die Brust, mir war Verdammt
heiss, Blut und Schweiss rann an mir herunter. Zum Glück war
ich voll mit Adrenalin. Python jagte mich und wurde
immer wütender. Er schmiss einen grossen
Stein nach mir. Ich quietschte erschrocken auf und dachte
schon, es wäre mein Ende. Dann änderte ich meine Gestalt.
Die eines roten Löwen. Lange würde ich das nicht durchhalten,
es brauchte viel Magie. Ich biss in seine Schuppen und er
kreischte.

Er war weg. Noah war verschwunden. Ich konnte es immer noch nicht fassen was gerade passiert war. Er wusste wie gefährlich es war - und dennoch ging er allein. "Wird er es schaffen können?" fragte ich schließlich. Hekate sah mich ruhig an "Die Wege der Sterblichen sind schwer zu deuten - jede Entscheidung bildet neue Möglichkeiten und Gefahren. Ich kann dir nicht sagen, wie die Entscheidung deines Freundes sich auswirkt. Nur die Moiren - die Weberinnen des Schicksalsteppich - mögen wissen was passieren wird" Ich starrte auf die Stellen an der Noah verschwunden war. "Er wird es schaffen - ich glaube an ihn" Ich war entschlossen Noah wieder zu sehen. Er hat so viel für mich getan - ich musste ihm einfach wieder sehen. Ich atmete einmal tief durch und sah dann Hekate an. "Wo finde ich meine Mutter?"

Wieder verpasste er mir eine mit seinem
stahlharten Schwanz und ich wurde durch
den Raum katapultiert. Als ich auf den Boden
prallte, blieb mir die Luft weg und ich schrumpfte
zu meiner normalen Gestalt. Wie gern ich einfach liegen
bleiben würde, aber das gönne ich ihm nicht. Zitternd
setzte ich mich auf. Tränen rannen aus meinen Augenwinkeln
und ich hustete leicht wegen dem Staub. Python blieb
entfernt und starrte mich amüsiert an. Ich hob die Hand
in der sich ein violettes Licht bildete. Die Farbe von Beschwörung.
Dann schwebte das Licht auf den Boden und ein groses
Mischwesen sprang heraus. Ich hatte keine Kraft, um mir
was genaues vorzustellen. Sah aus wie ne mutierte Riesenkatze...
Ich brauch eine Pause. Bloss 1 Minute... I

Als ich durch den Nebelschleier trat, schwebte ich einen Moment im Nichts. Es war dunkel, kalt und seltsam still. Dann trafen meine Füße auf festen Stein. Ich blinzelte verwirrt. Ich war in einen Gang gelandet. Die Wände bestanden aus glatten Steinblöcken. Alle zehn Meter erleuchtete eine Fackel den Gang. Es roch modrig und die Luft war feucht. Außer meinem Atem und meinem pochenden Herzen hörte ich kein Geräusch. Und dennoch wusste ich das ich nicht alleine war. Ich berührte meinen Anhänger und im nächsten Moment hielt ich meinen Bogen in den Händen. Dann bewegte ich mich vorsichtig den Gang entlang.

Die Katze sprang auf die Schlange drauf, aber
die liess sich nicht davon beeindrucken. Mir blieb genug
Zeit um meine neuen Wunden zu heilen. Hastig drückte ich melne
Hand auf die Blutung. Python machten die Zähne der Mutation nichts
aus und er zerdrückte die Katze einfach, die sich daraufhin wieder in Licht auflöste.
Zwar lebte ich noch, aber wie lang würde ich das aushalten? Irgendwann konnte
ich nicht mehr und auch meine Magie war nicht unendlich. Ich probierte es mit
einem weiteren Zerstörungszauber. Da Eis nicht funktionierte, warf ich ihm einrn
Feuerball ins Gesicht, aber auch das brachte nicht viel. Als nächstes bekam er
einen Blitz von mir und er kreischte. Na endlich... Wo blieb Noah oder Blondie?

Aus jeder dunklen Ecke schienen mich Augenpaare böse anzufunkeln. Der Gang zog sich immer länger dahin und blieb unverändert. >Irgendetwas stimmt hier nicht< Als ich um eine Ecke bog, hörte ich plötzlich ein lautes Grollen vor mir. Dann bebte der Boden und die Decke. Staub und kleine Steine regneten auf mich herab. Weiter hinten im Gang - hinter einer weiteren Biegung - sah ich einen Schatten. Etwas sehr großes und möglicherweise gefährliches bewegte sich auf mich zu. Ich hob meinen Bogen und legte einen Pfeil an. Zitternd wartet ich auf das Ungeheuer >Egal was es ist - ich werde meine Mum retten<

Kommt Noah endlich?
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In beiden meiner Hände blitzten
Blitze und ich versuchte aufrecht da
zu stehen. Wie das wohl aussehen mag...
und von meinen Haaren möchte ich gar
nicht erst anfangen. Als er wieder auf mich
zu kam, schossen die Blitze aus meinen Händen
und er wurde von der Wucht nach hinten geworfen.
Der Strom durchfuhr ihn und er konnte sich für einige
Sekunden nicht bewegen. Ich hatte endlich seine
"Schwachstelle". Obwohl... ernsthaft schaden tut es ihm
nicht. Oder sieht das bloß so aus?

Du musst Noah schreiben - ich bin doch nicht da und weiß nicht was passiert
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Der Schatten kam immer näher und das Grollen wurde immer lauter. Schwere Schritte näherten sich unaufhörlich. Nervös zielte ich mit meinem Bogen in Richtung des Schattens, bereit auf alles zu schießen was dort kommen mag. >Was es auch sein mag - es wird einen schnellen Tod finden< Ich war etwas überrascht über meine Gedanken - denn normalerweise hasse ich Gewalt. Aber ich wollte einfach nur meine Mutter retten. >Du musst dich nicht schämen für diese Gedanken< Apollo's Stimme ertönte in meinem Kopf >Egal was dort kommen mag - töte es< Ein tiefes Brüllen erklang. Der Schatten war nur noch wenige Meter entfernt. >Jetzt oder nie - egal was passiert<

Der Scheiss rann unaufhörlich meiner Stirn herunter. Ich merkte,
wie meine Kräfte nachliessen. Und das war ihm klar. Ich verpasste ihm
einen weiteren Blitz und der Strom durchzuckte ihn und lenkte ihn ab.
Wie eine Verdurstende in der Wüste sog ich weiter seine Magie ab. Sie erfüllte
mich mit neuer Stärke und in mir machte sich ein wenig Hoffnung breit. Vielleicht
wird ich heute doch nicht sterben. Python sperrte mich nach einigen Sekunden wieder
aus und ich hatte keinen Zugang mehr. Seine orangen Augen wirkten jetzt noch wachsamer.
Wir starrten uns bloss an und der Kopf änderte seine Form, bis Elenas Gesicht mich
anstarrte. "Du hast keine Chanssse", wisperte er mit ihrer Stimme. Ich biss die Zähne
zusammen. Na warte...
"Maura?", rief plötzlich jemand und wir beide zuckten zusammen. "Maura?"
Python reagierte schneller als ich und flitzte an mir vorbei.
"Noah! Achtung!"

Das Vieh war riesig - fast drei Meter groß. Sein massiger Körper war oberhalb des Bauchnabels von dichtem, braunen Fell bedeckt. Seine Hände waren so groß wie Bronzeschilde, die eine zwei Meter lange Streitaxt schwangen. Am erschreckendsten war jedoch sein Kopf. Jeder der dem Minotaurus bisher begegnet war und es überlebt, vergaß nie die roten Augen; die Schnauze mit dem goldenen Ring, die Reißzähne und die spitzen, schwarzglänzenden Hörner. >Wenn er hier war - dann sind wir.....< "Im Labyrinth" flüsterte Apollo's Stimme. Der Minotaurus schraubte wütend,schwang seine Axt und trampelte auf mich zu. Ich hob meinen Bogen "Keine Sorge Mum" sagte ich während ich meinen Pfeil anlegte und zielte "Ich werde dich retten" Die Sehne schnellte vor und der Pfeil schoss davon.

Noah stiess einen Schrei aus, als er
die riesige Schlange auf ihn zu rennen sah,
doch er konnte nicht rechtzeitig reagieren, sie
war so schnell. Im hohen Bogen wurde er gegen
die Höhlenwand geklatscht. Ich biss die Zähne zusammen
und rannte zu ihm hin. Er blinzelte, sein Kopf bluetete.
Doch er setzte sich gleich auf und hielt nach Python Ausschau.
Ich verwendete einen Illusionszauber um uns Zeit zu verschaffen.
Noahs Miene war entschlossen, aber benommen und er liess
sich aufhelfen. Ich wusste wie weh das tat.

Ich atmete schwer - Der Minotaurus folgte mir durch die Gänge des Labyrinth's. Ich war ohne Orientierung. Mein Bein blutete stark und jeder Schritt schmerzte. Das Vieh hatte mich mit der Axt erwischt. Meine Pfeile hatte nicht's gegen ihn ausrichten können - irgendetwas schütze den Minotaurus vor ihrer Magie. Ich hielt einen Moment inne und versuchte mich zu konzentrieren. Doch der Schmerz war zu stark. Ich hielt meine Hand an die Wunde und presste die Lippen zusammen. Dann rief ich Apollos Macht herbei und brannte die Wunde aus. Fast wurde ich ohnmächtig. Doch ich durfte jetzt nicht stehenbleiben - das Ungeheuer war mir schon dicht auf den Fersen.

Ich gab Noah ein Zeichen und er nickte,
als er verstand und rannte in die andere
Ecke. Ich starrte Python an und in meiner
Hand bildete sich ein weiterer Blitz, den ich voller
Wucht auf ihn abfeuerte. Er schrie und verschwand.
Ich holte tief Luft und lief ihm nach. "Nicht", sagte Noah,
als ich ausholen wollte. "Das ist Matt" Ich starrte die
Schlange an. "Nein! Er verzaubert dich" Als ich ihn angreifen
wollte, spürte ich einen dumpfen Schmerz im Gesicht.

Ich stolperte in eine größere Halle. Mein Bein schmerzte immer noch und ich stand kurz vor einer Ohnmacht. Doch eine Stimme sagte mir immer wieder ich solle weitergehen. Ich musste weitergehen - für meine Mum - für Maura - und für Noah. Für einen Moment wurden meine Gedanken wieder klar. "Ich werde euch retten" murmelte ich. Im selben Moment hörte ich hinter mir ein Brüllen und Schnauben. Der Minotaurus stand im Eingang zur Halle. Er blickte mich mit seinen roten Augen wütend an. "Es ist vorbei junger Halbgott" ertönte eine zischende Stimme. "Dein Vater hat versagt - bald bin ich endlich wieder frei" Ich wusste nicht wie das möglich war - aber er war hier. "Du wirst zurück in den Abgrund gehen aus dem du gekrochen kamst" brüllte ich. "Zeig dich endlich Python"

"Bist du verrückt?!", fauchte ich Noah an und hielt meine Nase.
Ich bebete vor Zorn. Wie kann ers wagen, mich zu schlagen...
Anscheinend glaubte er wirklich, dass diese Schlange Matt wäre.
Ich richtete meine Hand auf ihn und feuerte einen Schneeball ins Gesicht.
Eis hätte ihn aufgespiesst. Dennoch musste der Ball Verdammt weh
getan haben. Noah schüttelte den Kopf und starrte Python verwirrt an.
"Idiot...", murmelte ich und saugte dem Monster winew weitere Ladung
Magie ab. Plötzlich schlängelte sie davon. Flieht sie?! Ich rannte hinterher,
in die Dunkelheit.

Aus dem Schatten tauchte der Körper einer riesigen Schlange auf und bäumte sich vor mir auf. "Armer kleiner Halbgott - ganz allein, ohne seine Freunde" zischte er und koch um mich herum. "Seit dreitausend Jahren warte ich nun schon auf diesen Moment. So viele Male habe ich versucht zu fliehen, doch die Macht von Apollo war einfach zu mächtig" Seine grünen Augen funkelten mich an und er zeigte seine spitzen Giftzähne. "Doch als Gaia erwachte, hat sie mir Macht gegeben und jetzt kann ich endlich meine Gefängnis verlassen. Das einzige was ich noch brauche sind ein paar göttliche Opfer. So wie dich und deine Freunde" Aus der Ferne hörte ich Maura's Stimme. Dann tauchten sie und Noah plötzlich auf der anderen Seite der Halle. "Es ist eine Falle!" rief ich, doch Python ging bereits zum Angriff über.

Ich hörte Matt. "Ach nein!", rief ich. Mein Sarkasmus
wird vermutlich mit mir untergehen. Python drehte sich
blitzartig zu uns um und spuckte Gift nach uns. Gerade noch so
konnte in den Geschossen ausweichen.

Ich spannt einen Pfeil an die Sehne und zielt. Doch mein verletztes Bein und meine Benommenheit, machten es nicht gerade leicht. Python schnappt nach mir und ich sprang zu Seite. Leider hatte er damit gerechnet und im nächsten Moment knallte sein Schwanz gegen mich und beförderte mich durch die Luft. Hart schlug ich auf dem Boden auf. "Nein" schrie Noah und lief auf mich zu. Doch die Riesenschlange versperrte ihm den Weg. "Sieh es ein Sohn der Athene - ihr habt keine Chance gegen mich." zischte Python. "Und deine lächerlichen Versuche die Magie abzusaugen, die mich umgibt sind nutzlos Hexenweib." Er wandte sich Maura zu und bäumte sich auf. "Das ist euer Ende" schrie er und schnellt auf sie zu.

"Hexenweib?!", empörte ich mich und bekomme Mattie
und den anderen Trottel für einen Moment gar nicht mehr mit.
"Du widerliches Reptil", konterte ich und stand ihm gegenüber, mit
gerafften Schultern. Ich hatte ihm sehr wohl Magie abgesaugt, ich spürte
wie sie durch mich durch floss. Ich richtete meine Hand auf ihn und ein starker
Blitz fegte ihn weg.

Der magische Blitz traf Python direkt ins Maul. Er zischte und verfehlte Maura. "Du niederträchtiges Weib - ich werde dich töten" Goldenes Blut tropfte aus seinem Maul auf den Boden. Ein Giftzahn war abgebrochen und lag verkohlt neben ihm "Hätte ich deine Mutter nur vor Jahrtausenden schon getötet, dann....." aber weiter kam er nicht. Maura ließ schon den zweiten Blitz auf ihn los, doch diesmal wich Python aus. Er schlug mit seinem Schwanz nach ihr, doch sie sprang aus dem Weg. Ich folgte dem Kampf mit benebelter Miene, bis Noah plötzlich neben mir auftauchte "Alles okay?" fragte er. Ich nickte leicht. "Wir müssen ihn stoppen, sonst haben wir keine Chance hier lebend rauszukommen" >Ach ne - darauf wär ich nicht gekommen< dachte ich. Manchmal war Noah wirklich etwas..... "Hat er einen Schwachpunkt?" fragte Noah, doch ich konnte ihm kaum folgen. Vor meinen Augen drehte sich alles "Stirb endlich Hexe!" zischte Python wütend.

Diese Jungs waren auch zwei faule Säcke, liessen mich die ganze Arbeit
übernehmen! Gerade war kein guter Zeitpunkt, um sich aufzuregen. Ich war
keine Kämpferin, war ich nie. Schon immer war ich die Schwache, aber so fühlte ich
mich gerade nicht."Versuch es doch!", rief ich ihm zu. Dann begann er über meine Mutter zu reden.
Wie kann er es wagen! Ich schleuderte einen weiteren Blitz auf ihn, dem er aber
auswich. Er feuerte zurück und ich sprang mit einem kleinen Schrei in Sicherheit.
Er war wütend, das war gut. So war er verwundbarer. Weiter zapfte ich seine Magie ab.
Er merkte es. "Stirb endlich Hexe!", schrie er spie pure, grüne Magie, kam auf mich zu. Ich
öffnete rasch meine Handfläche und ein roter Strahl fegte gegen seinen. e

Die grüne und rote Magie trafen aufeinander und explodierten. Eine Rauchwolke erfüllte die Halle. "Es ist aus mit euch, kleine Halbblute. Seht es ein - gegen mich hab ihr keine Chance." Python zischte. So langsam hatte ich echt die Schnauze voll von ihm. Obwohl mein Körper schmerzte und in meinem Kopf sich alles drehte, zwang ich mich aufzustehen. Noah wollte mich aufhalten, aber ich schob ihn zur Seite. "Ist schon gut" murmelte ich. Der Rauch verzog sich langsam und Python's Körper ragte über uns auf. "Euer Ende ist nah" Seine leuchtend grünen Augen fixierten mich "Letzte Worte, Halbgott?"

Unsere Magiestrahlen trafen auf einander und Lichter
explodierten. Ich drückte so fest wie möglich dagegen, konnte
es aber nicht bewegen. Python denkt wohl, er würde gewinnen!
Bevor er irgendwas tun konnte, richtete ich wieder meine Magie
auf ihn. Ich werde nicht zulassen dasd er Blondine tötet.