das Eingangsposting lautete :

Gelangweilt setze ich mich in ein kleines Kaffe und betrachte die Blumen, die in der Vase
auf meinem Tisch stehen. Es sind vielleicht Garanien...ziemlich merkwürdig,
um hier einfach so rum zu stehen, als wären sie so schön.
Ich betrachte die Karte und bestelle mir einen Kaffe. Nach ein paar Minuten kommt
er auch schon. Ziemlich schnell. Reich mit Koffein. Kann ich nun gut gebrauchen.
Währenddessen stöbere ich ein bisschen in den Köpfen der anderen Gäste rum.
Hängen bleibe ich im Wunsch eines kleinen Jungens, vielleicht gerade 4 Jahre alt.
Er möchte einen roten Ballon haben, in der Form eines Minnions. Sind die nicht gelb blau?

Ich erschrecke etwas, als unsere Nasen sich berührend,
weshalb ich leicht auflache. Dann nicke ich.
"Ja, ich liebe es draußen zu sein", bestätige ich. Ich bin
viel lieber drauen als drinne. Ich weiß nicht wieso es anders
sein sollte.
"Drinne ist man gefangen", erkläre ich.

"Hm... ich mag es drinnen auch nicht sonderlich",
gab ich zu und hätte fast etwas aus meiner
Kindheit erzählt, dort ich rief mir in Gedanken
dass ich sie nicht kenne und es sie höchstwahrscheinlich
nicht interessant. Beim Gedanken Kindheit, denke ich an Zuhause
und meine Familie. Ich vermisse sie, aber ich werde sie demnächst
besuchen können. Ich entdecke unter den Leuten eine
dunkle Gestalt. Misstrauisch kniff ich die Augen zusammen,
aber dann war sie weg. Wahrscheinlich hab ichs mir eingebildet.

Ich nicke lächelnd, obwohl seine Gedanken ab zu
schweifen scheinen. Ich würde ja nachfragen, doch
dazu kennen wir uns nicht gut genug und ich möchte
ihn schließlich nicht zu nahe treten.
Er scheint etwas zu bemerken, weshalb ich mich kurz
umdrehe. Denn etwas süßliches steigt in meiner Nase.
Süßer Duft. Der Duft eines Monsters.
Na toll...muss das jetzt sein? ich weiß zwar, dass ich nicht
gerade ein Ziel bin zudem ich auch dazu gehöre...zum Teil...,
aber anscheinend ist hier in der Gegend noch ein Halbgott.
Leider riechen Halbgötter zwar gut, aber für mich zu menschlich.

Mein Misstrauen stieg, als ich Melodys
Mine sehe. Sie sieht mit einer leichten Gereiztheit
nach vorne. Ich konnte spüren wie sich ein
Monster uns nähert. Ich vermute ein Horcling,
Fiese animalische Kreaturen die aus dem Tartarus
kommen. Sie sehen fürchterlich aus und essen Menschen.
Da sie aber Sonnenlicht hassen, bleiben die meistens
unter der Erde und ziehen ihre Beute nach unten.

Mein Misstrauen stieg, als ich Melodys
Mine sehe. Sie sieht mit einer leichten Gereiztheit
nach vorne. Ich konnte spüren wie sich ein
Monster uns nähert. Ich vermute ein Horcling,
Fiese animalische Kreaturen die aus dem Tartarus
kommen. Sie sehen fürchterlich aus und essen Halbgötter.
Da sie aber Sonnenlicht hassen, bleiben die meistens
unter der Erde und ziehen ihre Beute nach unten.

(na das ist ja mal ein Monster O.o)

Ich sehe mich unauffällig um, doch ich kann nichts
erkennen. Niemanden, der mir verdächtig vorkommt.
Und auch als ich mal kurz in den Köpfen bisschen
stöbere, ist da nichts was auf ein MOnster hinweist.
Doch es ist da. Irgendwo.
Ich sehe wieder Enzo an. Er scheint auch etwas angespannt.
Ob er...?
"Vielleicht sollten wir weiter gehen", meine ich dann zögernd.

haha, ja
hab ich von nem Buch aufgeschnappt XD
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Mein Körper spannte sich an.
"Ja, gute Idee...", murmelte ich,
doch dann umschlang etwas meine Füsse.
Die Erde um mich löste sich auf und ich gab
einen erstickten Laut von mir. Das schlimme ist,
das man ihnen nicht folgen kann, wenn ein anderer
nach unten gezogen wird. Wuchtig riss er mich
in die Unterwelt, doch ich kämpfte dagegen an.

Ich stehe schon auf, als Enzo plötzlich weggezogen wird.
Erschrocken sehe ich ihn an, bevor ich dann seine Hand
greife und versuche ihn oben zu halten.
"halt fest!" meine ich, während ich nun auch versuche noch
seine andere Hand zu greifen.
Was zum Hades ist hier los? Was soll denn das?
Ich lasse mit einer hand wieder los und greife nach meiner
Waffe und schieße einfach drauf los. Natürlich passe ich auf,
dass ich Enzo nicht treffe.

Ich drohte mich in Rauch auszulösen,
also trat ich um mich und blickte nach unten.
Ich sog scharf die Luft ein. So etwas hässliches
und fürchterliches habe ich noch nie gesehen.
Dagegen ist ein Höllenhund schön. Ich konnte mich nicht festhalten,
sonst hätte das Viech mich einfach ohne Arm
nach unten gerissen. Langsam verschwand das Sonnenlicht
und meine Molekühle verwandelten sich langsam
in Rauch, um nach unten zu gelangen.

"Nein nein nein!" murmele ich vor mich hin.
Ich kann das Monster nicht mal sehen. Wo ist es?
Ich spüre es, doch weiter...
Langsam verschwindet Enzo und ich bekomme Panik.
"Welches Monster?" frage ich schnell, "und kann ich
dich dort unten irgendwie finden?"
Vielleicht kennt er die Antwort ja...

Melodys Stimme hallt wie in einem
Echo herunter, aber natürlich kann ich nicht
antworten. Fest konzentrierte ich mich und spürte
wie ich langsam wieder feste Gestalt annahm. Widerwillig ließ mich
der Horcling los und ich sauste wieder nach oben. Aber ich konnte
ihn nicht entkommen lassen. Ich packte die Bestie bei den Hörnern und zog sie
mit nach oben. Hektisch schnappte ich nach Luft als ich die Wiese
erreichte und wandte mich dann dem Monster zu. Es griff nach mir, doch ich wich aus und stürtzte mich
auf ihn drauf. Dann schob ich ihn mit mir ins Sonnenlicht. Panisch kreischte es und
versuchte sich zu befreien, doch ich verstärkte meinen Griff nur. Er fing Feuer,
bis er nur noch ein Häufchen Asche war. Erleichtert verschnaufte ich.

Ich Flüche laut vor mich hin, doch natürlich nützt
das kein bisschen. Wie sollte es auch. Ich hätte es
wissen müssen...ich wusste, dass einonster da ist
und doch konnte ich nicht rechtzeitig etwas unternehmen.
Ich sehe mich um. Die Leute sehen mich an. Kein Wunder,
wenn jemand plötzlich auf griechisch flucht.
Dann gehe ich. Ich muss einen Weg finden Enzo zurück
zu hohlen. Egal wie.

Einige Sekunden blieb ich so auf dem Gras liegen.
Ich musste mich eholen. So viel Angst
hatte ich noch nie... Dann bemerkte ich
dass Melody hier war. Ich sah zu ihr. Was ist sie wohl?
Sie wusste schließlich dass es ein Monster war. Für den
Moment sagte ich nichts, sondern blickte sie nur an.

(Sorry ich komme gerade nicht mit
ist er wirklich da oder ist das eine andere Wirklichkeit?
also eh ja..)

jap, er ist ja wieder hochgekommen

(Sorry dass ich es nicht sofort kapiert habe)

Immer noch halte ich die Waffe, als plötzlich...
"Enzo?" frage ich verdutzt, bevor ich ihn dann
auf die Beine ziehe und anlächele.
"Gut, dass du wieder da bist!"

kp
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Ich wollte mich hinlegen, aber sie
zog mich auf die Füsse. Ich gab ein "Mh",
von mir und sah zu der Asche. Ich starrte auf meine
Hände und hatte irgendwie Angst, dass ich mich wieder
auflöse. Ich atmete ein und aus und bemühte
mich, meine Mitte zu finden. "Ja", stimmte ich zu.

Ich mustere ihn besorgt. Es sieht nämlich nicht gerade
danach aus, als würde es ihm wirklich gut gehen.
"Kannst du gehen?", frage ich bevor mir etwas einfällt.
Ich krame in meinen Beutel an meinem Gürtel. Der Beutel
ist sehr winzig, doch wenn man rein greift passt da eigentlich
alles rein. Wirklich praktisch!
Ich hohle eine Wasserflasche raus und gebe sie ihm.
"Trink etwas" sage ich ruhig. "Das wird dir gut tun"

Ich lehnte mich leicht gegen den
Baum und dankend nahm ich die Flasche
und trank einige Schlücke. Soweit hatte ich
mich wieder beruhigt. Es war bloss... schräg.
Ich hatte schon viel von diesen Viechern
gehört, aber live eins zu sehen ist was ganz anderes.

"Also...", fange ich an. Denn Monster greifen nicht
einfach so an. "Wer genau bist du?", frage ich
deswegen und sehe ihm dabei direkt in die Augen.
Ich möchte ihn ja nicht drängeln, aber er wurde vor
meinen Augen runter in die Erde geschleift. Da habe
ich wohl das Recht das zu erfahren. Denke ich.

Ich wusste dass das kommt.
Schließlich wird man nicht einfach
von nem Monster runtergezogen. Abee
sie muss auch göttlich sein, sonst hätte
sie es wegen dem Nebel vermutlich
nicht bemerkt. "Das habe ich schon gesagt",
erwiderte ich ruhig. Ich hatte ja nicht gelogen.

natürlich hat er mir seinen Namen gesagt.
Habe ich schließlich auch. Und doch.
"Ich denke, du weißt was ich meine" erinnere ich
ihn ruhig. Er muss es mir nicht sagen, wenn er nicht
möchte, aber ich frage trotzdem nach. Ich hätte es
früher wissen müssen, dann wäre es vermutlich gar
nicht so weit gekommen.

"Hm, ja. Aber ich denke nicht, dass das
eine Rolle spielt", erwiderte ich. Irgendwie
wäre das unhöflich also fügte ich mit einem schwachen
Lächeln hinzu: "Jedenfalls bin ich Römer" Das sind
Infos, aber verraten nicht zu viel über mich.

Anscheinend möchte er nicht zu viel sagen. Das kann
ich nur all zu gut verstehen. Ich möchte schließlich
auch nicht unbedingt, dass er meinen Hintergrund kennt.
Wer tötet schon nicht ein Monster, wenn es vor einem Steht.
Ich nicke leicht. "Ich griechisch", erwidere ich schwach lächelnd.

Das erklärt wieso ich sie noch nie
gesehen habe. Ich mag Griechen. Bis auf
einige Ausnahmen waren sie ziemlich nett,
als ich mal zu ihnen ins Camp musste. Irgendwas
verriet mir in ihren Augen, das da noch mehr dahinter
steckte, abee das ging mich nichts an.