das Eingangsposting lautete :

Alex wird dazu gewzungen, mal eine Pause zu machen und besichtig deswegen L.A.
Keith, der Sohn des Tartarus, wohnt dort.
Als die beiden aufeinander treffen, erkennen sie zuerst garnicht, dass der Gegenüber ein Halbgott ist.
Wie sich das Ganze wohl entwickelt?

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Ich steige von Diavals Rücken und lande auf der geteerten Straße.
Noch immer könnte ich Adrién eine scheuern.
'Du hast so viel getan, gönn dir mal mehr Freizeit.'
'Wir haben nicht viel zu tun. Einen Tag lang schaffe ich das auch ohne dich.'
Ich will mir garnicht ausmalen, was während meiner Abwesenheit alles schiefgehen kann.
Ich tätschele Diavals Hals.
Wenn ich schon mal in L.A. bin, sollte ich wenigstens versuchen, es zu genießen...

Ich höre ihr zu.
Sie hat eine wunderschöne Stimme.
Ihre Augen leuchten silbern.
Ich trinke einen Schluck und ziehe die Beine an.

Ich schüttelte den Kopf.
"Tut mir Leid, der Vollmond ist eine Art Droge für mich"

Ich beobachte sie eingehend.
"Schon in Ordnung. Du hast eine schöne Stimme."
Ganz im Ernst.
Die Wärme meiner Tasse steigt in meine Finger.

"Danke..." Ich starrte wieder zum Mond hoch. Er gab mir soviel Kraft.
Ich würde am liebsten singen, aber ich unterdrücke es.

Ich denke nach.
Was soll ich jetzt tun?
Ich werde mich sicherlich nicht bei Kay entschuldigen.
Aber ihn einfach so durchs Camp spazieren lassen will ich auch nicht.

"Bitte ziehe den Vorhang zu", bitte ich, ohne den Blick vom Mond abzuwenden.

Ich sehe sie fragend an.
Aber dann stehe ich doch auf und komme ihrer Bitte nach.
Anschließend nehme ich wieder Platz und streiche meinen Umhang glatt.

Ich konnte meinen Blick endlich abwenden.
"Boah, das ist so unheimlich, danke"

Offenbar wirkt der Mond wirklich anziehend auf sie.
"Kein Problem."
Ich umschließe meine Tasse wieder und wärme mich auf.

Ich nippte an meinem warmen Cafe. "Er wird sich entschuldigen", sagte ich dann.
Wehe er tut das nicht!

Ich sehe wieder hoch.
Er wird sich nicht entschuldigen.
Nicht so schnell. Nicht solanger er nicht mit sich reden lässt.
"Das hoffe ich", sage ich dennoch.

"Glaub mir, wird er. Er hat auch bei mir immer nachgegeben als wir stritten, und hat
sich immer als erster entschuldigt. Er muss dich anscheinend ziemlich mögen" Sie braucht das
nicht zu verstehen, das ist Männer-Logik.

Ich sehe sie an.
"Du musst es wissen."
Ich schmunzele leicht, während ich nachdenke.
Und da heißt es, wir Frauen sind kompliziert.
Seltsame Welt.

Jemand betrat gerade das Café. Na toll, was macht den Keith hier?! Er schien uns
nicht zu bemerken, und setzte sich mit einem Mädchen an einen Tisch.
Ich schlug mir die Hand gegen den Kopf...

Keith kommt herein.
Mit einem Mädchen, das im ganzen Camp wegen ihrer Oberflächlichkeit bekannt ist.
Oh ja. So macht er sich total beliebt.
Ich beobachte Aleyna.
Sie denkt offenbar ähnlich.

Oh nein...was macht er denn schon wieder??

(habs auch gemerkt, und geändert Sorry)

Ich beachte ihn nicht.
Wenn er jetzt jemanden eifersüchtig oder sich etwas beweisen will, soll er doch.
Ich trinke meine Schokolade weiter.
Mein Kreuz fängt an zu pochen.

"Warte, ich regle das" Ich ging hinter den Tisch von Kay, und begann zu lauschen.
Dann setzte ich mich wieder friedlich zu Alex. "Hu, ich dachte schon da läuft was"

Ich sehe Aleyna an.
Ich kenne Keiths 'Date' zu gut.
Wenn sie ihn glücklich macht...
Ich sehe auf meine Uhr und trinke meine heiße Schokolade aus.

Keith bezahlte, und ging allein an uns vorbei, sah uns an, und schüttelte den Kopf.
So, das reicht! Ich stand auf, und wollte Keith gerade hinter her rennen.
Der kann was erleben!

Ich halte Aleynas Arm fest.
"Nicht jetzt. Und nicht hier."
Er kommt nicht zur Vernunft.
Und solange er an seinen verrückten Vorstellungen festhält, redet sie gegen eine Wand.

"Gut..." Ich setzte mich wieder an den Tisch, und drückte meinen Kopf gegen den Tisch.
"Der hat sie doch nicht mehr alle..."
Ich sah Alex an. "Soll das so n' Tartaru-Ding sein?"

"Mach dir keinen Kopf."
Wenn er meint, dann soll er doch.
Ich winke Rosie zu mir und bezahle für uns beide.
Dann stehe ich auf.
"Ich gehe jetzt schlafen. Mach dir keine Gedanken."
Ich sehe wieder zum Ausgang.
"Gute Nacht."

Ich versuchte zu lächeln. "Danke"
Nachdem Alex gegangen ist, wartete ich ein paar Minuten, un
stürmte dann zur Tür aus.