das Eingangsposting lautete :

Alex wird dazu gewzungen, mal eine Pause zu machen und besichtig deswegen L.A.
Keith, der Sohn des Tartarus, wohnt dort.
Als die beiden aufeinander treffen, erkennen sie zuerst garnicht, dass der Gegenüber ein Halbgott ist.
Wie sich das Ganze wohl entwickelt?

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Ich steige von Diavals Rücken und lande auf der geteerten Straße.
Noch immer könnte ich Adrién eine scheuern.
'Du hast so viel getan, gönn dir mal mehr Freizeit.'
'Wir haben nicht viel zu tun. Einen Tag lang schaffe ich das auch ohne dich.'
Ich will mir garnicht ausmalen, was während meiner Abwesenheit alles schiefgehen kann.
Ich tätschele Diavals Hals.
Wenn ich schon mal in L.A. bin, sollte ich wenigstens versuchen, es zu genießen...

"Ja, mir geht es eigentlich gut, ich mache mir nur Sorgen..." Um Keith.

Ich nicke.
Das ist ganz normal.
Ich frage mich, warum er das Camp nicht verlassen hat.
Wäre er so sauer, wäre er längst weg.
Und das macht mich genauso sauer.
Offensichtlich erwartet er irgendwas von mir.
Einen Akt der Entschuldigung vielleicht.

Ich sehe Alex an.
"Du fragst dich bestimmt was er hier noch macht"

"Darüber habe ich nachgedacht, ja."
Wenn das mit ihm so weiter geht, will ich ihn echt nicht mehr hier sehen.
Meine Gedanken kreisen in eine andere Richtung.

"Er hatte nicht vor anzuhauen. Erst mal" Wegen dir Alex. Aber das sagte ich nicht.
Das würde komisch klingen.

Ja, offensichtlich macht es ihm Spaß mich an den Rand des Wahnsinns zu treiben.
Aber da muss er sich mehr ausdenken.
Oder er bleibt wegen Aleyna.

Ich sehe Alex an, und hätte fast anfangen zu lachen.
Man konnte deutlich sehen wie wahnsinnig er sie macht.
Oh Keith... Aber das musste auch etwas heissen...
Ich beginne zu grinsen.

Ich sehe sie an.
"Was ist so lustig?'
Ich mustere sie kurz.

"Nichts", sagte ich und versuche wieder erst zu bleiben (schlechter Versuch)

Ich erwidere nichts.
Es interessiert mich sehr wohl, was sie denkt.
Aber ich kann es auch verstehen, wenn sie darüber nicht sprechen will.

Ich atmete tief durch, und wurde wieder todernst.
"Tut mir Leid."
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Sorry, vom falschen Chara

"Was tut dir Leid?"
Es gibt nichts, was ihr Leid tun muss.
Ich deute auf ein Café.
"Sollen wir da rein?"

"Klar"

Offenbar will sie mir auch nicht sagen, was ihr Leid tut.
Na dann halt nicht.
Ich betrete das Café und suche einen guten Platz.

Ich setzte mich gegenüber von Alex hin.
"Es tut gut, mit die zu reden", sagte ich.
Ich glaube dass sie mich auch wirklich versteht.

Ich sehe in ihre Augen und glaube ihr.
Ich frage mich, warum wir uns sonst nie so unterhalten.
Vermutlich weil sonst niemand wie Kay da ist.
Ich will etwas erwidern, aber da kommt Rosie, die Besitzerin auf uns zugerauscht.
R: "Guten Abend ihr zwei Süßen. Was darf ich euch bringen?"

Bitte ein hochprozentiges Alkoholgertänk.
Um meine Sorgen zu ertränken.
"Bitte, einen Cafe, mit wenig Milch",
sagte ich dann schliesslich.

R: "Sehr gerne, mein Herzchen."
Sis sieht mich an.
R: "Das Übliche, meine Liebe?"
Ich nicke. "Bitte."
Sie lächelt.
R: "Kommt sofort."
Damit rauscht sie wieder davon.

"Wolltest du etwas sagen?"
Sie wurde anscheinend von Rosie unterbrochen.

Ich sehe ihr kurz nach.
Dann blicke ich wieder zu Aleyna.
"Ich wollte dir zustimmen. Es ist schön, sich mit dir zu unterhalten."
Sie ist wirklich ein nettes Mädchen.
Es gibt einige Dinge an ihr, die ich sehr schätze.

Ich lächelte. "Danke"

Ich schmunzele und lasse mich in meinen Sessel sinken.
"Nichts zu danken."
Ich spiele etwas an der Tischdecke herum.

Ich schwieg, und beobachtete sie unauffällig.
Sie ist wirklich interessant...

Ich spüre einen Blick auf mir.
Aber ich sehe nicht hoch.
Rosie taucht wieder vor mir auf.
R: "So ihr zwei."
Sie reicht Aleyna ihr Getränk und mir meine heiße Schokolade.
"Dankesehr."
Sie zwinkert uns zu.
R: "Ruft mich, wenn ihr etwas braucht, ihr Lieben."

"Klar, machen wir"
Es herrschte Stille, deshalb konnte ich nicht anders, und
summte leise. Ich sah aus dem Fenster. Der Mond wurde immer heller.
Vollmond. Ich sah im Fenster mein Spiegelbild. Sillbern leuchtende Augen.