das Eingangsposting lautete :

Alex wird dazu gewzungen, mal eine Pause zu machen und besichtig deswegen L.A.
Keith, der Sohn des Tartarus, wohnt dort.
Als die beiden aufeinander treffen, erkennen sie zuerst garnicht, dass der Gegenüber ein Halbgott ist.
Wie sich das Ganze wohl entwickelt?

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Ich steige von Diavals Rücken und lande auf der geteerten Straße.
Noch immer könnte ich Adrién eine scheuern.
'Du hast so viel getan, gönn dir mal mehr Freizeit.'
'Wir haben nicht viel zu tun. Einen Tag lang schaffe ich das auch ohne dich.'
Ich will mir garnicht ausmalen, was während meiner Abwesenheit alles schiefgehen kann.
Ich tätschele Diavals Hals.
Wenn ich schon mal in L.A. bin, sollte ich wenigstens versuchen, es zu genießen...

Ich gehe ohne Umwege ins Bett und lege mich schlafen.
Es ist wieder der 'Alle Welt kann mich mal'-Gedanke, mit dem ich einschlafe.
Der Schlaf tut mir gut.
Vor allem meinem Rücken.

Ich renne Keith hiter her.
"Hast du sie noch alle?!"
Er drehte sich zu mir um. "Wieso?"
Wieso?! Wieso?!
"Wir haben doch gar nichts getan"
"Nichts getan??", wiederholte er.
"Das mit diesen Gefühlen-Ding hat sie nicht gemacht!", versicherte ich ihm.
"Und ob Aleyna. Ich habe es doch gespürt! Weisst du wie es sich anfühlt?!"
Ich schüttelte den Kopf.
"Es hat sich angefühlt, als ob alle die ich liebe sterben! Und das ist ja auch passiert!
Weisst du wie sich das anfühlt?! Ich wollte ihr in dem Moment den Kopf abreissen!
Weisst du wie sich da anfühlt?! Nein! Grauenhaft! Ich habe mich wie ein Monster gefühlt,
und konnte nichts dagegen machen! Wenn jemand möchte dass ich das fühlen muss...schon wieder,
das weiss ich auch nicht. Ich habe es so satt..." Er sah mich an. Ich hörte seinen lauten Atem.
"Geh jetzt Aleyna"

Shais Mittel zeigen Wirkung.
Ich wache einmal mitten in der Nacht auf.
Mein Rücken fühlt sich besser an. Viel besser.
Ich trinke einen Schluck und schlafe schnell wieder ein.

Aleyna:

"Hör mir zu", bat ich still. Ich hätte ihn nicht reizen dürfen.
"Siehst du Aleyna, ich bin schon wieder sauer!"
"Wir bekommen das hin", versprach ich.
Ich hörte auf seinen Herzschlag, der langsam wieder
normal wurde. "Wieso könnt ihr mich nicht in Ruhe lassen...
Immer bin ich das Monster. Egal was ich tue..."
"Nein bist du nicht", sagte ich. "Ich schwöre, Alex hat das nicht oder nicht
mit Absicht gemacht"
"Was war es dann?", wollte er wissen.

Dann kommen die Alpträume.
Normalerweise kann ich meine Träume etwas lenken.
Aber dieses Mal nicht.
Und als ich hochschrecke, brauche ich ein paar Minuten, um ruhiger zu werden.
Ich denke darüber nach, Dad anzurufen oder Zac eine IM zu schicken.
Aber sie nur wegen einem Traum aufzuwecken erscheint mir auch nicht klug.

"Das wissen wir nicht, noch nicht"
Keith wirkte so müde. "Geh schlafen", sagte ich.
Er nickte, und kippte dann fast um.
"Was ist??"

Nein.
So schwach bin ich nicht.

Keith rieb sich den Kopf. "Keine Ahnung, mir ist nur etwas schwindelig"
"Verstehe", murmelte ich, und brachte ihn in sein Zimmer.

Ich schließe die Augen wieder.
Und dieses Mal schlafe ich bis zum nächsen Morgen.
Die ersten Sonnenstrahlen fallen durch mein Fenster und zeichnen Muster auf meine Bettdecke, als ich aufwache.

Ich war bei Keith eingepennt. Als ich aufwachte, schlief er noch tief und fest. Oh, er sieht
so süss aus wenn er schläft. Ich decke ihn zu, drückte ihm einen Kuss auf die Stirn, und lief raus.

Ich gehe ins Bad und mache mich fertig.
Shai hat es echt gut hinbekommen.
Keine Schwellung auf der Wange.
Nicht mal ein blauer Fleck und auch kein Bluterguss.

Ich machte mich kurz fertig, und ging raus an die frische Luft.

Zufrieden mache ich mich fertig.
Ich zwinge mich, nicht an die Träume zu denken und auch nicht an Keith.
Ich erwarte nicht mal mehr, dass er zur Vernunft kommt.
Es ist mir egal.
Ich habe ein Camp zu leiten.
Auch wenn heute Sonntag ist.

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ich geh off... bb

Ich wachte in meinem Bett auf. Ich konnte mich an den Tag zuvor zu gut erinnern.
Soll ich mich entschuldigen? Oder Alex einfach ignorieren? Oder einfach abhauen?
Nein, das kam nicht in Frage. Ich zog mein Shirt aus, und wollte mir ein neues anziehen,
warf aber noch einen Blick in den Spiegel. Ich hatte wieder Muskeln bekommen, zwar noch nicht so
viel wie vorher, aber trotzdem. Ich griff nach der Stange, ober mir, und zog mein Gewicht hoch, mit einer Hand. Es kam mir nicht mehr so schwer vor, weshalb ich es ein paar Male machte.
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Nacht :*

Meine Haare lasse ich heute offen.
Ich ziehe bequeme, aber elegante Kleidung an und mache mich aif den Weg zum Frühstück.
Draußen ist es angenehm warm. Kein Regen mehr.
Die Legionäre scheint das zu freuen.
Im Speisesaal angekommen setze ich mich auf einen freien Platz.

Ich duschte kurz, trainierte noch ein paar Minuten, und zog mich dann um.
Als ich fertig war, ging ich raus und gehe zum Frühstück.

Ich stelle mir ein Toast und ein Glas Orangensaft vor.
Beides taucht vir mir auf.
Sorgsam lasse ich meinen Blick schweifen, aber alles hat seine Ordnung.

Ich setzte mich an einen freien Tisch, ich wollte heute ruhe, und
bestellte mir viel.

Kay kommt herein.
Ich beachte ihn nicht weiter.
Solange er keinen Wutanfall kriegt ..
Ich beginne, zu essen.

Ich ass alles zu Ende, und bestellte mir dann noch mal so ne Ladung.
Ich hatte einen riesen Hunger, und braucht vor allem die ganzen Vitamine
und das Zeug.

Ich beobachte die Legionäre.
Sehe zu, wie sie essen und den Speisesaal verlassen.
Shai gesellt sich kurz zu mir, aber ich esse schnell auf und gehe dann wieder.

Als ich alles fertig gegessen hab, wollte ich in die Arena, um zu trainieren.
Ich fühlte mich endlich wieder satt und fit.

Ich mache einen Abstecher zu Diaval.
Ich füttere ihn und versorge ihn ausreichend.
Dann streiche ich vorsichtig über sein Fell, während er frisst.

Ich trainierte ein Weilchen Krafttraining, und ging dann
in mein Zimmer, um mich auszuruhen.

Anschließend reite ich etwas und drehe eine Runde durchs Camp.
Ich sehe in den Kohorten nach dem Rechten, spreche mit den Zenturionen und gehe ein paar Dinge durch, die geklärt werden müssen.