das Eingangsposting lautete :

Alex wird dazu gewzungen, mal eine Pause zu machen und besichtig deswegen L.A.
Keith, der Sohn des Tartarus, wohnt dort.
Als die beiden aufeinander treffen, erkennen sie zuerst garnicht, dass der Gegenüber ein Halbgott ist.
Wie sich das Ganze wohl entwickelt?

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Ich steige von Diavals Rücken und lande auf der geteerten Straße.
Noch immer könnte ich Adrién eine scheuern.
'Du hast so viel getan, gönn dir mal mehr Freizeit.'
'Wir haben nicht viel zu tun. Einen Tag lang schaffe ich das auch ohne dich.'
Ich will mir garnicht ausmalen, was während meiner Abwesenheit alles schiefgehen kann.
Ich tätschele Diavals Hals.
Wenn ich schon mal in L.A. bin, sollte ich wenigstens versuchen, es zu genießen...

Ich trocknete mich ab, und zog mich an. Aleyna musste noch ihre Haare föhnen,
deshalb ging ich schon vor. Mir war es unwohl Alex zu fragen, aber sie ist Prätor.
Kurz darauf, stehe ich vor ihrer Tür, und klopfe.

Als es klopft, stehe ich auf und lege langsam das Buch weg.
Ich gehe zur Tür und frage mich, wer wohl etwas braucht.
Ich öffne sie und stehe vor Kay.
Wenn seine Schlange doch irgendetwas angestellt hat...
Ich sehe ihn fragend an.

"Es tut mir Leid, wenn ich dich störe. Nessy hat nichts gemacht, wie bereits gesagt,
ist sie zahm, aber was soll ich mit ihr machen? Ich kann sie ja wohl kaum im Pool lassen."

Ich denke kurz nach.
Seine Haare sind noch ganz feucht, aber seine Augen leuchten.
Offensichtlich will er dieses Monsterchen nicht umbringen.
Im Pool sollten wir sie wirklich nicht lassen...
Ich drehe mich um und hole meine Schlüssel, denn ich habe eine Idee.
"Komm mit."

"Okay..." Ich lief hinter Alex her.

Ich sperre hinter mir ab und laufe los.
Die Legionäre, die mir begegnen, grüßen mich und ich grüße freundlich zurück.
Ein paar Faune liegen faul herum und starren verträumt in den Himmel.
Ich gehe zielstrebig weiter Richtung Neu-Rom.

Alex läuft Richtung Neu Rom. Es war einfach zu still.
"Geht's dir gut?", fragte ich deshalb.

Ich nicke.
Elena läuft mir über den Weg.
"Hey, kannst du Adrién schnell sagen, dass ich ihn im. Kolosseum brauche? Er sollte noch in den Thermen sein."
Sie nickt. "Klar."
Ich lächele. "Danke dir."
Ich sehe Kay an.
"Und dir?"

"Ja, geht"

Ich sehe ihn kritisch an.
"Das klang jetzt wenig überzeugend", meine ich.
Wir laufen noch immer weiter.
Der Himmel ist wolkenfrei.
Schade, etwas Regen wäre mal nicht schlecht.

Ich sagte dazu nichts, und lief weiter.

Na schön.
Ich kann es ja verstehen, ich spreche auch nicht mit jedem über meine Sorgen.
Genau genommen tue ich das sowieso fast nie.
Die Personen, denen ich vertraue, sehe ich zu selten oder ich will nicht, dass sie sich Sorgen machen.

"Ich...", fing ich an, unterbrach dann aber den Satz.

Ich sehe zu ihm.
"Du...?", hake ich nach.
Es ist meine Pflicht, nach dem rechten zu sehen.
Auch nach dem rechten unserer Gäste.

"Vergiss es", sagte ich und versuchte
zu lächeln.

Ich will zuerst stehen bleiben und etwas sagen, aber ich lasse es.
Was sollte ich auch sagen?
Dass wir nicht grade einen guten Start hatten?
Dass er mit mir über alles reden kann?
Nein, das klingt einfach lächerlich.

Ich seufzte leise, und folgte ihr weiter.

Wir kommen bei der Grenze an.
"Ave, Terminus", grüße ich den Gott der Grenzen.
T: "Ave, Alexandra."
Er mustert Keith und sieht ihn misstrauisch an.
T: "Sohn des Tartarus, was?"
Er sieht mich warnend an, aber ich lege einfach meine Waffen ab, ohne darauf einzugehen.

"Hast du ein Problem damit?", fragte ich Terminus.

Terminus betrachtete ihn herablassend.
T: "Solange du dich an die Regeln hältst und die Waffen hier ablegst, nicht."
Ich lege mein Armband ab und sehe Kay auffordernd an.

"Was?", fragte ich, als ich merkte wie mich Alex ansah.

"Du musst deine Waffen hier ablegen."
Ich kann mir nicht vorstellen, dass er keine Waffen bei sich hat.
Terminus schnaubt leise und sieht mich ernst an.

Ich seufzte, und legte meinen Ring hin, der sich in mein Schwert verwandelt. Dann fischte ich nach meiner Pistole, die sich dazu gesellte. Dann nahm ich noch den Dolch aus meinem Hemd, und der andere aus der Hose hinaus, und dann noch einen Ring, der sich in mein Scharfschützengewehr verwandeln kann, und zu letzt mein Maschinengewehr. Es ist nicht gerade wenig, aber ich möchte nicht unvorbereitet sein.

Ich betrachte ihn aufmerksam.
Er hat echt viele Waffen bei sich.
Ich warte ab, bis er fertig ist.
Dann überschreite ich die Demarkationslinie und hoffe inständig, dass er alle Waffen abgelegt hat.

Ich überschreite mit Alex die Demarkationslinie.