das Eingangsposting lautete :

Alex wird dazu gewzungen, mal eine Pause zu machen und besichtig deswegen L.A.
Keith, der Sohn des Tartarus, wohnt dort.
Als die beiden aufeinander treffen, erkennen sie zuerst garnicht, dass der Gegenüber ein Halbgott ist.
Wie sich das Ganze wohl entwickelt?

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Ich steige von Diavals Rücken und lande auf der geteerten Straße.
Noch immer könnte ich Adrién eine scheuern.
'Du hast so viel getan, gönn dir mal mehr Freizeit.'
'Wir haben nicht viel zu tun. Einen Tag lang schaffe ich das auch ohne dich.'
Ich will mir garnicht ausmalen, was während meiner Abwesenheit alles schiefgehen kann.
Ich tätschele Diavals Hals.
Wenn ich schon mal in L.A. bin, sollte ich wenigstens versuchen, es zu genießen...

Ich lege mich auf eine dieser Unterwasserliegen und fahre mit den Fingern Muster ins Wasser.
Es ist nicht gerade voll hier.
Das ist der Vorteil, wenn man Vormittags hier ist.
Der Außnbereich ist fast ganz leer.
Ich genieße die Ruhe und die ersten Sonnenstrahlen.

Haha, was ist eine Unterwasserliege??
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Ich betrat den grossen Aussenbereich.
Aleyna sprang in das grosse Becken.
"Kommst du?"
"Ja, gleich"

Das sind diese Bänke oder Erhöhungen unter Wasser, auf die man sich legen kann und aus denen manchmal so Sprudelwasser kommt Ich kenn den Namen davon nicht
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Und vorbei ist die Ruhe.
Keith und Aleyna.
Na schön. Von mir aus. Verbieten kann ich es ihnen sowieso nicht.
Ich bleibe nach wie vor an meinem Platz.
Erst jetzt fällt mir auf, dass Kay ziemlich durchtrainiert ist.
Nicht dass das wichtig wäre.

"Hey, Aleyna, kommst du mit auf die Sprungbretter?"
"Klar!" Sie kletterte aus dem Wasser heraus.
Der Sprungbrettturm war gleich daneben.
"Auf welchen gehst du?", fragte ich.
"5 Meter, du?"
"10"
Wir kletterten die Leiter hoch. Als ich oben war, guckte ich herunter.
ich hatte keine Angst. Ich war schon von drei mal so hochen Klippen
gesprungen. Aleyna sprang ganz normal runter. Ich nahm Anlauf, und machte einen
Salto, und noch einen Backflip und landete mit dem Kopf nach unten im Wasser.

Ich achte nicht bewusst auf die beiden, aber es ist unvermeidlich, wenn wir die Einzigen hier sind.
Kay traut sich ja was.
Ich springe eher selten von solchen Türmen.
Obwohl ich es eigentlich garnicht so schlecht finde...
Ich lehne mich etwas zurück und schließe die Augen.

"Kay!", rief Aleyna.
"Wieso kannst du so was??"
"Es ist gar nicht so schwer", meinte ich und schüttelte mich.
Ich sah kurz zu Alex, sah dann aber wieder zu Ali.

Ich bleibe noch eine Weile einfach liegen.
Da gesellt sich auf einmal Adrién zu mir.
A: "Na, seit wann gehst du denn mkrgen Schwimmen?"
Ich lächele.
"Muss man denn ein Kind des Neptun sein, um schwimmen zu dürfen?"
Er lacht und lehnt sich neben mich.

"Komm", flüsterte Aleyna mir zu, und schleifte mich auf eine Unterwasserliege, die nur ein paar Meter von Alex und so nem typ entfernt ist. Ich lachte. "Du bist so dumm"
"Haha, du auch"

"Wo bleibt Lou?"
Nicht, dass ich etwas gegen Lou hab, aber die beiden hängen ja die ganze Zeit miteinander ab.
A: "Sie kommt nach."
Ich nicke nur und denke, dass ich wohl gehen sollte, bevor ich hier die Einzige bin, die alleine hier ist.

"Wenn du nicht deine Klappe haltest, wird das Monster von Loch Ness dich
persönlich unter Wasser ziehen", drohte ich Aleyna. Diese lachte.
"Du hast es so gewollt" Aleyna sah mich unbeeindruckt an. "Das kannst du nicht"
Doch, Dad hat mir gezeigt, wie man Monster erschaffen kann. Ich darf es nicht zu oft tun,
weil es verdammt viel Kraft kostet. Ich dachte an ein Seeungeheuer. Es hat spitze Zähne, und blaue Schuppen. Gegenüber im Wasser fing es an zu blubbern. Ich musste lachen. Hatte es wirklich funktioniert? Ich tauchte ab, und sah etwas blaues, schlangenartiges bei Alex herumschwimmen.

Die beiden albern herum und auf einmal taucht etwas schlangenartiges vor mir auf.
Ich denke nach, sollte ich mein Armband verwandeln?
Ich sehe Adrién an, aber der zögert auch.
Noch.
Hoffentlich nicht zu lange.
Ich betrachte das Ding misstrauisch.

Scheisse! Das Ding ist bei Alex! Es streckte seinen Kopf kurz herauf. Ich musste lachen, und war
echt stolz auf mich. Aleyna war gerade dabei, ihre Füsse im Wasser zu plantschen, und bekam nichts mit. "Alex, nicht töten"; flüsterte ich zu Alex zu.

Ich sehe Kay an.
Das kann nicht sein Ernst sein.
"Das Ding hat messerscharfe Zähne", zische ich.
Warum sollte ich diese Gefahr nicht auslöschen wollen?
Ad zögert noch immer.
Aber da in diesem Moment Lou das Becken betritt, ist er sofort bei ihr.

"Das ist Nessy, sie ist nett und schau doch wie süss sie ist" Nessy streckte wieder den Kopf heraus, und schlängelte dann weiter Richtung Aleyna.

Ich betrachte die Schlange misstrauisch.
Wenn sie irgendeinem Legionär schadet...
Ich steige langsam aus dem Becken.

Nessy tauchte ab, und schlängelte sich um Aleynas Beine, und zog sie runter.
"Aaaahhhh!", schrie Aleyna.

Ich beherrsche mich und warte ab.
Das Problem mit Monstern: so leicht lassen sie sich nicht kontrollieren.
Ich warte beinahe schon darauf, dass das hier außer Kontrolle gerät.

Ich brach in Gelächter aus. Aleyna streckte den Kopf heraus. "OMG! Kay! Da ist ein Monster und-"
Sie sah mich lachen. "Du..." Kessy streckte den Kopf heraus, und gab mir mit dem Schwanz ein High
Five.

Okay.
Nochmal gut gegangen.
Ad und Lou sind noch da, sie werden schon die Stellung halten.
Ich dagegen verlasse das Schwimmbad wieder und gehe auf die Duschen zu.

Ich stieg rasch aus dem Wasser. Aleyna rannte mir hinter her. "Du...!!"
Ich blieb stehen. "Was mach ich jetzt mit Nessy??"

Ich dusche und ziehe mich um.
Schließlich föhne ich meine Haare, bürste sie und verlasse die Thermen wieder.
Dad war früher oft mit mir schwimmen.
Vielleicht sollte ich öfter herkommen.

"Pass auf Nessy auf", sage ich zu Aleyna, und gehen zu den Umkleidekabinen. "Alex?"

Ich bringe meine Sachen zurück.
Dann setze ich mich auf mein Bett und nehme ein Buch aus dem Regal.
Ich schlage es auf und beginne, zu lesen.

Alex war nicht mehr hier. Shit, was soll ich mit Nessy machen??
Fett auf ihren Kopf schreiben: Nicht töten??
Ich gehe zurück zu Aleyna. "Das hast du da von", meinte diese aber lachte.
"Was soll ich mit Nessy jetzt machen?", fragte ich.
"Töte sie doch", meinte Aleyna. Nessy streckte traurig den Kopf aus dem Wasser.
"Nein... ich möchte sie nicht töten"
"Wie wär's wenn wir uns umziehen, und dann Alex fragen was wir machen sollen?"
Ich nickte. Noch zwei andere waren hier. "Passt kurz auf Nessy auf", rufe ich denen und
renne mit Aleyna zu den Umkleidekabinen.

Ich gehe off, bis dann
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Ich lese eine Weile.
Die Geschichte ist sehr interessant.
Ich liebe den Autor, denn er schafft es, die Story zugleich witzig, atemberaubend und spannend zu gestalten.
Das kann nicht jeder.
Ich hole mir eine Flasche Wasser und lese weiter.