das Eingangsposting lautete :

Alex wird dazu gewzungen, mal eine Pause zu machen und besichtig deswegen L.A.
Keith, der Sohn des Tartarus, wohnt dort.
Als die beiden aufeinander treffen, erkennen sie zuerst garnicht, dass der Gegenüber ein Halbgott ist.
Wie sich das Ganze wohl entwickelt?

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Ich steige von Diavals Rücken und lande auf der geteerten Straße.
Noch immer könnte ich Adrién eine scheuern.
'Du hast so viel getan, gönn dir mal mehr Freizeit.'
'Wir haben nicht viel zu tun. Einen Tag lang schaffe ich das auch ohne dich.'
Ich will mir garnicht ausmalen, was während meiner Abwesenheit alles schiefgehen kann.
Ich tätschele Diavals Hals.
Wenn ich schon mal in L.A. bin, sollte ich wenigstens versuchen, es zu genießen...

"Und ob du das bist, das spüre ich."

Meine Miene bleibt undurchdringlich.
"Selbst wenn es so ist, dann musst du dich nicht darum sorgen."
Ich spreche nicht über meine Gefühle.
Schon garnicht, wenn man mich dazu zwingen will.

"Aber ich sorge mich nun mal. Erklär wieso, dann erklär ich dir alles"

Er sorgt sich. Als ob ich das brauchen kann.
"So spiele ich nicht", meine ich nur.
Ich spiele nicht mit bei der Sache 'Wenn du das tust, dann...'
Je mehr man mich zu etwas drängen will, desto sturer werde ich.
Das ist mir selbst vor einiger Zeit aufgefallen.

"Lern so zu spielen. Dann was?"

Nur weil ich nicht will, heißt das nicht, dass ich nicht kann.
Ich sehe ihn ruhig an.
"Hör zu, wenn du mir etwas erklären willst, dann tu es jetzt."
Ansonsten werde ich mich wieder anderen Dingen zuwenden.
Ewig lange Diskussionen sind nur nervenaufreibend.

"Aber du sollst mir auch was erklären. Aleyna ist nur eine Freundin, dies schon seit etwa 6 Jahren
nicht gesehen ab. Ich war mal mit ihr zusammen, aber da war ich noch klein. Ich bin hier um sie
zu besuchen. Ich wusste nicht dass du hier bist und außerdem hasst du mich sowieso. Ich
dich aber nicht. Jetzt bist du dran"

Ich höre ihm zu.
Dann hatte ich Recht. Die beiden waren zusammen.
Da ich an der Reihe bin, denke ich kurz nach und sage nur: "Ich hasse dich nicht. Warum sollte ich auch?"
Dazu habe ich keinen Grund.
"Aber gut wenn das geklärt ist."
Dann kann ich ja jetzt in Frieden sterben.

"Ich mag dich"

Ach, ich vergaß: meine Muttee ist die Kriegsgöttin.
Frieden werde ich nicht so schnell finden.
Ich zucke leicht zusammen, als er weiterspricht. Ich glaube ihm.
Aber ich weiß nicht, was ich darauf erwidern sollte.

"sogar sehr." Ich strich ihr über die Wange. Hoffentlich hasst sie mich jetzt nich völlig,
denn da hatte sie viele Gründe dazu. Ich glaube ich bin verliebt...

Ich schlucke.
Er kennt mich kaum.
Gerade mal einen Tag.
So sehr kann er mich nicht mögen.
Seine Hand streicht sanft über meine Wange, aber ich gehe etwas zurück.
"Ich sollte besser gehen."
An meine Pflichten. Bevor ich es nicht schaffe, das hier unter Kontrolle zu halten.
"Aleyna zeigt dir sicher alles. Wenn du Probleme hast, wende dich an sie. Und mach keinen Unfug."
Damit drehe ich mich um und rausche davon.

Alex wollte gehen, doch Ich hielt sie an der Hand fest. "Ich hab nur gesagt das ich dich mag, und ich würde dich gern besser
kennen lernen, Alexandra. Aber du versteckt
Jedes einzelne Gefühl."

Ich starre auf seine Hand.
Dann hebe ich den Blick.
Ich glaube nicht, dass er.mich nur 'mag'.
Ebensowenig glaube ich, dass das möglich ist.
Aber Gefühle waren noch nie meine Stärke.
"So bin ich nun mal. Tut mir Leid, wenn dir das nicht passt."
Damit entziehe ich ihm meinen Arm und gehe weiter.

Alex ging. Und schon wieder wurde ich wütend.
Aber nicht auf Alex sondern auf mich. Schnell zu Aleyna.
Sie sass immer noch auf dem Stein. "Aleyna...hilfe", murmelte ich.
Sie verstand sofort. Aleyna brachte mich irgendwo hin, wo es ruhiger war.
"Kay, was ist denn? Du wirst doch nicht etwa wütend..."
"Nein... Es geht gerade", versicherte ich. "Es st wegen Alex. Ich kenn sie zwar nicht lang, aber ich
glaube dass ich in sie verliebt bin."
Aleyna lächelte und hörte aufmerksam zu. "Sie findet aber anscheinend nichts an
mir...ich hab alles verbockt"
"Nein, hast du nicht, sagte Aleyna. "Sie vertraut halt nur Leuten, die sie schon länger kennt und mehr über die Person weiss.
Gewinne ihr Vertrauen. Bleib doch für ne Weile im Camp. Da hast du bestimmt genug Chancen..."

Ich gehe zurück und beruhige mich etwas.
Einerseits freue ich mich, dass er wieder hier ist.
Aber... Das ist alles zu viel auf einmal.
Nur, was soll ich tun? Mit sowas muss ich umgehen können.
Da die Pläne nun verteilt sind, suche ich mir eine andere Beschäftigung.
Zuerst schaue ich bei Lia vorbei und frage sie etwas über die neuesten Prophezeiungen aus.
Dann mache ich keinen kleinen Umweg zur Bibliothek.

"Okay, bist du dir sicher?"
Aleyna nickte. "Klar"
"Und wo soll ich so lang schlafen?"
(wo schlafen Besucher denn?)

(Im Gästehaus oder in einer Kaserne, kannst dir aussuchen )
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Lily kommt schon auf mich zugeeilt.
L: "Alex, ich hab ein neues Buch, das MUSST du lesen!"
Ich schmunzele und höre mir die Stories ihrer Lieblingsbücher an und helfe ihr nebenbei, ein paar Akten zu sortieren.

"Im Gästehaus oder in der Kaserne", sagte Aleyna.
Ich wollte lieber bei Aleyna schlafen, gab mich schließlich
doch danit zu frieden. "Aiden hat noch nach dir gefragt"

Ich konzentriere mich ganz auf Lily.
So gut es eben geht.
Nach einer Weile machen wir uns beide auf den Weg zum Abendappel.
Ich setze mich auf Diaval, reite neben Adrién und warte.

"Ach echt?"
Ich nickte. "Ich vermisse ihn", sagte sie.
"Er dich allerdings auch. Er möchte dich besuchen."

Ich bin zu früh, allerdings treffen nacheinander alle Legionäre ein und stellen sich auf.
Die Zenturionen stellen sich vor ihre Kohorten und warten ebenfalls.

"Nein... das kann er nicht"
"Wieso nicht?? Ich glaube er steht auf dich.", sagte ich.
"Das ist ja das Problem..."
"Wieso??"

Wir warten.
Beinahe alle sind da.
Mir fällt auf, dass Aleyna fehlt.
Und Key.
Na super.
Da kommt ein Sohn des Tartarus ins Camp und schon herrscht Chaos.

Ich küsste Aleyna auf die Wange. "Was hast du angestellt?"
"Du fragst mich, was ich angestellt habe? Du bist hier der Sohn der Hölle", grinste sie.
"Oh Fuck!", rief Aleyna aus.
Sie zog mich am Arm her.
"Wir müssen zu Alex"