das Eingangsposting lautete :

Alex wird dazu gewzungen, mal eine Pause zu machen und besichtig deswegen L.A.
Keith, der Sohn des Tartarus, wohnt dort.
Als die beiden aufeinander treffen, erkennen sie zuerst garnicht, dass der Gegenüber ein Halbgott ist.
Wie sich das Ganze wohl entwickelt?

-----------------------------------------

Ich steige von Diavals Rücken und lande auf der geteerten Straße.
Noch immer könnte ich Adrién eine scheuern.
'Du hast so viel getan, gönn dir mal mehr Freizeit.'
'Wir haben nicht viel zu tun. Einen Tag lang schaffe ich das auch ohne dich.'
Ich will mir garnicht ausmalen, was während meiner Abwesenheit alles schiefgehen kann.
Ich tätschele Diavals Hals.
Wenn ich schon mal in L.A. bin, sollte ich wenigstens versuchen, es zu genießen...

Nach vielen Pfeilen hatte ich genug, ich wollte mit jemandem der mit dem Schert kämpft trainieren.
Mir stach nur Alex ins Auge, aber sie wollte sowieso nicht und war beschäftigt.

Lily sieht mich an.
L: "Wenn das so weiter geht, spüre ich meine Häbde bald nicht mehr."
"Ich habe nicht gesagt, dass du ununterbrochen deine Hände nehmen musst. Ubd da hinten liegen Boxhandschuhe."
Sie sieht mich gequält an.
"Na gut. Kurze Pause."
Aber nur ganz kurz.

Ich setzte mich auf den Boden.
Währenddessen schoss Aleyna Pfeile auf eine Puppe.
Sie traf jedes mal perfekt. Ich war echt beeindruckt.

Lily scheint sehr erleichtert zu sein.
Sie lässt sich auf den Boden fallen.
Als ob das jetzt so anstrengend gewesen wäre.
Ich sehe auf meine Uhr.
Die Stunde ist sowieso bald vorbei...

Aleyna nahm noch mehr Distanz zwischen ihr und der Puppe.
"Das ist zu einfach" meinte sie.
"Okay, ich sag dir wo du hin schiessen musst."
Sie sah mich abwartend an. "Halsschlagader"
Ohne richtig zu zielen, schoss sie den Pfeil ab, der genau traf.
"Gehirn" 2 Sekunden später hatte die Puppe einen Gehirnschuss...Wow

Ich sehe kurz Aleyna zu.
Im Bogenschießen ist sie echt ein Ass.
"Wie wärs mit ein paar Liegestütze?", frage ich Lily.
Sie stöhnt.

Nach dem ich alle Körperteile die ich kannte, sagte, war die Puppe voll mit
Pfeilen. "Warum bist du so gut??" Sie lächelte. "Naja, ich kann halt auch etwas"

"Wenn du lieber am Boxsack üben willst..."
L: "Nein! Schon gut."
Sie legt sich gehorsam auf den Boden und fängt an.
Nachdem ich eine Weile mit ihr geübt habe, ebtlasse ich sie und sie bedankt sich, bevor sie die Arena verlässt.

Das Mädchen mit dem Alex trainiert hatte, verliess die Arena. Aleyna hatte
sich einen Speer gepackt, und gemerkt das sie mit ihm richtig gut umgehen kann.
Ich sass immer noch auf dem Boden...

Ich sehe auf meine Uhr.
Eigentlich sollte ich es ausnutzen, dass so wenig los ist.
Den Nachmittag kann ich imner noch anders verbringen.
Ich stelle mich vor den Sandsack und lege los.

Irgendwann wurde es mir zu blöd. Ich lief hinüber zu Alex.
"Hi" Ich wollte mit ihr ein wenig trainieren.

Ich schlage auf den Sack ein.
Mit so ziemlich allem, was mir zu Verfügung steht.
Ellbogen, Knie, Füße und Hände.
Auf einmal tritt Kay zu mir und ich sehe ihn an.
"Hi."
Ich verpasse dem Sack einen weiteren Tritt.

Sie war gerade ziemlich beschäftigt. "Du bist beschäftigt. Ich kann ja später kommen"
Sie stören wollte ich nicht.

Ja, sicher.
"Sprich ruhig."
Ich kann ihm ja zuhören.
Ich fokussiere den Sandsack, sehe aber dann Kay an.

"Ich wollte nur fragen, ob du Zeit hättest mit mir zu trainieren"

Zeit. Heutzutage richtet sich alles nur nach Zeit.
"Wenn es nur uns Training geht, ja."
Solange er keinen Wettkampf draus machen will oder anderen zeigen will, wie gut er jemanden verprügeln kann, habe ich nichts dagegen einzuwenden.
Auch wenn es mir weniger um die Freude am Training geht, sondern viel mehr darum, dass er das Training echt nötig hat.

"Ja, es geht nur um Training"
Was dachte sie denn?

Ich glaube nicht, dass erlügt.
Gut.
"Welche Disziplin?", frage ich deswegen.

"Schwert", sagte ich knapp.

Ich mustere ihn.
"In Ordnung."
Wirklich kämpfen sehen habe ich ihn noch nicht.
Obwohl ich schon glaube, dass ich ihn gut einschätzen kann.
Er steht recht nah bei mir und ich spüre schon die Spannung zeischen uns.
Ich gehe mit ihm weiter zu einem freien Fleck, verwandele mein Armband in ein goldebes Gladius und stelle mich kampfbereit hin.

Ich musste nachdenken wie die richtige Kampfstellung war. Nach ein paar mal
ausprobieren, hatte ich die richtige Stellung gefunden...glaube ich zumindest...

Ich sehe ihn an.
Ganz sicher steht er nicht.
"Wie lange kämpfen wir?", frage ich.
Bis einer am Boden liegt, entwaffnet ist, halbtot ist...
Wir haben eine große Auswahl...

"Bis jemand am Boden liegt? Oder entwaffnet ist?"

"Bis er nicht mehr weiterkämpfen kann oder will?", schlage ich vor.
Da kann man alles darunter zählen.
Auch wenn ich auch unbewaffnet nicht aufgeben werde.

"Einverstanden"