das Eingangsposting lautete :

Ich sehe ihn einfach wütend an und
beiße die Zähne zusammen.
Ich werde gar nicht sagen. Er wird mich
sowieso dann auslachen.
Außerdem sollte es mir egal sein.

Sie hat mir mal gesagt dass
sie mich liebt und sie weiss nicht
genau was das ist. Ich ja auch nicht.
"Nun ja, in den Filmen ist das
ganz einfach... die verlieben sich automatisch
und es ist so..." Wie soll ich das beschreiben??

Ich überlege kurz. "Okay.."
meine ich dann einfach. Ein Film würde
also auch nichts nützen. Irgendwie habe
ich das aber auch erwarten, wenn auch ich
eine Antwort gehofft hatte.
Ich seufze.
"Das ist irgendwie kompliziert" meine ich
nach einer Weile Stille.
"Ich meine...es ist einfach so ein Gefühl dass
mir fremd ist und doch ist es super und irgendwie
ist es alles.." meine ich dann gerade heraus.

Ich rutsche ganz nah zu ihr
und sehe ihr in die Augen. "Ich denke
Liebe ist wenn man immer bei dieser
Person sein möchte, alles für sie tun würde und
in dessen Nähe dein herz schneller schlägt", flüsterte
ich ganz nah an ihrem Kopf. "Du kennst einfach du
selbst sein"

Ich schlucke ein Mal und als er
näher kommt, rast mein Herz und
ich sehe ihn etwas verwundert an, weil
es einfach so plötzlich kommt.
Ich nicke leicht. "Bist du du?" frage ich
dann, ohne zu überlegen ob ich das
überhaupt sagen sollte. Doch ich will es
wissen.
Ich erinnere mich daran, als der Dämon meinte
einer von uns könnte überleben. Als ich sagte,
ich würde sterben damit Jeremy leben kann.
ist das Liebe?

Ich berührte mit meiner Stirn
ihren Kopf. Mein Herz rast förmlich.
"Ja... ja, ich denke schon", flüsterte ich
und schloss die Augen. Ich spürte so ein
warmes Gefühl in meiner Brust. Es ist wie
ein Kribbeln, aber es ist schön und beängstigend.
Eine Frage schwirrt mir durch den Kopf.
Würde ich für sie sterben? Ja.

Seine Worte erfüllen meinen ganzen
Körper mit einer unglaublich sanften
Wärme und auch mit Freude.
Es lässt mich lächeln.
"Ich auch" flüstere ich, ohne über meine
Antwort nach zu denken. Denn es ist
einfach so. Das weiß ich. Ich bin mir
sicherer als ich je zuvor war.

Ich musste auch lächeln und leckte
mir kurz über den Mund. Mein
Blick fiel auf ihre sinnlichen Lippen und
plötzlich war mein Atem und mein Herzschlag
das einzige was ich hörte. Ich näherte mich
ihr noch und machte dann halt und sah ihr in
die Augen.

ich zittere leicht, aber nicht weil mir
Kalt ist oder weil ich Angst habe.
Es ist ein gutes Zittern.
Ich lege meine Hände vorsichtig in seinen
Nacken und sehe ihn nun auch an.
Ich kann nicht aufhören zu lächeln.

Ich merkte wie ich das grosse Verlangen
hatte sie zu küssen. Ich musterte genau
ihr Gesicht. "Weisst du eigentlich wie schön
du bist", flüsterte ich. Ich spürte ihren Atem
und ihre Wärme. Ich wollte bloss noch bei
ihr sein.

Ich spüre wie ich leicht rot werde.
"Danke" flüstere ich zurück.
Ich ziehe ihn leicht an mich. Soll
ich ihn küssen? ich habe es zwar
mittlerweile schon öfter getan...aber
nicht in einen Moment wie diesen.
Nicht wo ich mir so sicher war, dass
ich wirklich ihn will. Das es das ist,
was ich fühle.
Ich höre seinen schnellen Herzschlag,
der ziemlich genau so schnell ist wie
meiner. Als würden sie einen Rhythmus finden.

Sie zieht mich noch näher an
sich und ich war ihr so nah. Ich wollte
sie. Unbedingt. Ich drückte sie sanft
nach hinten damit sie auf dem Sofa liegt und
küsste sie dann. Sofort breitete sich eine Wärme
in mir aus und ein schöner Schauer läuft mir über
den Rücken. Wir haben uns zwar schon mal geküsst,
aber da war es wegen einem Spiel oder weil
sei besoffen war.

Als er mich nach Hinten drückt läuft
ein Kribbeln durch meinen ganzen
Körper und ich muss leicht lachen.
Ich erwidere den Kuss und ziehe ihn
noch näher an mich. Es ist unglaublich.
Es ist wie eine wunderschöne Musik die
Wärme gibt und die schlechten Gedanken
einfach verfliegen lässt.
Es gibt keine Worte dafür.
Meine Hände streichen vorsichtig über seinen
Nacken und dann über in seinen Haaren.

Ich legte meine Arme um sie und küsste
sie weiter. Ich spürte ihre warme Haut.
Ich war mir jetzt absolut sicher. Ich will sie.
Ich liebe sie. Ich drückte leicht mein Gewicht
gegen sie und wurde intensiver. Überall wo ich
sie berührte kribbelte meine Haut. Mein Herz
schlägt schnell aber ich bin nicht mehr nervös.
Ich fühl mich bei ihr sicher und wohl. Ich kann
ich selbst sein. Als wäre sie mein Zuhause.

Der Kuss wird intensiver und auch ich
lasse mich jetzt mehr auf ihn ein.
Ich halte mich nicht mehr zurück, denn
das muss ich nicht. Das weiß ich einfach.
Das fühle ich.
Für ihn. Mit ihn.
Ich bin mir ganz sicher. Ich will Jeremy.
Sonst niemanden. Das ist also Liebe.
Meine eine Hand gleitet nun wieder runter,
über seinen Kopf, über seinen Nacken,
auf seinen Rücken. Mein Herz schlägt immer
schneller als wollte es raus springen und sich
gemütlich in Jeremy einhausen.

Ich genoss ihre Berührungen und
liess kurz von ihren Lippen los und küsste
ihren Hals. Er war ganz warm und ich hörte
ihren Herzschlag. Ich war einfach glücklich
im Moment. Als ich sie kennen lernte hab ich
damit nie gerechnet. Mit meiner Hand fasste ich
unter ihr Shirt und fuhr über ihre Rippen.

Ich seufze leise, es kommt einfach
von meine Lippen ohne Absicht.
Seine Haut die meine Berührt lässt
mein Herz noch schneller rasten und
ich ziehe ihn vorsichtig sein Shirt hoch.
Ich atme schnell, obwohl ich gerade überhaupt
nicht das Bedürfnis habe zu atmen, sondern
nur noch an Jeremy denke. Er ist der einzige
Gedanke in meinem Kopf.

Wie von allein zog ich mir mein
Shirt über den Kopf und lasse
es auf den Boden fallen. Ich nehme ihre
Hand und streiche damit über meinen Oberkörper.
Ich musterte sie. Sie ist einfach wunderschön und
ich möchte sie. Ich drücke ihr wieder
meine Lippen auf ihre und genoss es.

Sein Oberkörper glüht vor Wärme
und ich spüre jede kleinste Bewegung.
Wieder huscht ein Lächelnd über meine
Lippen und ich küsse ihn nun etwas stürmischer.
Als würde es automatisch gehen. Ich muss nicht
darüber nachdenken. Es passiert einfach.
Die Wärme übernimmt meinen ganzen Körper
und vorsichtig schlingele ich meine Beine um
seinen Körper und drücke ihn noch etwas weiter
an mich dran. Jetzt trennt uns nicht mal mehr die Luft.

Das sie stürmischer und intensiver wird
gefällt mir. Ich lächle in den Kuss hinein
und taste nach ihrer Haut. Ich spürte ihre Wärme
und Liebe. Sie ist mir so nah und ich spüre schon
meine Erregung. Es geht alles wie automatisch.
Vorsichtig greife ich ihr Oberteil und ziehe es aus.

ich hebe kurz meine Arme, damit das
Shirt aus kann und lasse es einfach zu.
Mein Körper verselbstständigt sich und
ich küsse ihn weiter.
Meine Hände gleiten zu seiner Hose und
fangen an sie zu öffnen, was mich noch
mehr kirre macht. Es ist wie ein Stromschlag
der durch meinen Körper geht, doch angenehm
und einfach fantastisch ist. Ich wusste nicht,
dass etwas sich so gut anfühlen kann.
Als würde die Zeit still stehen und es nichts
anderes mehr auf dieser Welt geben würde.

Sie öffnet langsam meine Hose und
ich lächelte und küsste sie am Bauch und
fuhr immer weiter nach oben bis ich sie wieder
auf den Mund küsse. Möchte sie es wirklich?
Eigentlich wollte ich sie das Fragen aber kein Ton
verlässt meine Lippen.

Seine Lippen auf meinen Bauch kribbeln
und ich zucke leicht lachen zusammen.
Dann spüre ich seine Lippen wieder auf
meine und lasse meine Zunge tanzen.
Seine Hose gleitet runter und mein Herz
hält es fast nicht mehr aus zu hüpfen.
Meine Hände gleiten nun wieder an seinen
Rücken und halten ihn fest, als hätte ich
Angst ihn sonst fallen zu lassen.

"Du bist verrückt", flüsterte ich lächelnd nach
diesem Kuss. Ich war jetzt bloss noch in meinen
Shorts. Ich öffnete den Knopf ihrer Hose und zog sie dann
langsam aus. Ich fahre ihr über die Beine und drückte
ihr dann wieder einen Kuss auf den Mund.

"Sagt der Richtige" meine ich lächelnd
und küsse ihn wieder zurück.
Aber er hat Recht. Es ist wirklich verrückt.
Vor allem wen man sich wieder an unsere
erste Begegnung erinnert.
"Hast du..." ich weiß nicht genau wie ich
es fragen soll und werde wieder rot.
Ich will ja nicht wie in seinen Traum
schwanger enden.

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ich sollte schlafen gehen, muss morgen
früh raus *schnief*
Nachtie

Ich lächelte. "Mag sein"
Bei ihrer Frage sah ich sie an.
Ich dachte eifrig nach. Im Moment ja
nicht... "Mein Rucksack..", stammelte ich.
Ich erreichte ihn mit der Hand
und durchwühlte ihn. Endlich hab ich eins gefunden
und beugte mich wieder zu Mary. Warte mal...
Wieso habe ich eins im Rucksack? Ich habe nie eins
rein getan. Ach was solls.
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okay, Schlaf schön