das Eingangsposting lautete :

Alex wird dazu gewzungen, mal eine Pause zu machen und besichtig deswegen L.A.
Keith, der Sohn des Tartarus, wohnt dort.
Als die beiden aufeinander treffen, erkennen sie zuerst garnicht, dass der Gegenüber ein Halbgott ist.
Wie sich das Ganze wohl entwickelt?

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Ich steige von Diavals Rücken und lande auf der geteerten Straße.
Noch immer könnte ich Adrién eine scheuern.
'Du hast so viel getan, gönn dir mal mehr Freizeit.'
'Wir haben nicht viel zu tun. Einen Tag lang schaffe ich das auch ohne dich.'
Ich will mir garnicht ausmalen, was während meiner Abwesenheit alles schiefgehen kann.
Ich tätschele Diavals Hals.
Wenn ich schon mal in L.A. bin, sollte ich wenigstens versuchen, es zu genießen...

Zuerst schicke ich jemanden los, der Aleyna mitteilt, dass Kay gegangen ist.
Ich würde sie ja selbst aufsuchen, aber bis ich sie finde...
Nach einem knappen Frühstück gehe ich rüber zur Principia und fange an, mit Ad ein paar Dinge abzusprechen.

Ich hatte im Kühlschrank meines Zimmers noch genug Essen, deshalb ass ich von dort.
Später ging ich wieder trainieren.

Den ganzen Tag über beschäftige ich mich mit den Arbeiten.
Nachmittags beginne ich zu trainieren.
Als ich Andrew begegne, weiß ich, warum ich mir unsicher bin.
Es sind nicht meine Gefühle für Keith, die mich verwirren.
Nein, es sind die für Drew.

Als ich schon lange am trainieren war, legte ich mich kurz hin.
Ich darf nicht so schwach sein... Ich bin eigentlich gar nicht so schwach...
Alex macht mich schwach...

Ich beobachte ihn eine Zeit lang beim Training.
Mittlerweile wundert es mich, dass ich gestern so überrascht war.
Jetzt im Nachhinein wird mir bewusst, dass das schon von dem Augenblick klar war, als Keith mich geküsst hat.
Dass er mich liebt, hatte mich trotzdem überrumpelt.
Das war der Grund gewesen, weshalb ich verwirrt war.
Nicht meine Gefühle...

Nachdem ich mir meine Haare braun gefärbt hatte, wirkte ich nicht mehr ganz so düster.
Meine Augen sahen in diesem Licht normal aus, weshalb ich keine Kontaktlinsen auftrug.
Ich rasierte meine Stoppeln ab, und wirkte gleich viel jünger. Trotzdem stört mich meine Grösse.
Ich hasse es so riesig zu sein.

Ich weiß nicht ganz, was ich für Kay empfinde.
Aber es ist nicht dasselbe, wie er für mich.
Mit diesem Gedanken hake ich das Thema endgültig ab und mache mich wieder an die Arbeit.

Ich legte mich wieder auf mein Bett und las ein Buch mit dem Titel: Wolfsgier.
Das Buch erinnert mich zu sehr an mich. Das Mädchen und der Junge sind in der Höhle, und beide
lieben sich, doch der Junge versucht sich vom Mädchen fernzuhalten, weil er sich in der Anwesenheit
von Menschen in die Bestie/Werwolf verwandelt, aber bei ihr anscheinend nicht.

Schöne Siggi
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Ich hole Diaval aus der Box, sattele ihn und steige auf.
Etwas Kavallerietraining schadet nicht.
Elena hatte offensichtlich dieselbe Idee, weshalb wir kurzfristig entscheiden, gemeinsam zu Üben.
Sie setzt sich auf Flocke und ich verwandele mein Schwert in eine Kavalleriewaffe.

danke
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Es klopfte an der Tür.
"Keith?", es war Aleyna's Stimme.
Ich ignorierte sie.
"Keith!", sie klopfte lauter.
Sie gab dann schliesslich auf.
"Vielleicht weiss Alex wo du bist"
Ich hörte wie sie ging, und wendete mich wieder
dem Buch zu. Es ist faszinierend. Romantisch, brutal und dramatisch zugleich.

Hä? Bist du doch noch im Camp? *verwirrt*
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Elena grinst mich an.
E: "Kanns losgehen?"
Ich nicke.
"Sicher."
Dann treibe ich Diaval an und zücke mein Schwert.
Auch sie reitet auf mich zu und schwingt ihre Waffe.

(haha ja, ich meinte das Zimmer in CJ )

Nach 200 Seiten legte ich das Buch weg.
Es hatte meine Stimmung derart unterschiedlich gestimmt,
das ich nicht wusste wie ich mich fühlte.
Schliesslich ging ich doch raus, ohne das mich jemand sehen konnte.

(Oh, okay... ich dachte irgendwie du wärst im Tartarus. Aber gut *LF*)

Es klappt unerwartet gut.
Naja, zumindest meinerseits. Elena ist eine fantastische Reiterin.
Bei ihr war es klar, dass sie es drauf hat.
Wir testen verschiedene Bewegungen und Angriffe, unsere Schwerter klirren aufeinander.

Die Luft und die Sonnenstrahlen taten mir gut.
Ich genoss die schwüle Luft, und setzte mich unbemerkt ins Gras.

Ach einer Weile fällt Elenas Schwert zu Boden und ich sehe sie triumphierend an.
Sie hebt beschwichtigend die Hand.
E: "Schon okay. Hast gewonnen."
Sie grinst wieder und steigt ab, um ihr Schwert einzustecken.

Nachdem ich überall nach Keith gesucht hatte, beschloss ich Alex zu fragen.
Keith hatte ja sich bei ihr entschuldigen wollen- und das hoffentlich getan!-
vielleicht weiss sie wo er ist. Ich sah sie von weitem, und lief auf sie zu.
Hoffentlich störe ich sie nicht, aber es ist wichtig.

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