das Eingangsposting lautete :

Mary: als ich meine Augen wieder öffne, kann ich nicht glauben was ich sehe.
Es ist so...hell. Aber nicht nur hell. Es ist merkwürdig, als wäre es nicht echt.
Es stecken Gefühle in dieser Welt und damit meine ich nicht nur Gute, auch sehr, sehr schlechte.
Ich kann es eigentlich gar nicht beschreiben.
"Seh auf" sagt er plötzlich und dabei hatte ich schon gehofft eiunfach nur zu träumen.
Doch er steht vor mir. Er ist groß.
Ich stehe auf.
Sehe ihn an.
Sage nichts.
Wir gehen einen schmalen Weg entlang. Irgendwie scheinen überall Bücher zu sein.
Mein Kopf schmerzt. Vermutlich ist das nicht mal echt was ich sehe. Das darf es einfach nicht.


@Jeremy Mikaelson

Jaa, ich will dass es wieder so wie früher ist
Ich werde mir was überlegen. Da hast du recht, ist
nicht einfach. Wie fandest du die letzte Staffel?
-
Kalter, heftiger Wind schlägt mir entgegen während ich falle.
Es ist dunkel, aber ich habe keine Angst. Ich erwarte nicht, dass
wir sterben. Und so habe ich den Fall beinahe genossen und dann
landen wir. Ziemlich weich. "Wer sagte denn", meinte ich und versuche mit
der Hand zu ertasten, wo wir waren. Auf was. Aber ich kann nichts sehen
und es fühlt sich wie normaler Stoff an.

Ja ich auch
Aber ich denke, dass das eigentlich möglich sein sollte.
Danke Wir haben die Chatbox auch wieder eingeführt, vielleicht hilft das auch ein wenig.
Ich fand die letzte Staffel echt super! Nur schade, dass Stiles so wenig da war, aber ich war so froh Derek wieder zu sehen haha! Aber auch schade, dass er nur in der letzten Folge da war. Wie fandest du sie?
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Es ist so schrecklich dunkel und dabei mag ich die Dunkelheit überhaupt nicht.
Ich versuchen mich zu konzentrieren und schaffe es tatsächlich, ein Feuer in meiner Hand zu entzünden.
Etwas stolz schaue ich darauf. In dieser Welt könnte ich eigentlich viel hinbekommen.
Nur habe ich viel zu wenig Übung und in der normalen Welt, geht das alles nicht.
Ich schaue zu Jeremy und lege ohne Vorwarnung, auch ein Feuer in seine Hand.
"Jetzt können wir ein wenig sehen"

Ja, natürlich
Geht, gab schon bessere, aber sie war gut
--
Plötzlich sehe ich wieder etwas. Oranges Licht erfüllte die
Dunkelheit und ich starrte etwas entsetzt auf das Feuer
in Lukes Hand und widerstand dem Impuls, weg zu rücken.
Ehe ich mich versah, schob er mir die Flamme in die Hand.
"Wow! Bist du irre?", fragte ich und erwartete, dass es zu schmerzen
begann, doch das Feuer loderte ruhig in meiner Hand. Wir waren
auf einer Art weichem Kissen, dass mich ziemlich an Fell erinnerte.
Und nun bemerkte ich auf die leichten Bewegungen unter uns.
"Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir gerade auf einem gigantischen
Vieh sitzen", teilte ich ihm mit.

Ich fand es auf jeden Fall besser als Staffel 5
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Leicht belästigt sehe ich Jeremy an, als er mich entsetzt
ansieht, als ich ihm das Feuer gebe. Trotzdem würden wir
es vermutlich brauchen.
Als Jeremy meint, dass wir vermutlich auf eine Tier stehen,
hätte ich am liebsten die Augen verdreht.
Nicht wegen Jeremy, sondern, weil einfach auch mal etwas
passieren dürfte, was einfach war.
Doch bevor ich noch etwas sagen kann, fängt ein grausames
Heulen an und es ist, als würde ein Erdbeben stattfinden.

Die Wände begannen zu zittern und ich krallte mich an dem
Fell unter mir fest und versuchte das Feuer zu behalten.
"Was machen wir jetzt?"; fragte ich und versuchte an der Seite nach unten zu
sehen. Keine Chance. Ich krabbelte zur Seite und es dauerte, bis ich nach unten sehen
konnte. Naja, es war alles schwarz und ich hatte das Gefühl, dass es sehr tief war.
Ich kehrte zurück und das Vieh stiess weitere Geräusche aus und setzte sich in
Bewegung, worauf es ein halbes Erdbeben gab. Aber hier oben war es beinahe
ruhig.

Ich halte mein Gleichgewicht und hoffe einfach,
dass es schnell zu Ende ist. So möchte immerhin
niemand sterben und irgendwie erinnert es mich
an Men In Black.
"Wir rennen nicht" meine ich ohne nachzudenken und
fange an einfach nach Vorne zu stürmen.
Das Fieh wir ein Ende haben.

Er stürmte nach vorne und ich blieb etwas verdutzt sitzen
und verdrehte die Augen.
"Was hast du? Das ist eine gratis Fahrt", meinte ich. Wir bewegten
uns schliesslich mit dem Vieh und da ich mich am Fell festhalte, rutschte
ich nicht. Ich habe gerade wirklich kein Lust, abzusteigen. Vor allem hat
es am Boden kleinere Monster, die uns angreifen werden.

Als ich bemerke, dass Jeremy nicht mit rennt,
bleibe ich etwas genervt stehen und sehe ihn an,
während ich mich festhalte.
"Und wo denkst du, dass es uns hin bringt?"
frage ich laut, um meine Stimme über das
laute Monster zu heben.

"Ist doch egal, es kann nicht schlimmer werden", meinte ich.
Es sah hier überall gleich abscheulich aus und hier oben war es
viel besser, als dort unten mit all dem Abschaum. "Willst du dich
durch alles hindurch kämpfen? Viel Spass beim Sterben", erwiderte ich.
Was dachte er sich nur? Ich hatte keine Ahnung. Wirklich nicht. Er war
komischer als jedes Mädchen getroffen hatte. Ausser vielleicht als die Schwester
von meiner Freundin Cal. Die war eine andere Liga. Und sie hat mich versucht umzubringen?
Wie auch Immer. "Jetzt komm zurück"

Ich verdrehe meine Augen und gehe ein paar Schritte zurück.
Aber nur ein paar, denn ich habe wirkl keine Lust mehr auf diesen Jungen.
Das Fieh wird allerdings immer schneller. Es scheint nicht, als würde es
schon in baldiger Entfernung abbremsen oder was auch immer.
Ich schaue nach vorne und warte ab, während ich mich festhaltem muss.

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Ich wurde gespoilert bei Supernarural :/
Echt ein Fluch wenn man den Schauspielern folgt xd

Oh nein XD ich kenn das und ich folge noch 1000 solchen
Seiten. Deswegen halte ich mich entweder immer von sozialen
Netzwerken fern oder alles schauen, damit man mich nicht
mehr Spoilern kann.
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"Nicht so grimmig", meinte ich mit einem kleinen Lächeln.
"Wir kommen eh nicht runter. Es sei denn du willst springen, aber
ich denke nicht, dass dich da unten auch etwas weiches auffangen wird"
Ich dachte kurz nach. "Komm her, wir müssen besprechend wie
wir vorgehen." Wir hatten keinen Plan und trotzdem überlebt. Ein Wunder.
Oder wir hatten Glück. Aber die Wahrscheinlichkeit war gross, dass es nicht
so weitergehen würde. Wo war Bobo überhaupt? Ach egal, der taucht eh wieder auf.

richtig doof xd Ich kann nie weiter gucken, weil ich immer warten muss,
bis es kostenlos legal zur Verfügung steht.
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Ich ziehe genervt die Augenbrauen hoch, verkneife mir dann allerdings eine Antwort.
Dieser Junge macht mich echt fertig. Ich freue mich schon, wenn ich das hier hinter
mir habe und endlich wieder weggehen kann. Wobei ich ihm eigentlich nicht
mal helfen muss. Das sollte er mal nicht vergessen.
"Und was für einen Plan schlägst du vor?", möchte ich wissen.

Mary:
Verwundet wache ich auf. Wie lange ist die Zeit vergangen?
Um mich herum ist Blut. Nicht nur meins.
Erschrocken schaue ich mich um, doch kein Monster mehr in Sicht.
Dafür sind nun viele Bäume um mich herum, sodass kaum Licht durch kommt.

"Wie wärs, wenn wir-"Aus meiner Kehle drang ein schreiartiges Geräusch.
Wie aus dem Nichts kam ein so heftiger Windstoss, dass ich fast herunter
gefallen wäre. Der Wind blies weiter und ich krallte mich in den Haaren des
Ungeheuers fest. Mein Unterkörper war in der Luft, so stark war es.
"Jeremy", rief eine Stimme. Sie schien von überall zu kommen. Egal wer es war,
er war mächtig und düster. Mit aller Kraft hielt ich mich fest. "Luke?",
Rief ich und versuchte den Wind zu übertönen. Da ich nichts sah, hatte ich keine Ahnung,
ob er noch da war.

Plötzlich ist es nicht mehr so "ruhig" wie vorher. Sogar alles andere als wie es vorher war. Doch ich halte mich gut fest, wodurch ich nicht runter falle
Bei all dem Lärm höre ich trotzdem noch meinen Namen. Ich schaue mich um."Ich bin hier" rufe ich zurück. Ich sehe Jeremy. Nicht gut, aber ich sehe ihn. Er scheint verirrt zu sein? Wieso ist er verwirrt?
"Was ist los?" Rufe ich zurück.

"Wie was ist los? Ich bin in der luft!", rief ich und klammerte mich weiter an
die Haare. Meine Beine waren in der Luft und wurden hin und her geschleudert.
Aber ich hatte eindeutig genug Kraft, um mich festzuhalten. Aber dieses Böse...
Wir mussten weiterkommen. Oben waren Wolken, es war wie ein Tornado.
Ich atmete tief ein und liess los. Der Wind riss mich sofort
nach oben in eine unglaubliche Dunkelheit.

Verwirrt sehe ich ihn an. Ich bin noch auf dem "Boden" weshalb ich nicht verstehe, wieso er dort so rum fliegt. Obwohl es doch sehr wichtig aussieht. Es erinnert mich etwas an ein Auge eines Sturms.
Als er los lässt sehe ich ihn kurz mit offenem Mund hinterher. Wieso hat er... Dieser Typ ist doch nicht zu fassen! Erst möchte er auf diesem Monster bleiben und jetzt plötzlich... Er macht mich echt fertig.
Genervt lasse ich los, wodurch es immer dunkler wird.

Der Wind peitschte mir heftig entgegen. Es tat sogar weh.
Dunkelheit umfasste nicht und wie wild rauschte es in
meinen Ohren. Ich war wohl lebensmüde. Ich hatte keinen
blassen Schimmer, wann ich das Bewusstsein verloren hatte,
aber als ich aufwachte, war ich woanders. Ich lag auf eine Art
gemusterten Steg, dessen Muster Löcher hatte und ich somit das
grünlichschwarze Wasser darunter schimmern sah. Das war kein
Wasser. Ich erhob mich. Alles war finster und grünlich. So viele Stege.
Er war hier. Sie war hier.

Mein Kopf dröhnt und so bleiben ich noch liegen, bis ich es schließlich schaffe,
meine Augen zu öffnen und mich umzusehen.
Nicht viel weiter entfernt entdecke ich Jeremy und gehe vorsichtig zu ihm rüber.
Als ich rüber gehe passe ich auf wo ich hin trete. Es sieht gar nicht stabil aus.
Zudem knirscht es und das ist alles andere als ein gutes Zeichen.
Ich bleibe vor ihm stehen und versuche mich zu orientieren.
Schon mal war ich in dieser Welt. Schon paar Male. Nur ist es schon lange her.
"Steh auf" sage ich ruhig und muntere ihn."Geht es dir gut?" frage ich,
obwohl es mir eigentlich mittlerweile egal ist.

"mmh", sagte ich und erhob mich. Stege, so weit das Auge reichte. Es
war so finster und ich meinte etwas aus dem Wasser heraus lugen zu sehen,
weiter weg in der Flüssigkeit. Na toll. Monster unter Wasser. "Gut", erwiderte
ich und betrachtete meine Hände. Alles noch dran. Ich bemerkte seinen
Blick. "Warst du hier schonmal?", fragte ich und blickte zum dunkelgrünen Himmel.
Dieser Ort war wohl die Definition von unheimlich.

Ich nicke, auch wenn es dunkel ist.
"Ja, aber es ist sehr lange her", antworte ich ihm auf seiner Frage.
Ich gehe geradeaus. "Wir sollten einfach erstmal weiter gehen"
Vom Wasser sollten wir besser schnell weg kommen.

"Ja...", stimmte ich zu. Gab es hier aber irgendwo Land?
Es kam mir vor als gäbe es hier nur unendliche Stege. Ich lief ihm nach
und starrte in die Weite, zu dem Wasser und den Gliedmassen die sich
kaum merklich bewegten. "Ne Runde schwimmen?", fragte ich Luke.
Ich brauchte Ablenkung. Dieser Ort war wirklich düster. Ich hatte das Gefühl,
Luke mochte mich nicht sonderlich, aber ich konnte es ihm nicht verübeln.
Ich war arrogant und nervig. Und da Mary weg war, noch viel mehr als sonst.
ich hatte unglaubliche Angst um sie. Es war wie eine Last auf meinem Herzen.

Ich ziehe eine Augenbraue hoch und sehe ihn an.
"Was möchtest du denn damit bezwecken?" frage ich ihn.
Es erscheint mir immerhin nicht ganz so sicher hier einfach
so schwimmen zu gehen.
Frage sehe ich ihn an und warte auf eine Antwort.

Ich verdrehte die Augen, lächelte aber. "Das nennt sich Sarkasmus.
Ich würde niemals da reingehen." Dieses Wasser sah schon eklig genug aus,
aber die Gliedmassen? Ew. "Höchstens unseren Tod", beantwortet ich seine
Frage und lief weiter auf dem Weg. Bis auf das Plätschern war nichts zu hören.
(so stell ich mir das übrigens vor: https://namu.moe/w/아포크리파 ist von nem Game
)

(Oh sieht ja cool aus. Bisschen Geisterwelt-Mäßig:))

Ich zucken mit den Schultern. "Bei dir weiß man das nie" murmele ich.
So gehen wir weiter. Die Luft ist schwül, aber auszuhalten.
In der Ferne scheint es nur noch dunkler zu werden.
"Vielleicht sollten wir in die andere Richtung?"

(du bist dran^^ )