das Eingangsposting lautete :

Ich spazierte durch New York, auf dem Weg nach CHB.
Ich wollte meinen alten Freund Jeremy besuchen. Und ich musste
ihm etwas bringen, dann würde ich wieder verschwinden. Mit Kopfhörern in den Ohren erreichte ich den Wald, der Eingang war nah. Doch dann überzog mich ein kaltes Gefühl und ich sah mich um. Plötzlich stand vor mir ein sehr hübesches, blondes Mädchen, das mich anlächelte. Sie war aus dem Nichts aufgetaucht. "Hallo Kleiner", sagte sie und kam einen Schritt auf mich zu. Ich zwang mich stehen zu bleiben, es wären sonst unhöflich. "Hallo", erwiderte ich. "Komm doch mit mir mit" Sie grinste. Da stimmte was nicht. "Ich kann nicht, aber Danke", erklärte ich und wollte mich umdrehen. Waren ihre Augen gerade Schwarz? Oder 
hatte ich mit das eingebildet? Und schon berührte sie meine Schulter. Ein Schauer
durchlief mich. "Na na, ich brauch deine Hilfe" Ein Gefühl riet mir davon zu rennen.
"Bei was?", fragte ich ruhig. "Bei dem" Keine Ahnung was sie tun wollte, mich küssen?! Jedenfalls zog sie mich näher an sich, doch ich wich zurück bis ich
die Grenze erreichte. War sie ein Halbgott? "Dabei kann ich dir nicht helfen", versetzte ich. Sie starrte auf das Tor. "Wie du willst", zischte sie und verschwand. Ich lief weiter ins Camp. Das war ja schräg.

"Hier das wollte ich dir noch geben." sage ich und gebe ihm den Zettel. Ich hoffe das funktioniert.

Ich spürte, wie sie Dia musterte. Sie schob mich tiefer
ins Unterbewusstsein und meine Sicht wurde dunkler. Von
der Aussenwelt bekam ich nichts nicht mehr mit.

Dämon:
Dieser Dia ätzte mir mit seinem Hekate Geruch die Nase weg.
Ich war verdammt genervt ab ihm, kann ich ihn nicht einfach
in Stücke reissen? Doch ich sah freundlich lächelnd zu ihm hoch-
so wie Enzo es getan hätte und nahm den Zettel dankend an.
"Was ist das?", fragte ich. Innerlich schnaubte ich. Denkt er wirklich
so ein erbärmlicher Spruch funktioniert bei mir? Ich bin ein Dämon.
Zwar nicht der höheren Klasse, aber das war egal. Mächtig genug, gegen
meine Schwärze kommt er niemals an. Enzo tobte in meinem Inneren, ich spürte
seinen Wiederstand wie ein Kitzeln.

Verdammt es hat nichtgeklappt. "Ach ist egal. Ach ich wollte dich noch fragwn ob du wegen einem Auftrag hier bist du kommst ja aus camp juppiter."

Ich setzte einen verwirrten Blick auf, aber ging
nicht drauf ein. Enzo- dieser Langweiler- hätte auch
nicht nach gefragt. Es war einfach nur herrlich auf
sein Gehirn zugreifen. Er war gut, wusste viel und war
ein hübsches Kerlchen. Vielleicht bleibe ich in seinem Körper...
Irgendwann wird er hier drinnen absterben. Aber erst musste
ich mal in diese Traumwelt kommen! "Nein, ich habe meinen Freund
Jeremy besucht", erklärte ich.