das Eingangsposting lautete :

Ich sah zu meinem grossen Bruder. Michelangelo
war schon 8 Jahre. Ich noch nicht mal 5. "Spielplatz", forderte ich und verschränkte die Arme. "Enzo, Mom hat gesagt dass wir hier warten sollen",
klärte er mich genervt auf. "Spielplatz", wiederholte ich grimmig
und deutete auf den Spielplatz wo gerade viele Kinder spielten.
"Sonst sag ich Mommy, dass du mit..."
"Okay, schon gut!", stimmte er schließlich sauer zu. Ich hüpfte auf und ab.
"Yeah" Dann rannte ich sofort zu den Schaukeln. Überraschenderweise war
noch ein Platz frei. Sonst muss ich immer drum kämpfen. Ich blickte
zur anderen Schaukel. Dort sass ein Mädchen mit blonden? roten? Haaren.
Ich hatte sie noch nie gesehen. "Oh. Wer bist du?", fragte ich lächelnd.

ich lächelte und schüttelte den kopf,
ich hatte seit dem ich in der Unterwelt war nicht mehr richtig fest geschlafen,
"Lass mal, das ist ein Tick von mir,
glaubs das geht so seit ich 9 Jahre alt war, also schon dran gewöhnt."
mir machte es angst, wenn er mich einschliefen ließ,
kämen die Albträume zurück.
Ein Kind in die Unterwelt zu nehmen ist ne dumme Idee,
genauso wie es mit dem Fährmann allein zu lassen,
die Bilder und Seelen hatten sich in mein Gehirn gebrannt
und kehrten jede Nacht zurück.
Ich legte mich zu ihm und kuschelte mich etwas an ihm

"Ich bin aber überzeugt davon",
meinte ich besorgt. "Ich kann auch die
Träume von dir fernhalten. Nur Schlaf"
Ich spielte mit dem Gedanken, es gegen
ihren Willen zu tun, da sie tiefe Augenringe hatte,
generell richtig fertig aussah
und es das beste wäre. Sie könnte nichts dagegen tun.
Doch es ist ihre Entscheidung. Ich hab nicht das Recht, für
sie zu bestimmen. Als sie wieder zu mir kommt, stehe ich auf.
"Bitte. Hör auf", meinte ich ruhig.

Er stand auf und ich rollte mich zur Seite,
"Ist ja schon gut
ich lass dich in Ruhe. Kannst mich ruhig einschläfern, sollange ich morgen wach werde,
wenn nicht dann gibts ärger."
motzte ich und sah ihn nicht an.
Ich fing wieder mit meiner kalten Seite an und zog mich zurück.

Ich konzentriere mich.
"Ich wollte dich nicht verletzten", meinte
ich und kurz danach, kippte Misaki um.
Sie befand sich in einem tiefen Schlaf. Ich manipulierte
ihre Träume, verscheuchte die bösen und gab ihr
schöne. Ich werde sie 12 Stunden schlafen lassen.
Zufrieden kletterte ich zurück in mein Bett.
----
ich geh schlafen, Nacht