das Eingangsposting lautete :

Ich sah zu meinem grossen Bruder. Michelangelo
war schon 8 Jahre. Ich noch nicht mal 5. "Spielplatz", forderte ich und verschränkte die Arme. "Enzo, Mom hat gesagt dass wir hier warten sollen",
klärte er mich genervt auf. "Spielplatz", wiederholte ich grimmig
und deutete auf den Spielplatz wo gerade viele Kinder spielten.
"Sonst sag ich Mommy, dass du mit..."
"Okay, schon gut!", stimmte er schließlich sauer zu. Ich hüpfte auf und ab.
"Yeah" Dann rannte ich sofort zu den Schaukeln. Überraschenderweise war
noch ein Platz frei. Sonst muss ich immer drum kämpfen. Ich blickte
zur anderen Schaukel. Dort sass ein Mädchen mit blonden? roten? Haaren.
Ich hatte sie noch nie gesehen. "Oh. Wer bist du?", fragte ich lächelnd.

Ich schüttelte de Kopf und zock mir eine Jacke an.
"Meine Mum hat mich als Dekoartikel beutzt i meiner Kindheit hatte ich einen Freund. Naja mei Dad hat mich als ich 7 Jahre alt war für eiige Jahre it i die Unterwelt genommen und da ist meie Huat lihtempfindlich geworden."
Meite ich ud betrachtete die Blasen.
Wir fuhren gerade durch eine Ort an einem See vorbei als uns etwas rammte. EIn MIotaurus.
Er schubste das Auto in den See. Ich konte weder gut schwimmen noch gabe es irgendwelche Schatten. Jedoch half ich Ven , damit er hier weg kam. Als er aus dem Auto war bemerkte ich, dass sich mein gurt verfangen hatte.
Langsam wurde es Dukel und ich verlor das Bewusstsein.

Vorher war sie noch so drauf und
jetzt erzählt sie mir ihre Lebensgeschichte?
Aufmerksam hörte ich ihr zu, ohne zu reden.
Plötzlich kam eine riesen Gestalt und beförderte
uns ins Wasser. Ich schnallte mich schnell ab
und konnte noch tief einatmen, bis alles voll mit
Wasset war. Panik machte sich in mir breit. Ich öffnete die Tür und sah nach hinten.
Erst jetzt bemerkte ich dass Misa das Bewusstsein verloren
hatte. Auch meine Luft wurde knapp, meine Lungen brennen
schon. Ich packte sie und zog sie mit nach oben. Keuchend schnappte
ich nach Luft und legte sie ans Ufer.

ich wachte an Land auf und stellte fest, dass ich nicht tod bin.
"Wen das die Uterwelt ist, hat Hades renoviert. Und Wo ist fluffy,
ich meine, dieses dreiköpfige Mistvieh der Unterwelt."
motzte ich und richtete mich auf dann ging ich zu Ven rüber ud nickte ihm dankbar zu. Dabei fiehl mir eine Kette ins Auge,
eine solche Kette, hatte ich einem guten freund geschenkt.
Sie weckte Erinnerungen und ich musst leicht lächeln.
"schöne Kette." meite ich ur ud machte mich auf die Suche ach eiem neuen Fahrbarenutersatz.

"Ist nicht die Unterwelt", meinte ich, hustete
und blickte dann auf meinen Anhänger. "Danke"
meinte ich knapp und riss die Augen auf. Mit
einer geschickten Drehung entkam ich dem Horn
des Minotauers, das mich sonst aufgespiesst hätte.
Natürlich blieb es hängen. Wütend brüllte
es, das war meine Chance. Schnell zückte ich mein Schwert
und bohrte die Klinge gekonnt in den Nacken.
Übrig blieb nur goldener Staub.

Ich nickte ihm zu als der Miotaurus zerfiell.
"Ähm ich hab ne karre gefunden und geknackt, wir können also weiter.
Danke übrigens, ich hab nämlich tierische Angst vor dem Tod.
Du hast mich wirklich gerettet, danke dafür schulde ich dir etwas."
meinte ich und reichte ihm die Hand um ihm hoch zu helfen.
Ich hasste es nass zu sein und schwimmen war auch icht meis,
langsam fing ich a zu fireren und muste zu sehen wie wir trocken wurden.

"Tust du nicht", meinte ich während ich
mir aufhelfen liess. "Das ist selbstverständlich"
Kritisch sah ich sie an. Die Luft war kalt und ich kriegte
eine Gänsehaut. "Was für ne Karre?", fragte
ich während ich mir das Wasser aud dem weissen
Stoff presste. Meine Jacke war im Auto. Jetzt hatte
ich nur noch dieses nasse und... durchsichtige Shirt.
Ich blickte sie mit meinen grünen Augen eindringlich
an.

Ich zeigte ihm das uato auch we es mir schwer fiehl mih zu kozentrieren,
er sah eben verdammt gut aus.
Schnell verbandte ich den Gedanken und stieg in de Wagen.
"Ich hab das Gefühl wir sind auf den RIchtigen Weg,"
meinte ich grinsend und betrachtete de Wagen von ihnnen.
Genug Geld für wechsel Sahe hatte ich dabei, und so konte ich im nächsten ort eine neue Karte, klamotten, Decken und Proviant holen, vor allem wasser.
"Als nächstes fahren wir durch Wüste, deswegen hab ich gleich mehrere Bigpacks Wasser geholt"
Diese Warf ich auch die Rücksitzbank und reichte ihm ein Paar klamotten.
"hier dei Zeug ist ja auch abgesoffen."

Ich bemerkte ihren Blick, liess
mir aber nichts anmerken. "Wie und
wann hast du das alles besorgt?", fragte
ich etwas überrascht und nahm dankend den
Pullover. Ich streifte mein enges, klebriges
Shirt ab und trocknete ein wenig meinen Oberkörper.
Dann zog ich den Pulli an und fuhr mir durch die
feuchten Haare. Fühlte sich schon viel besser an.
Anschließend wechselte ich noch die Hose, ehe ich
auch einstieg.

"Die leute hier sind alle Tod, und im Laden gab es nicht mal ne Kamara
Als bitte nicht mecker, ich hab auch geld da gelassen."
meite ich und ging hiter das Aut ummich umzu ziehen.
Dan klatschte ich meine Nassen Sachen über die Wasser Kaister ud grinste ihn an.
"Mach das auch mit deien, denn so bleibt das Wasser fürs erste kalt.
So müssten wir kein heißes Wasser in der Wüste trinken."
Damit bsah ich ih an und überlegte wo her ich ih kannte.
Oh man mir fällt es nicht ein.

Ich drehte den Kopf
weg, als sie sich umzog.
Wenn ich ehrlich bin, hätte
ich gerne hingesehen, doch
das gehört sich nicht. Ich nickte
und tat es ihr gleich. "Wer fährt?",
fragte ich dann und sah sie wieder
an. Sie kommt mir so schreckliche bekannt
vor, doch ich weiss beim besten Willen nicht
woher.

Ich hob die Hand, bei der Frage, wer vo uns führe.
Öffnete gespielt die Tür "Non si entra ?", Magst du eisteigen?,
fragte ich mit dem Rest Italienisch den sie noch konnte.
Als kleines Kind, hatte sie grundlegendes in 8 verschiedenen Sprachen sprechen können.
"Erzähl du mir was über dich, zum Beispiel, wo her du den Anhänger hast,
denn in dem Kristall ist ein Schatten eigeschlossen. Da stellt sich mir eben die Frage wie kommst du an so einen?"
Es war reine Neugier auch um mein Gehirn zu besäftigen,
denn es überlegte zwanghaft, woher sie ihn kannte

Ich setze mich auf den
Beifahrersitz und war verwundert,
wieso sie italienisch konnte. Doch ich
fragte nicht nach. Ich sah sie an.
Ehrlich gesagt hasse ich es wenn jemand
so neugierig ist. Ich meine, es geht sie
nichts an. Schließlich zuckte ich mit
meinen Schultern. "Ich kenne dich nicht"
Und traue dir nicht... Ich werde ihr bestimmt
nichts über mich erzählen.

Ich zuckte nur mit den Schultern. Das wird ja heiter werden, ein Partner der mir nicht traut?
Doch sagte ich nichts dazu. Sondern fuhr los.
Die Sonne brannte und ich musste mir verkneifen irgendetwas zusagen.
Ich hielt kurz um rast zu machen ud betrachtete fluchend meine Arme.
"WIr müssen zusammen arbeiten so geht es schneller, dafür müssen wir uns vertrauen. außerdem fällt mir kein anderer Zeitvertreib ein.
Da du nichts über die erzähle willst fange ich einfach an."
Ich stieg wieder ins auto und fuhr los.
"Meine Mutter, ist leider die Besitzerin des größsten Spielzeugkonzerns in Europa. Dennoch besaß ich ur Bücher, ein Schachspiel und eine Zeichenblock, den mir mein eiziger Freund geschenkt hatte.
Als meine Mutter, mit bekam das mein Vater ich sucht änderte sich mein Leben. Da ich 11 Verschiedenen Kindermädchen hatte, die sich nur in Fremdsprachen mit mir unterhalten haben, kan ich noch etwas.
Nun meine Mutter zog ein Jahr mit mir durch die Welt, ich musste alles zurücklassen. Ich weiß och nichtal, ob es Enzo gut geht. Dann lebte ich etwas in der Unterwelt und he bi dan irgendwan ins Camp gekommen."
Mir war sterbends Langweilig, aber die Sache mit Ezo beschäftigte mich immer noch.

"Vertrauen muss man sich verdienen", erklärte ich
und hörte ihr zu. Anscheinend keine schöne Kindheit, aber
ich hab schon weitaus schlimmeres gehört.
"Ich muss nichts über dich wissen", meinte ich dann.
Was bringt es? Ich verstand sie nicht. Wieso erzählt sie das alles?
Möchte sie bemitleidet werden? Nach Jahren weiss niemand im gesamten Camp
was über meine Vergangenheit. Das soll auch so bleiben. Bei dem Namen sah ich sie an.
Mein Spitzname. Nicht gerade häufig. "Enzo?", fragte ich deshalb nach.

Misaki hob kurz die Hände, als er sie nach Enzo fragte.
"Götter er hat mir doch zu gehört. Ja sein Name war Enzo,
ich musste dank meiner tollen Mutter den Kontakt abbrechen und dan war es zu riskannt mich bei ihm zu melden wegen dem Halbblutkram.
Ihm hab ich auch eine Kette gegeben, damit er mich nicht vermisst. Warum fragst du?"
Ich hatte die Hände Lägst wieder am Steuer ud fuhr weiter gerade aus.
Die Sonne ging langsam unter. Ich sah besorgt nach draußen.
Wenn wir auf offener Straße bleiben sind wir morgen tot, das heißt wir müssen nach einem Motel suchen.
Na super.

Ich höre gern zu. Ich tue es auch viel öfter
als Reden. Weshalb mich auch viele als "geheimnisvoll" bezeichnen.
"Nicht so wichtig", winkte ich ab. Doch plötzlich
erscheinen Bilder in meinem Kopf. Ich als kleines
Kind mit einem Mädchen. Stirnrunzelnd sah ich zu Misaki,
dann zu meine Kette und plötzlich erschein ein Name in meinem Kopf. Missie.
Ich vertrieb die Gedanken. "jedenfalls tut es mir leid mit deiner Mom.
Niemand hat so eine Mutter verdient" Irgendwie war jetzt meine Neugier
geweckt. Wer war ihr Vater? Ich schwieg, so was zu fragen war unhöflich.

Ich zuckte mit den Schultern
"Mein Dad ist der Gott der Schatten, ich bin abneigung gewohnt.
Also brauchst du kein Mitleid haben. Jeder Mensch ist anderst, obwohl meine Mutter ein wenig anderst ist, unterstütz sie mich immer."
Ich konzentrierte mich auf die Straße und fuhr auf den Parkplatz eien Motels.
"Wir bleiben heute Nacht hier, dann könen wir uns noch aus ruhen und den Weg planen."
Ich ging zur Rezepision, nur leider War nur ein Doppelzimmer frei. Ich nickte nur Kurz und ging zu ihm
"So folgendes Problem, es gibt ur noch ein Doppelzimmer. Also werde wir es uns wohl oder übel teilen müssen."

Erebos also. "Wie du meinst", erwiderte
ich. Doppelzimmer? Na toll. Ich liess mir
nichts anmerken und nickte. "Alles klar"
Wir betraten das Zimmer und ich setzte mich
hin. Ich war schon ein wenig müde. Instinktiv
holte ich mein Notizbuch und begann zu schreiben.

etwas iteressiert sah ich ihn über die Schulter bevor ich ihn zurück hollen musste.
Hey, die von der Rezeptio sagt wir können noch etwas essen ud da wir seit heute morgen unterwegs sind, dachte ich, dass wir weigstens einen Burger vertragen können.
Ich stell ihn dir hier hin."
Damit stellte ich den eine der Teller ab und ging zum fensterbrett. Dort setzte ich mich hin.
Aß einwenig während ich schrieb.
Meine größste Make ist es wahrscheinlich, dass sich das was ich schreibe auch sage.
Aber diese Mal verkniff ich es mir.

"Mmh, danke", meinte ich abwesend. Großartig
Hunger hatte ich nicht. Trotzdem hatte ich den Burger
verdrückt. Als ich fertig war, zu schreiben, holte
ich mein anderes Buch hervor. Mein Tagebuch. Dort
schrieb ich fast so viel rein wie in mein Notizbuch. Ich
schrieb in meiner schönen Schrift den Tagesablauf auf
und meine Gedanken. Auch diese seltsamen Erinnerungen.
Das waren es doch, oder? Nicht viele - vorallem nicht Jungs- führten
ein Tagebuch. Aber für mich war es wichtig. Seit ich 8 bin schreibe ich schon.
Bestimmt hab ich schon 5 Stück voll.

Vom Bett aus beobachtet ich ihn und stand irgendwann kurz auf um ihm
Beim schreiben zu zusehen. "Du hast eine schöne Handschrifft
Seit wann schreibst du und hat es einen besonsderen Grund warum du schreibst?"
Mir war inzwischen klar das er mein Kindheitsfreund von früher war.
Jedoch wollte ich fies sein und abwarten bis er es merkte.
Darauf bedacht das er es nicht mit bekam schob ich den Zettel, den mir Enzo gechrieben hatte
in sein Heft und ging richtung Bad.
"Ich bin kurz duschen" meinte ich nur, damit er nicht ins Bad kam.
Dann ging ich duschen.
Es war schön endlich sauber zu sein. Ich hasste Seewasser.
Drausen setzte sich mich aufs Bett und faltete die Karte aus einander.
"Nach den Infos die ich hab, befinden sich die halbblüter in Las Vegas
LA und Sanfrancisco, wir müssen überlegen wo wir anfangen."

"Danke. Keine Ahnung, ich tat es schon immer", war
meine wie immer sehr ausführliche Antwort. Ich sah
kurz zu ihr Hoch und verzog unauffällig das Gesicht.
Irgendwas verschweigt sie mir. Aber ich werde nicht danach
Fragen. "Okay", meinte ich und nachdem sie fertig war, duschte
ich ebenfalls. Natürlich hatte ich meine Klamotten draussen vergessen.
Muss ich jetzt wirklich halbnackt raus gehen?
Ich band mir ein Handtuch um meine Hüften und huschte aus dem
Bad. Eilig schnappte ich mir meine Sachen und ging wieder hinein. Fertig
angezogen gesellte ich mich dann zu Misaki. "Okay", meinte ich nachdenklich.

Ich verkniff mir das Lachen, als er versuchte unaufällig seine Sachen zu holen.
Ich wollte nicht gemein sein, "Ich schlage vor wir teilen uns auf.
Du übernimmst die in La und LV ich die beiden in Sanfrancisco. Dann bringen wir die in ihre Camps und alle sind glücklich.
Ich werde dir den Waagen überlassen."
Da er mir nicht vertraute sah ich keinen anderen Weg. Er hatte immer noch nicht mit bekommen, dass er mein Kindheitsfreund gewesen war.
Aber gut das war schon Jahre her, dennoch war ich etwas verletzt.
Komm schon, keine Emotionen wenn du etwas fühlst unterdrück es. Nein so wolltest du nie wieder denken, Ich lächelte ihn an "Danke Enzo das du hier bist. Ich hab nämlich echt angst vorm allein sein."

Ich sah sie an. Wollte sie sich wirklich aufteilen?
Ich hatte es in den letzten Tagen übersehen, doch
nun merkte ich, wie sie sich tief innen fühlte. Ich sollte einfühlsamer
und sanfter zu ihr sein. Ich realisierte gar nicht richtig, dass
sie mich Enzo genannt hatte. Etwas lächelte ihn und legte eine
Hand auf ihre Schulter. Es fühlte sich irgendwie vertraut an.
"Niemand sollte allein sein. Ich fine, wir sollten zusammen bleiben",
erklärte ich und nahm meine Hand wieder weg. Schließlich will ihr
nicht zu nahe treten. Sie sah irgendwie glücklicher aus.
"Man sollte immer lächeln", platzte es mir heraus.

Nun musste ich herzhaft lachen.
"Das hast du mir schon mal gesagt und die antwort ist die gleiche wie Jahre zu vor.
Ich habe kaum einen Grund zu Lachen."
Hatte er es nun endlich kappiert?
Ich vermutete eher weniger, also karmte ich das Blatt aus seinen Block und legte es ihm hin.
"Erkennst du es? Damals warst du 4 Jahrealtund ich 5, du hast es mir zum Abschied gegeben."
Wenn ich herausfinde das Chiro das mit Absichte gemacht hat und uns beide in ein Teamgesteckt hat,
Dann bring ich den Pferdehintern doppelt bis dreifach um.
Oh man was soll ich jetzt nur machen? Bestimmt hasst er mich jetzt.
"hasst du mich jetzt deswegen?"